Online:Leitfaden zur Dunklen Bruderschaft: Gebiete

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Diese Seite enthält den Text von Leitfaden zur Dunklen Bruderschaft: Gebiete aus The Elder Scrolls Online (Originaltitel: Dark Brotherhood Guide: Areas).

Inhalt

Leitfaden zur Dunklen Bruderschaft[1]
Gebiete

Die colovianische Küste zwischen Brena und Strid, die auch als Goldküste bekannt ist, ist die westlichste Region des alten Kaiserreichs. Vom colovianischen Hochland durch den Varenswall getrennt, wurde die Region vom in Cyrodiil tobenden Krieg größtenteils verschont. Unser Leitfaden für Gebiete wird euch helfen, euch in dieser Region mit ihrem gemäßigten Klima, das sie den warmen Strömungen des abekäischen Meers zu verdanken hat, zurechtzufinden. Erkundet das felsige Hochland und die mittleren Berge, die mit einzelnen Bäumen gespickt sind, oder genießt die strahlende Sonne und klare Wellen an der Küste. Achtet aber auf die Kreaturen, die dieses Land durchstreifen, und den fortwährenden Konflikt zwischen der für Kvatch und dessen Kathedrale von Akatosh durchgesetzten Ordnung und der chaotischeren Natur von Anwil mit seiner Ansammlung von Piraten und Schmugglern.

Hier sind nur einige Beispiele dafür, was euch an der Goldküste erwartet, wenn ihr zu euren Entdeckungen aufbrecht:

ESO Karte Goldküste.jpg

  1. Anwil
  2. Kvatch
  3. Hrotahöhle
  4. Garlas Agea
  5. Enklave des Stundenglases

Anwil

Die Hafenstadt Anwil dient als Tor zur Goldküste. Die selbsternannte Provinzgouverneurin Fortunata ap Dugal kontrolliert diese blühende, weltoffene Stadt mit der Hilfe der Rotsegel-Piraten und einer Flotte aus Freibeuterschiffen, die ihr die dominierende Macht in der Region sichern. Diese Stadt bietet das historische Kastell Anwil, die große Kapelle von Dibella, den Leuchtturm von Anwil und einen geschäftigen Hafen und Marktplatz, der sowohl gefährlich als auch lebhaft erscheinen kann. Kein Besuch der Goldküste ist vollständig, ohne sich nicht etwas Zeit zu nehmen, um die Straßen und Läden Anwils zu erkunden. Behaltet einfach nur stets eine Hand an eurem Goldbeutel und achtet auf euren Rücken!

Kvatch

Die zweite größere Ansiedlung der Goldküste ist Kvatch: es wirkt üblicherweise viel konservativer und weniger hektisch als die Hafenstadt Anwil. Die Bewohner von Varen Aquilarios' einstiger Heimatstadt haben den Ruf, fromm, fleißig und stolz zu sein, auch wenn sie viele Außenstehende einfach als scheinheilig vorverurteilen. Der Neffe des einstigen Kaisers, Graf Carolus, herrscht vom Kastell Kvatch aus über die Stadt und begibt sich dabei regelmäßig auf den feinen Grat zwischen Fortunatas Ambitionen und Primas Artorius' religiösen Diktaten. Die Stadt besitzt zwei beeindruckende Wahrzeichen: die Kathedrale von Akatosh und die Arena von Kvatch, in der es die sonst so behäbigen Bürger nach Blut und der Schlacht dürstet.

Hrotahöhle

Gleich nördlich von Anwil und ein Stück abseits der Goldstraße befindet sich die Hrotahöhle, die als gefährliche und mysteriöse Kaverne unter den Hügeln über der Hafenstadt bekannt ist. Gerüchte sprechen von allerlei Kreaturen und Kriminellen, die angeblich in den miteinander verbundenen natürlichen Kammern hausen, die in Stein und Fels geschlagen wurden. Ganz gleich, was auch immer sich in der Hrotahöhle herumtreiben mag, ein Großteil der Bevölkerung macht einen großen Bogen um diesen Ort. Kürzlich wurde gemeldet, dass der berüchtigte Vampirjäger Mel Adrys in der Gegend gesichtet wurde, aber es könnte sich dabei auch um übertriebenes Gerede handeln, wie es häufig die Trinkhallen Anwils füllt.

Garlas Agea

Große Steinbögen und gewaltige Statuen markieren den Eingang der Ayleïdenruine, die als Garlas Agea bekannt ist, was in der uralten Sprache in etwa „Kaverne der Geheimnisse“ bedeutet. Einige Geheimnisse lässt man aber besser vergessen bleiben. Die uralten Hallen von Garlas Agea ziehen schon lange Forscher, Gelehrte und Kriminelle an, die entweder nach deren Schätzen, einem Versteck oder beidem suchen. Aktivitäten in der colovianischen Wildnis weisen darauf hin, dass sich irgendjemand oder irgendetwas in den Ruinen niedergelassen hat, aber niemand war bisher mutig genug, um in die Tiefen vorzustoßen und mehr über die Bewohner zu erfahren – oder zumindest hat bisher niemand überlebt, um davon zu berichten.

Enklave des Stundenglases

Der Orden der Stunde, Kriegspriester, die mit dem Schutz der Kathedrale von Akatosh in Kvatch betraut sind, besitzen an der Goldküste eine lange und ehrwürdige Geschichte. Viele Orte südlich des Varenswalls haben eine Verbindung mit dem Orden, angefangen bei Rittersgrab im Westen bis hin zum Turm des Urteils in Kvatch. An einem Ort, der seit der Bezwingung des Orkmarodeurs, Baz Schwertbrecher, 2Ä 481 versiegelt ist, scheint es seit den vergangenen Wochen wieder emsig zuzugehen. Eine alte Feste, die Enklave des Stundenglases, diente dem Orden in vergangenen Jahren als Hauptquartier. Nun herrscht ein reger Strom an Vorräten dorthin und im Innenhof der Enklave werden mächtige Belagerungswaffen errichtet, was andeuten könnte, dass sich der Orden der Stunde darauf vorbereitet, einer Gefahr gegenüberzutreten, die sonst noch niemand vorhersehen konnte.

Anmerkungen (Tamriel-Almanach)

  1. Der Text wurde auf der offiziellen ESO-Seite veröffentlicht.
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