Ihr seid meine letzte Hoffnung

samugll

Abenteurer
Hallo freunde
Also ich fang mal an ich muss für die Schule eine Erörterung schreiben über mein Praktikum im Beruf des Industriekaufmanns. Nun brauch ich aber Pro und Contra argumente wisst ihr vieleicht Argumete gegen den Beruf des Industriekaufmmans danke😀
 
Nun ich bin mir grad nicht ganz sicher was sich hinter der Bezeichnung Industriekaufmann verbirgt. Ich vermute mal das ist irgendwas zwischen Sekretär/ Manger/ Einkauf - aber ich bin mir eigentlich überhaupt nicht sicher.

Du könntest es auch mal auf dem Forum für Industriekaufleute versuchen. - habe ich gefunden, als ich nach einer Erklärung des Berufsihnalt gesucht habe ( http://www.industriekaufmann.de/ )

Contra: Kaum jemand - zumindest ich - weiß nicht was sich dahinter genau verbirgt 😉
Pro: Es ist besser als Arbeitslos
Contra: Etwa drei Jahre Ausbildung
Pro: Man braucht nicht umbedingt ein Abitur bzw. ein Realabschluss genügt
Contra bzw. Pro: etwa 1100-1800€ Verdienst brutto
 
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Mach deine Hausaufgaben gefälligst selbst.

Ich glaube kaum, dass diese Aussage Samugll weiterhilft...


@Samugll

Also bei Pro käme vielleicht noch, dass du viele Weiterbildungsmöglichkeiten hast und du somit relativ Flexibel bleibst.
Daher hast du im weiteren Leben ein Sprungbrett zu vielen anderen Jobs, und bist nicht immer an ein und denselben Beruf gefesselt.
 
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Vorteile :

- der Aufgabenbereich ist sehr umfangreich. Dadurch dass man alle paar Monate die Abteilung wechselt, lernt man viel neues und interessantes
- man hat viel Kontakt zu Menschen, ob nun Kollege, Azubis oder Kunden
- der Beruf ist eine gute Ausgangsbasis für's spätere Arbeitsleben, denn nicht nur dass er sehr gefragt ist, sondern man kann auch ganz leicht auf Bürokauffrau/mann oder dergleichen zurück gehen
- die Arbeit ist eigentlich einfach auszuführen und stellt so gut wie keine körperlichen Anforderungen (ist das ein Vorteil?)


Nachteile

- Von Abteilung zu Abteilung unterscheidet sich die Arbeit zwar, aber in einer Abteilung ist es zumeist ziemlich eintönig. Im Grunde erledigt man seine Arbeiten immer nach dem gleichen Schema und ist nicht gerade abwechslungsreich.
- Gerade als Auszubildender macht man nicht die Arbeiten, die eigentlich wichtig wären, sonder wird lieber mit kopieren, Ablage und Brotzeit holen beschäftigt.
- Die Kollegen, zumeist Frauen. Ich persönlich finde es einfach schrecklich wenn viele Frauen auf einem Haufen zusammen arbeiten müssen. Stutenbissigkeit nennt man dass wohl. Was hat die denn heute wieder an? Die sieht ja wieder aus! Solche Sachen können einen echt auf die Nerven gehen. Wenn man allerdings selber gerne mit lästert, macht es sicherlich Spaß mit den neuen Kollegen
Die Berufsschule war wohl das größte übel. Die Lehrer waren eigentlich die meiste Zeit damit beschäftigt uns mehr aus ihrem Privatleben als Unterrichtsstoff zu erzählen. Aber natürlich ist es wichtiger zu wissen, welche Reifen man sich auf's Auto zu machen hat! Außerdem hält sich der (restliche) Stoff kaum an die im Betrieb gelernten Dinge.
- Übernahmechancen im Ausbildungsbetrieb sind meistens sehr gering. Nur
die wenigsten von allen aus meiner Klasse hatten eine Aussicht auf Übernahme



Die hatte ich in einer .txt Datei , so blöde es klingt ist aber so , hatte es wohl mal aus Interesse aus irgendeinem Forum kopiert xD:-D
 
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