Numidium: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Numidium''' war eine gigantische [[Maschine]], die vom [[dwemer]]ischen Meisterarchitekten [[Kagrenac]] erbaut wurde. Mit diesem versuchte er, im Laufe der [[Erste Ära|ersten Ära]] einen neuen [[Gott]] für die [[Dwemer]] zu erschaffen. Verschiedene Hinweise besagen, dass die Verbindung mit dem [[Herz von Lorkhan]] die Gründe für den [[Krieg des Ersten Rates]] sind. In der Vergangenheit benutzte [[Tiber Septim]] das Numidium, um seinen [[Tamriel]]-Feldzug erfolgreich abzuschließen.
Das '''Numidium''' war eine gigantische [[Maschine]], die vom [[dwemer]]ischen Meisterarchitekten [[Kagrenac]] erbaut wurde. Mit diesem versuchte er, im Laufe der [[Erste Ära|ersten Ära]] einen neuen [[Gott]] für die [[Dwemer]] zu erschaffen. Verschiedene Hinweise besagen, dass die Verbindung mit dem [[Herz von Lorkhan]] die Gründe für den [[Krieg des Ersten Rates]] sind. In der Vergangenheit benutzte [[Tiber Septim]] das Numidium, um seinen [[Tamriel]]-Feldzug erfolgreich abzuschließen.


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| Das Numidium wird aktiviert und es öffnet sich Berichten zufolge ein Paralleluniversum. Die dort angeblich situierte göttliche Energie ist nun zum Greifen nah, um sie sich zu Nutzen zu machen. In Wirklichkeit dient das Numidium als Portal zur [[dwemer]]ischen Unterwelt [[Azkorrim]] (wörtlich: der Keim).
| Das Numidium wird aktiviert und es öffnet sich Berichten zufolge ein Paralleluniversum. Die dort angeblich situierte göttliche Energie ist nun zum Greifen nah, um sie sich zu Nutzen zu machen.  
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Version vom 26. Januar 2008, 12:05 Uhr

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Das Numidium war eine gigantische Maschine, die vom dwemerischen Meisterarchitekten Kagrenac erbaut wurde. Mit diesem versuchte er, im Laufe der ersten Ära einen neuen Gott für die Dwemer zu erschaffen. Verschiedene Hinweise besagen, dass die Verbindung mit dem Herz von Lorkhan die Gründe für den Krieg des Ersten Rates sind. In der Vergangenheit benutzte Tiber Septim das Numidium, um seinen Tamriel-Feldzug erfolgreich abzuschließen.

Geschichte

Datum Ereignis
1Ä 668 Der dwemerische Meisterarchitekt Kagrenac erbaute in diesem Jahr das Numidium um es mit dem Herz von Lorkhan zu verbinden.
1Ä 670 Das Numidum verschwindet aus den Geschichtsbüchern. Bei der Schlacht am Roten Berg wird es laut Berichten entweder von den Dunmern, dem späteren Tribunal, verschleppt oder sogar zerstört. Obwohl letzteres stark anzuzweifeln ist.
2Ä 864 - 2Ä 895 Tiber Septim hört von dem Numidium und seinem Verschwinden. Er reist nach Morrowind und ersteht es entweder durch das Zusammenkaufen der Teilstücke oder durch einen geheimen Vertrag mit dem Tribunal, der Cyrodiils Truppen nicht in Morrowind einmarschieren lässt. Der kaiserliche Kampfmagier namens Zurin Arctus sucht alle Hinweise für das Numidium zusammen, um es zu aktivieren. Er erschaffte ein Totem um es kontrollieren zu können.
2Ä 896 Tiber Septim benutzt das Mantella als Energiequelle und aktiviert das Numidium um sein Herrschaftsgebiet zu erweitern und zum neuen Kaiser von Tamriel aufzusteigen. Während der Eroberung von den Summerset Inseln wurde es von dem Unterkönig zerstört.
3Ä 1 - 3Ä 400 Die Klingen sammeln die verlorenen Teile wieder ein und erbauen das Artefakt erneut.
3Ä 401 Das Mantella, die Antriebswelle des Numidiums, wird von Nulfaga in der Provinz Hochfels gefunden.
3Ä 405 - 3Ä 410 Das verloren geglaubte Totem wird von den Klingen gefunden; das Mantella wird von verschiedenen Gruppierungen auf Tamriel ersucht, die die Macht zum eigenen Nutzen ziehen wollen.
3Ä 410 Das Numidium wird aktiviert und es öffnet sich Berichten zufolge ein Paralleluniversum. Die dort angeblich situierte göttliche Energie ist nun zum Greifen nah, um sie sich zu Nutzen zu machen.
3Ä 410+ Der Aufenthaltsort des Numidiums ist unbekannt
2Ä 882 - 3Ä 427 Dagoth Ur arbeitet nach Kagrenac's Plänen an einem zweiten Numidium, welches er Akulakhan nennt. Er versucht ebenfalls, das Akulakhan an das Herz von Lorkhan zu binden. Was selbst den Gelehrten von Tamriel verborgen bleibt: Akulakhan ist nur ein "Pseudo-Numidium", da die erzeugbare, göttliche Energie dem Benutzer nicht zur Unsterblichkeit verhilft. Dagoth Ur bekommt dieses Vermächtnis zu spüren.
3Ä 427 Der wiedergeborene Nerevar zerstört das Akulakhan.