Farwil Indarys: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Farwil Indarys''' ist der Sohn des [[Graf]]en von [[Cheydinhal]]. Er fiel während der [[Oblivion-Krise]] bei einer Mission in der Welt der [[Daedra]] für die [[Ritter des Dornenordens]]. Da jedoch das [[Oblivion-Tor]] vorzeitig geschlossen wurde, wurde der Leichnahm nie gefunden. Der Tod seines Sohnes und die gescheiterten Rettungsversuche, unter anderem vom [[Helden von Kvatch]], stürzten den [[Graf]]en in tiefe Depressionen. Einzig die [[Ritter des Dornenorden]]-Medallie des Sohn konnte geborgen werden. Der [[Dunmer]] ist eines der bekanntesten Opfer der [[Oblivion-Krise]] der [[dritten Ära]].
{{Bebilderung|Oblivion}}
{{unfertiger Artikel|Quest Oblivion-Tor}}
{{Spielweiche|Oblivion = Farwil Indarys}}
'''Farwil Indarys''' ist der Sohn des [[Graf]]en [[Andel Indarys]] von [[Cheydinhal (Stadt)|Cheydinhal]] und Anführer der [[Ritter des Dornenordens]]. Er gilt als arroganter, vorlauter und, laut seinem Vater, verrückter junger [[Dunmer]], der oft unüberlegtes sagt oder tut, was ihn eines Tages, so sein Vater weiter, in Schwierigkeiten bringen wird.


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Beim Ausbruch der [[Oblivion-Krise]] zogen er und sein [[Ritter des Dornenordens|Orden]] aus, um [[Cheydinhal (Stadt)|Cheydinhal]] zu beschützen. Seitdem werden er und der gesamte [[Ritter des Dornenordens|Orden]] vermisst, von vielen sogar für tot gehalten.
 
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Aktuelle Version vom 20. Juli 2021, 20:25 Uhr

Bebilderung
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Grund: Quest Oblivion-Tor
In dem Artikel Farwil Indarys geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:

Farwil Indarys ist der Sohn des Grafen Andel Indarys von Cheydinhal und Anführer der Ritter des Dornenordens. Er gilt als arroganter, vorlauter und, laut seinem Vater, verrückter junger Dunmer, der oft unüberlegtes sagt oder tut, was ihn eines Tages, so sein Vater weiter, in Schwierigkeiten bringen wird.

Beim Ausbruch der Oblivion-Krise zogen er und sein Orden aus, um Cheydinhal zu beschützen. Seitdem werden er und der gesamte Orden vermisst, von vielen sogar für tot gehalten.