Ald Velothi

Aus Tamriel-Almanach
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Vorlage:Dorfinfo

Ald Velothi ist ein kleiner redoranischer Militärposten mit 9 Gebäuden im Nordosten von Gnisis. In dieser Ortschaft sind einige Dienste aufzufinden. Unter anderem sind ein Händler und ein Schmied in einem Gebäude der Redoran anzutreffen. Der Schutzherr des Dorfes ist der Heilige Veloth.

Geografie

Ald Velothi liegt im Norden von Vvardenfell, im Gebiet der Westspalte und an der Küste des Geistermeeres. In der näheren Umgebung finden sich die daedrische Ruine Ashalmawia im Osten sowie die dwemerische Ruine Arkngthunch-Sturdumz im Südwesten. Die nächste größere Stadt ist Gnisis und befindet sich im Süden des Dorfes.


Gesichte

Zur Zeit des Nerevarine

Obwohl Ald Velothi eine sehr ruhige Ortschaft war, wurde sie durch die Entführung von Madura Seran durch abtrünnige Aschländer zu einem der Gesprächsthemen auf Vvardenfell. Zudem wurden die Gewässer rund um Ald Velothi von einem gewaltigen Schlachtfisch heimgesucht, der den Namen Alte Blauflosse trug. Angeblich fürchteten sich sogar die Dreugh vor ihm, und baten die Einwohner des Dorfes, den Fisch zu vertreiben.

Später

Es ist möglich, dass Ald Velothi wärend der Oblivion-Krise durch die Nord aus Himmelsrand zerstört oder gar besetzt wurde, da diese von Solstheim aus ihren Angriff starteten und es somit möglich wäre, dass Ald Velothi als einer der nördlichsten Verteidigungsposten Vvardenfells eins ihrer favorisierten strategischen Angriffspunkte darstellte. [1]


Sicherheit

Das Dorf ist auf dem Landweg kaum geschützt. Von einer wohl ehemals rund um das Dorf verlaufenden Mauer existieren nur noch Bruchstücke; im Süden und im Osten klaffen breite Löcher. Dennoch wird Ald Velothi von einem Turm im redoranischen Stil überthront. Zudem gibt es einen Außenposten der Redoran im Südosten des Dorfes.

Vom Seeweg ist Ald Velothi nur schwer zu erreichen. Nur kleinere Schiffe können die tückischen unter Wasser gelegenen Felsen umschiffen, wobei auch dies gefährlich ist, wie das im Westen gesunkene Schiff beweist.


Architektur

Es gibt ganz normale Häuser aus Holz und der Außenposten Redorans ist Redoranischer Architektur.


Sehenswürdigkeiten

Besonders die im Umland verteilten Ruinen der Dwemer und Daedra ziehen Abenteurer und Gelehrte an.

Ashalmawia

→ Hauptartikel: Ashalmawia

Dieser daedrische Schrein ist dem Daedra-Fürsten Molag Bal geweiht. Man sagt, die äußeren Ruinen seine zumindest am Tage sicher, doch erzählen sich die Einwohner Ald Velothis, das Innere sei verflucht und voller Daedraanbeter. Diese seien erschienen, kurz nachdem die Redoraner einen Hexenzirkel vertrieben haben.

Arkngthunch-Sturdumz

→ Hauptartikel: Arkngthunch-Sturdumz

Diese Ruine der Dwemer ist aufgrund ihrer Lage auf einer Klippe höchst imposant und ein beliebter Forschungsort von Dwemer-Gelehrten, da sich im Inneren immer noch Dwemerartefakte wie die Dwemer-Röhre finden lassen.

Dienste

Sedam Omalen ein Redornischer Händler bitet einige Sachen an.

Tivura Arenim eine Redoranische Händlerrin bitet einige Sachen an.

Transportmittel

Die einzigen Transportmittel des Dorfes befindet sich im Hafen des Dorfes.

Personen

Wichtige Personen

  • Lauravenya bitet ein Magier Dienst an
  • Sedam Omalen verkauft Sachen
  • Tivura Arenim verkauft Sachen
  • Theldyn Virith wichtiges Redoranisches Mitglied.


Unwichtige Personen

  • Sadal Doren
  • Galyn Arvel
  • Garyn Girith
  • Anes Hlaren
  • Lledsea Relas
  • Garnes Lloryn
  • Vireveri Daretharn
  • Sathas Rivul
  • Orero Omothan
  • Fevila Bethrano
  • Serila Arval
  • Llera Viden

Anmerkungen

  1. Der einzige Beleg (wenn man es so nennen will) in The Elder Scrolls IV: Oblivion dafür ist das Gerücht, dass eine Nord-Armee Vvardenfell oder gar ganz Morrowind angegriffen hat. Da von Bethesda-Softworks diesbezüglich ansonsten keine genaueren Informationen darüber gegeben wurden, bleibt abzuwarten, was man im nächten TES Teil zu hören bekommt. Diese Information ist daher mit absoluter Vorsicht zu genießen!