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Als Pelagius IV im Jahre 368 der dritten Ära, nach einer erstaunlichen neunundzwanzigjährigen Regierungszeit, starb stand Tamriel noch näher, als während der Zeit von Uriel I, vor einer vollständigen Vereinigung. Uriel Septim VII, Sohn des Pelagius IV, galt als ein hochbegabtes und ehrgeiziges Kind mit einem flinken Verstand. Man sagte, er habe die Sorgfalt seiner Großtante Morihatha, die politischen Fähigkeiten seines Hroßonkels Uriel VI und die militärische Tapferkeit seines Urgroßonkels Uriel V geerbt.
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Die ersten 21 Jahre seiner Regierungszeit waren vor allem Privat für ihn eine Tortur. Die Heirat mit Caula Voria missglückte und Uriel bereute zeitig diese Bindung mit ihr eingegangen zu sein. Am meissten mussten ihre Kinder darunter leiden, Geldall, Enman und Erpel lagen insgesamt nur vier Jahre auseinander. Politisch erreichte Uriel viel in den ersten Jahrzehnten seiner Regierungszeit. Er ging vorwärts und expandierte, konsoldierte in einem sehr aggressiven Stil um den kaiserlichen Einfluß weit über Tamriel zu verstreuen. Mit Hilfe seines kaiserlichen Kampfmagiers und engsten Beraters Jagar Tharn schaffte er es vor allem in den Problemzonen des Ostens, bei Morrowind und Schwarzmarsch die Macht und Kultur des Kaiserreiches zu verbreiten. So gelang es ihm beispielsweise das Haus Hlaalu als Vorreiter der wirtschaftlichen Entwicklung in Morrowind zu gewinnen und zu etablieren. Uriel hatte es fast geschafft, er wurde Stolz, Unachtsam und im Jahre [[3Ä 389]] durch eine Tücke von Jagar Tharn, dem er sein vollstes Vertrauen geschenkt hat, wurde er zusammen mit dem General der kaiserlichen Legion Warhaft in die Dimension von Oblivion<ref>Siehe auch: '''[[Eine kurze Lebensbeschreibung von Uriel Septim VII]]''' von Rufus Hayn</ref> verbannt. Jagar Tharn übernahn durch die Magie der Gestaltveränderung die Rolles Uriels und das zehn jahre andauernde kaiserliche Simulacrum begann.
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Tharn nutzte seine Illusionsmagie geschickt. Er nutzte seine kaiserlichen Privilegien zwar maximal während seiner Regierungszeit aus, folgte aber nicht Uriel VIIs Plan der Wiedervereinigung. Es ist bis heute nicht möglich Tharns wahren Ziele oder persönlichen Motive zu deuten die ihm zehn Jahre lang dazu verführten Kaiser zu spielen.
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Tharn wurde schließlich im Jahr [[3Ä 399]] durch einen namenlosen Helden besiegt, der Uriel VII aus seiner Zelle in Oblivion befreite. Seit seiner Freilassung arbeitete er fleißig an dem Kampf der Wiedervereinigung von Tamriel. Tharns Einmischungen brachen die Dynamik und das Vertrauen in der Bevölkerung, aber die Jahre bewiesen das das glorreiche Goldene Zeitalter Tiber Septims erneut erschaffen werden könne.
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In 3Ä 433 wurden alle drei Erben von Uriel VII von der Mythischen Morgenröte, einem Daedra-Kult, ermordet. Kurz darauf fiel ihnen auch Uriel Septim VII selbst zum Opfer. Daher blieb nur ein unehelicher Sohn namens Martin Septim, der den Thron beschreiten könnte.
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Version vom 19. Juni 2009, 14:27 Uhr

Uriel Septim VII

Als Pelagius IV im Jahre 368 der dritten Ära, nach einer erstaunlichen neunundzwanzigjährigen Regierungszeit, starb stand Tamriel noch näher, als während der Zeit von Uriel I, vor einer vollständigen Vereinigung. Uriel Septim VII, Sohn des Pelagius IV, galt als ein hochbegabtes und ehrgeiziges Kind mit einem flinken Verstand. Man sagte, er habe die Sorgfalt seiner Großtante Morihatha, die politischen Fähigkeiten seines Hroßonkels Uriel VI und die militärische Tapferkeit seines Urgroßonkels Uriel V geerbt.

Die ersten 21 Jahre seiner Regierungszeit waren vor allem Privat für ihn eine Tortur. Die Heirat mit Caula Voria missglückte und Uriel bereute zeitig diese Bindung mit ihr eingegangen zu sein. Am meissten mussten ihre Kinder darunter leiden, Geldall, Enman und Erpel lagen insgesamt nur vier Jahre auseinander. Politisch erreichte Uriel viel in den ersten Jahrzehnten seiner Regierungszeit. Er ging vorwärts und expandierte, konsoldierte in einem sehr aggressiven Stil um den kaiserlichen Einfluß weit über Tamriel zu verstreuen. Mit Hilfe seines kaiserlichen Kampfmagiers und engsten Beraters Jagar Tharn schaffte er es vor allem in den Problemzonen des Ostens, bei Morrowind und Schwarzmarsch die Macht und Kultur des Kaiserreiches zu verbreiten. So gelang es ihm beispielsweise das Haus Hlaalu als Vorreiter der wirtschaftlichen Entwicklung in Morrowind zu gewinnen und zu etablieren. Uriel hatte es fast geschafft, er wurde Stolz, Unachtsam und im Jahre 3Ä 389 durch eine Tücke von Jagar Tharn, dem er sein vollstes Vertrauen geschenkt hat, wurde er zusammen mit dem General der kaiserlichen Legion Warhaft in die Dimension von Oblivion[1] verbannt. Jagar Tharn übernahn durch die Magie der Gestaltveränderung die Rolles Uriels und das zehn jahre andauernde kaiserliche Simulacrum begann.

Tharn nutzte seine Illusionsmagie geschickt. Er nutzte seine kaiserlichen Privilegien zwar maximal während seiner Regierungszeit aus, folgte aber nicht Uriel VIIs Plan der Wiedervereinigung. Es ist bis heute nicht möglich Tharns wahren Ziele oder persönlichen Motive zu deuten die ihm zehn Jahre lang dazu verführten Kaiser zu spielen.

Tharn wurde schließlich im Jahr 3Ä 399 durch einen namenlosen Helden besiegt, der Uriel VII aus seiner Zelle in Oblivion befreite. Seit seiner Freilassung arbeitete er fleißig an dem Kampf der Wiedervereinigung von Tamriel. Tharns Einmischungen brachen die Dynamik und das Vertrauen in der Bevölkerung, aber die Jahre bewiesen das das glorreiche Goldene Zeitalter Tiber Septims erneut erschaffen werden könne.

In 3Ä 433 wurden alle drei Erben von Uriel VII von der Mythischen Morgenröte, einem Daedra-Kult, ermordet. Kurz darauf fiel ihnen auch Uriel Septim VII selbst zum Opfer. Daher blieb nur ein unehelicher Sohn namens Martin Septim, der den Thron beschreiten könnte.

Orden des Schwarzen Wurms

Orden des Schwarzen Wurms
Aktivität Zweite Ära bis 2Ä 231; Neugründung dritte Ära bis 3Ä 433
Typ Totenbeschwörer-Kult
Hauptquartier
Größe
Beteiligt an
Kommandanten
Gründer Mannimarco
Anführer Mannimarco
Der Orden des Schwarzen Wurms auch bekannt als der Orden der Schwarzen Rose war ein mächtiger Totenbeschwörer-Kult, welcher während der zweiten und dritten Ära existierte. Er wurde erschaffen und angeführt von Mannimarco, dem König der Würmer, Tamriels stärksten Totenbeschwörer.

Entstehung

Der Kult wurde ursprünglich als eine Möglichkeit gegründet bösartige Artefakte zu sammeln um Mannimarcos Stärke zu erhöhen. Der Orden kämpfte in einigen Kriegen mit so beispielsweise dem großen Magierkrieg in welchem er besiegt, aber nicht zerstört wurde von der Magiergilde. Mannimarco überlebte diesen Konflikt, versteckte sich und belebte den Orden wieder. Die Totenbeschwörer verschanzten sich in den Drachenschwanz-Bergen und man hörte nichts mehr von ihnen bis zu den Ereignissen an der Illiac-Bucht und der Verwerfung im Westen, wonach Mannimarco zur Gottheit aufstieg. Eine zweite Inkarnation Mannimarcos überlebte und führte die Totenbeschwörer nach Cyrodill wo sie einen rachsüchtigen Angriff auf die Magiergilde unternahm. Doch auch dieser Kampf wurde verloren.

Geschichte

Gründung

→ Hauptartikel: Die große Schlacht, Mannimarco, Vanus Galerion

Der Orden des Schwarzen Wurms, oder irgendeine Vorgängerorganisation, stammt aus der zweiten Ära, etwas 2Ä 230 als die Magiergilde auch gegründet wurde. Mannimarco ein Mitglied des Psijic-Ordens wurde für die Ausübung der dunklen Nekromantie-Magie von der Insel Artaeum verbannt. Er reiste aufs Festland von Tamriel wo er seinen Forschungen weiter nachging. Er begann allmählich Anhänger seiner dunklen Künste um sich zu sammeln. Hexen, Zauberer alle wollten die schwarze Kunst der Nekromantie lernen und ausüben. Mannimarco befahl ihnen alle verfluchten und bösartigen Artefakte zu ihm zu bringen. Mit Hilfe dieser bösartigen Gegenstände wurde Mannimarco der König der Würmer und somit der erste unsterbliche Lich.

Er sah die Wunden, zugefügt von Mannimarcos Hand
In Tamriels Wüsten, Wäldern, Bergen, Tälern, Meeren, Städten -
Vor seinem dunklen Würgegriff konnte sich niemand retten.
Verwünschte Artefakte wurden ihm herbeigetragen.

Aus Mannimarco, König der Würmer

Parralel dazu gründete Vanus Galerion, ein weiteres ehemaliges Mitglied des Psijic-Ordens, die Magiergilde. Ein Organisation die es ermöglichte Magier auszubilden und diese Kunst auszuleben ohne den elitären Weg der Psijics einschlagen zu müssen. Vanus wusste davon, dass Mannimarco von Tag zu Tag immer stärker wurde und bald gegen Tamriel einen Feldzug führen würde. Eines Tages war es dann soweit und es sammelten sich tausende von Magier, wie auch Ritter des Ordens der Lampe, um auf die Nekromanten zu treffen. Galrion suchte Mannimarco und fand ihn mit seiner Armee an einem verfluchten Gebirgspass wo beide Armeen das erste mal aufeinandertrafen. Ein großer Kampf fand statt, welcher tausenden Kämpfern auf beiden Seiten das Leben kostete, inklusive Vanus Galerion. Doch die Magier waren siegreich. Mannimarco war besiegt, als seine Artefakte von ihm gerissen wurden, da diese all seine Macht inne hatten. Doch Mannimarco lebte weiter und nichtsahnend floh er in die Drachenschwanz-Berge in Hammerfell.

Aufstieg des Wurmkönigs

Mannimarco versteckte sich in Scource Barrow für den Rest der zweiten Ära und den größten Teil der dritten. Nach einiger Zeit scharrte er erneut Totenbeschwörer um sich und belebte den Orden des Schwarzen Wurms wieder. Bis zum Ende der dritten Ära arbeitete der Kult im geheimen und wurde erst während des Endes wieder bewusst wahrgenommen. Nach den Ereignissen der Verwerfung im Westen sah Mannimarco erneut seine Chance an die Macht zu gelangen. Er hatte vor das Totem von Tiber Septim zu ergattern was ihm erlauben würde das Herz des Numidium, das Mantella zu kontrollieren und so zu einem Gott aufsteigen. Aber nicht nur er war auf der Suche danach, die Könige der vielen Stadtstaaten und ebenso ein kaiserlicher Agent der vom Kaiser Uriel Septim VII ausgeschickt wurde versuchten es zu finden. Die genauen Ereignisse während der Verwerfung sind äußerst verwirrend, aber Mannimarcos Plan gelang. Aufgrund der riesigen Auswirkungen dieser Verwerfung, gewann er die Kontrolle über das Mantella und stieg somit zum Gott der Würmer auf. Allerdings blieb eine sterbliche Inkarnation von Mannimarco auf Nirn, ob dies durch die Kraft des Wurmgottes oder resultierend aus der Verwerfung stattfand ist bis heute unklar. Klar ist aber das die letztendlich erreichte Macht Mannimarcos ausreichte um seinen großen Vernichtungsplan gegen die Magiergilde zu führen um diese ein für allemal auszulöschen.

Angriff auf die Magiergilde

→ Hauptartikel: Angriff auf die Magiergilde

Die Zerstörung der Gildenhalle in Bruma

Untergang des Ordens

Überzeugung und Praktiken

Artefakte

Anmerkungen

  1. Siehe auch: Eine kurze Lebensbeschreibung von Uriel Septim VII von Rufus Hayn
  • Namensnennung 2.5
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