Schlacht von Sancre Tor: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgrund der Tatsache, dass die Zitadelle von [[Sancre Tor]] unter der [[Illusion]] eines Bergsees verborgen war, ließen die Besatzer nur wenige Truppen zur Verteidigung zurück und stiegen die Hänge ins [[Herzland]] hinab, um die schwache [[Cyrodiil|cyrodiilische]] Armee zu besiegen. Sie wähnten sich im absoluten Vorteil gegen die schwache Truppe von [[Tiber Septim|General Talos]].
  
Während die Truppen des [[Nord]]-[[Bretonen]]Bündnisses jedoch die Hänge hinabstiegen, erklommen [[Tiber Septim|General Talos]] und seine Männer die als unüberwindlich geltenden Hänge hinter der Festung und schlichen sich durch den magisch verborgenen Eingang in die Zitadelle. Dies soll nur aufgrund eines einzigen Verräters in den Reihen des Bündnisses möglich gewesen sein.  
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Während die Truppen des [[Nord]]-[[Bretonen]]Bündnisses jedoch die Hänge hinabstiegen, erklommen [[Tiber Septim|General Talos]] und einige seiner Männer die als unüberwindlich geltenden Hänge hinter der Festung und schlichen sich durch den magisch verborgenen Eingang in die Zitadelle. Dies soll nur aufgrund eines einzigen Verräters in den Reihen des Bündnisses möglich gewesen sein.  
  
Während unten im Tal die schwache Truppe [[Cyrodiil]]s gegen die ausfallenden [[Nord]] und [[Bretonen]] kämpfte, überwältigten [Tiber Septim|General Talos]] und seine Männer die schwachen Verteidigunger von [[Sancre Tor]] und zwangen sie zur Kapitulation. Die gefangenen [[Nord]]-Generäle, welche schon von anfang an misstrauisch gegenüber ihren [[Bretonen|bretonischen]] Verbündeten waren, schlossen sich mit ihren Männern [[Tiber Septim|General Talos]] an und eliminierten den [[Kampfmagier]]-Kommandostab der [[Bretonen]], was zum Ende der Schlacht führte. Die verbliebenen [[Bretonen]] wurden in die Sklaverei verkauft.
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Das Überlaufen der [[Nord]]-Truppen verhinderte die Invasion des [[Herzland]]es und die starken [[Nord]]-Veteranen verstärkten [[Tiber Septim|General Talos']] Truppen in zukünftigen Kriegszügen, die unter anderem auch zu seiner Kaiserkrönung zu [[Tiber Septim]] führten.
 
Das Überlaufen der [[Nord]]-Truppen verhinderte die Invasion des [[Herzland]]es und die starken [[Nord]]-Veteranen verstärkten [[Tiber Septim|General Talos']] Truppen in zukünftigen Kriegszügen, die unter anderem auch zu seiner Kaiserkrönung zu [[Tiber Septim]] führten.

Version vom 5. Juni 2007, 13:53 Uhr


Die Schlacht von Sancre Tor war eine Schlacht im Jahr 2Ä 282 und eines der letzten großen Ereignisse der zweiten Ära. In ihr kämpften das cyrodiilische Reich unter Cuhlecain und General Talos gegen ein Bündniss aus Nord und Bretonen, welches die Berge und Pässe der Jerall-Berge besetzte, darunter auch die Bergfestung Sancre Tor.

Ausgangssituation

Aufgrund seiner Lage war Sancre Tor eine schwer einnehmbare Festung, die von drei Seiten durch die Steilen Hänge der Jerall-Berge geschützt wurde und auf einer hohen, steil abfallenden Klippe lag. Desweiteren wurde die Zitadelle von Sancre Tor durch Tarnzauber unter einem illusorischen Bergsee verborgen.

Die cyrodiilische Armee war nur schlecht ausgerüstet und ausgebildet und deutlich in der Unterzahl, wohingegen die Truppen des Nord-Bretonen-Bündnisses ausgebildet und in der Überzahl waren.

Schlachtverlauf

Aufgrund der Tatsache, dass die Zitadelle von Sancre Tor unter der Illusion eines Bergsees verborgen war, ließen die Besatzer nur wenige Truppen zur Verteidigung zurück und stiegen die Hänge ins Herzland hinab, um die schwache cyrodiilische Armee zu besiegen. Sie wähnten sich im absoluten Vorteil gegen die schwache Truppe von General Talos.

Während die Truppen des Nord-BretonenBündnisses jedoch die Hänge hinabstiegen, erklommen General Talos und einige seiner Männer die als unüberwindlich geltenden Hänge hinter der Festung und schlichen sich durch den magisch verborgenen Eingang in die Zitadelle. Dies soll nur aufgrund eines einzigen Verräters in den Reihen des Bündnisses möglich gewesen sein.

Während unten im Tal die schwache Truppe Cyrodiils gegen die ausfallenden Nord und Bretonen kämpfte, überwältigten General Talos und seine Männer die schwachen Verteidigunger von Sancre Tor und zwangen sie zur Kapitulation. Die gefangenen Nord-Generäle, welche schon von anfang an misstrauisch gegenüber ihren bretonischen Verbündeten waren, schlossen sich mit ihren Männern General Talos an und eliminierten den Kampfmagier-Kommandostab der Bretonen, was zum Ende der Schlacht führte. Die verbliebenen Bretonen wurden in die Sklaverei verkauft.

Das Überlaufen der Nord-Truppen verhinderte die Invasion des Herzlandes und die starken Nord-Veteranen verstärkten General Talos' Truppen in zukünftigen Kriegszügen, die unter anderem auch zu seiner Kaiserkrönung zu Tiber Septim führten.

Nach der Schlacht wurde Sancre Tor geplündert, wobei General Talos das Amulett der Könige, welches mit KaiserReman III beigesetzt wurde, in die Hände fiel. Talos übergab nach der Schlacht seine Rüstung an seine besten Kämpfer, die Klingen, welche in den Katakomben von Sancre Tor einen Schrein errichteten.

Literaturverweis

Die Schlacht von Sancre Tor

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