Uriel Septim VII: Unterschied zwischen den Versionen

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Uriel Septim VII wurde am 27. der [[Letzte Saat|Letzten Saat]] des Jahres [[3Ä 433]] Opfer eines von dem [[Daedra|daedrischen]] [[Kult|Geheimkult]] [[Mythische Morgenröte]] verübten Attentates. Sein Tod gilt allgemein als Beginn der [[Oblivion-Krise]].
 
Uriel Septim VII wurde am 27. der [[Letzte Saat|Letzten Saat]] des Jahres [[3Ä 433]] Opfer eines von dem [[Daedra|daedrischen]] [[Kult|Geheimkult]] [[Mythische Morgenröte]] verübten Attentates. Sein Tod gilt allgemein als Beginn der [[Oblivion-Krise]].
  
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Version vom 7. Februar 2008, 15:33 Uhr

Kaiser von Tamriel
Vorgänger
Pelagius IV
3Ä 368
Uriel Septim VII
3Ä 389
Zwischenregent
Jagar Tharn
3Ä 399
Uriel Septim VII
3Ä 433
Nachfolger
Martin Septim
3Ä 433


Datei:Uriel septim VII.jpg
Uriel Septim VII im Jahre 3Ä 405

Uriel Septim VII (*3Ä 3463Ä 433) war der Sohn des Pelagius IV und von 3Ä 368 bis zu seinem Tod am 27. der Letzten Saat im Jahre 3Ä 433 Kaiser von Tamriel.

Geschichte

Uriel Septim VII im Jahre 3Ä 433

Als Kaiser Pelagius IV im Jahre 3Ä 368 starb, wurde die Kaiserkrone an seinen hochbegabten Sohn Uriel übergeben, welcher als Uriel VII den Drachenthron bestieg. Er verfügte über große Umsicht, viel politisches Geschick und lobenswerten kriegerischen Heldenmut. Während seiner 21-jährigen Herrschaft über Tamriel gelang es ihm, die Ordnung und Gerechtigkeit in Tamriel wiederherzustellen. Sein Aufstieg wurde jedoch durch den kaiserlichen Kampfmagier Jagar Tharn unerwartet gestoppt. Dieser verbannte Uriel Septim mithilfe des Stabs des Chaos in eine Paralleldimension. Im Jahr 3Ä 389 nahm er die Gestalt des Kaisers an und nutzte jahrelang dessen Macht und Privilegien aus, um über Tamriel zu regieren. Es ist allerdings bis heute unklar, welche Ziele Jagar Tharn während seiner Herrschaft verfolgte.

Datei:Uriel Septim VII-Arena.jpg
Uriel Septim VII im Jahre 3Ä 399

Im Jahre 3Ä 399 gelang es einem namenlosen Krieger, Jagar Tharn zu besiegen und den Kaiser zu befreien. Seit seiner Befreiung hatte sich Uriel Septim vorwiegend darum gekümmert, Tamriel wiederzuvereinigen und den unsicheren Frieden zu wahren. Die Einmischung Jagar Tharns warf diese Bemühungen zwar zurück, aber es bestand Hoffnung, dass Tamriel wieder ein goldenes Zeitalter erfahren würde, wie zur Zeit des ersten Kaisers, Tiber Septim. In den letzten Jahren seiner Herrschaft hatte Uriel Septim VII immer mehr an Stärke verloren und es schien, dass der einst gesunde Kaiser langsam dem Lauf der Zeit zum Opfer fiel. In der Zeit, in der The Elder Scrolls IV: Oblivion einsetzt, hat der kaiserliche Kampfmagier Ocato einen Großteil seiner Aufgaben als Kaiser übernommen.

Uriel Septim VII wurde am 27. der Letzten Saat des Jahres 3Ä 433 Opfer eines von dem daedrischen Geheimkult Mythische Morgenröte verübten Attentates. Sein Tod gilt allgemein als Beginn der Oblivion-Krise.

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