Skyrim:Ciceros Tagebuch - Letzter Band

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Buch IV Ciceros Tagebuch

Diese Seite enthält den Text des Buches Ciceros Tagebuch - Letzter Band aus The Elder Scrolls V: Skyrim.


Inhalt

Ciceros Tagebuch
Letzter Band



30. Sonnenuntergang, 4Ä 200

Ich habe die Briefe geschrieben. Ganz höflich. Ganz offiziell! An Astrid in Himmelsrand. Ihre Zuflucht gibt es immer noch. Sie ist immer noch aktiv. Aber wie? Kein Zuhörer bedeutet kein Schwarzes Sakrament, kein Schwarzes Sakrament bedeutet keine Aufträge. Ihre Familie kann den Alten Wegen abschwören und immer noch überleben, immer noch töten, aber gehört diese Familie immer noch zur Bruderschaft? Oder zu etwas anderem? Etwas Neuem. Etwas anderem. Etwas Falschem?

Etwas Falschem.

Sei's drum, wir müssen gehen! Morgen setzen wir die Segel. Schwimmen auf einem Boot durch den Graben namens Meer, sie und ich, hin und her!


22. Abendstern, 4Ä 200

Krank krank krank vom Schaukeln Schunkeln Schlingern auf den grauen grauen Wellen!

Ich habe über Himmelsrand gelesen, über die guten Zeiten, die alten Zeiten, die Alten Wege. Früher gab es dort eine andere Zuflucht. Die Dämmerstern-Zuflucht. Gut, alt und stark. Von Sithis gesegnet. Cicero wird dorthin gehen! Er braucht Astrid nicht!

Die Mutter und ich werden uns niederlassen, und sie wird zu mir sprechen, endlich, und zusammen werden wir die Alten Wege erneut aufbauen.


23. Abendstern, 4Ä 200

Die Losung ist mein! Ich habe sie in einem Brief gefunden, älter als die Zuflucht selbst.

Die Schwarze Tür wird fragen: "Was ist die größte Illusion des Lebens?"

Ich muss darauf antworten: "Unschuld, mein Bruder."

Endlich ein Raum, ein Ort, den ich mein Eigen nennen kann! Eine Zuflucht der Spaßvögel für den Narren der Herzen!!!


4. Erste Saat, 4Ä 201

Die Zuflucht ist mein Zuhause! So wie ich es zu hoffen gewagt hatte! Kühl und dunkel und wunderbar. Meine Zuflucht, meine Zuflucht vor allem.

Ich kenne jede Ecke, jede Halle, jeden dunklen Winkel und jede Nische. Meine Zuflucht. Die Wächter kennen mich, erkennen mich als Bewahrer an. Sie lassen den armen Cicero in Ruhe. Die große hässliche Bestie - das ist eine andere Geschichte. Sie würde mich fressen, wenn sie könnte, aber um mich zu fangen, zu zermalmen, müsste sie mich erst mal finden. Und Cicero wird dafür sorgen, dass das nicht passiert. Denn ich habe meine Zuflucht!

Zuflucht vor allem.


13. Erste Saat, 4Ä 201

Die Zuflucht bedeutet Sicherheit und Rettung. Aber sie ist still, so still. Ich gebe der Unheiligen Oberin meine Liebe. Ich gebe mein Lachen freimütig. Aber ich höre sie nicht. Die Stille ist zurückgekehrt. Jetzt da ich Lachen bin und nicht länger Lachen höre, nehme wieder die Stille wahr. Die Stille der Leere. Sie reicht über Zeit und Raum hinweg. Ihre Stille ist ohrenbetäubend, aufs Neue.


1. Regenhand, 4Ä 201

Mutter und Bewahrer müssen gehen. Ich bin nicht der Zuhörer und werde es nie sein. Aber ich bin der Bewahrer. Ich muss dem Willen meiner Mutter vor meinem eigenen gehorchen. Ich muss den Zuhörer für sie finden. Ich muss Astrid die Fehler ihrer Wege und die Schönheit und Notwendigkeit der Alten Wege lehren. Ich habe den Brief an Astrid abgeschickt. Wir brechen bald auf. Aber Cicero wird diese Zuflucht als die seine behalten!

Ein Ort, um zu rasten und Pläne zu ranken, denn ich nehme die Klinge wieder in die Pranken. Freudige Seelen zu Ihm ich schicke, wenn das Lachen mich wieder beglücke!



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