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Sur Rothrano

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In dem Artikel Sur Rothrano geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:

Sur Rothrano in Elder Scrolls Online

Sur Rothrano

Der Dunmer Sur Rothrano war ein Bewohner von Selfora. Er war einer der Überlebenden des Jahres 2Ä 582, als Urili Vox einen magischen Fluch über das Dorf sprach, und konnte sich vor den Geistern in das örtliche Gasthaus retten. Nach der Rettung des Dorfes, kümmerte Sur sich um die Herberge, in der die Dorfbewohner Zuflucht gefunden hatten.^[1]

Anmerkungen

↑ Dialog mit Sur Rothrano

Abgerufen von „https://www.elderscrollsportal.de/wiki/index.php?title=Sur_Rothrano&oldid=278296“

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Der Schlangenhauptmann Vershu wurde Renald, wurde der Beschützer des nördlichen Westens, als der schwarze Pfeil Savirien-Chorak traf.

Remanada

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Vernaccus

Vernaccus ist ein niederer Daedra, der in der Vergangenheit Bekanntheit durch einen Zerstörungsfeldzug durch das Colovianische Hochland erringen wollte. Er überflutete Dörfer, ermordete ganze Familien und brannte Felder nieder. Allerdings schaffte er es trotzdem nicht die Aufmerksamkeit der höheren Daedra zu gewinnen.

Während der Zerstörung des Dorfes Evensacon stellte sich ihm der von Kynareth gesegnete Bogenschütze Bourlor entgegen. Dank dieser Segnung verfehlte er nie sein Ziel. Vernaccus wurde allerdings von einer anderen Daedra, Horavatha, vor den Fähigkeiten Bourlors gewarnt. Als dieser nun seinen Pfeil abschoss, wechselte Vernaccus in eine andere Oblivion-Ebene und entging somit dem Treffer. Durch diese Flucht erlangte er die gewünschte Berühmtheit. Wie Molag Bal sagte, habe Vernaccus damit bewiesen, dass die Mächte der Daedra stärker sind als die Segnungen der Götter.

In den verschiedenen Daedra-Kulten in Morrowind und Himmelsrand wurden ihm zu Ehren Schreine errichtet und eine Legende um ihn als den Unberührbaren entstand. Da Vernaccus aber keine weiteren bekannten Taten vollbrachte, schwand sein Ruhm genauso schnell, wie er ihn erlangte. Es dauerte nicht lange, bis seine Schreine geschändet wurden. Als er auszog um eine solche Schändung zu verhindern, musste er sich gegen Steinewerfer zur Wehr setzten und war nicht in der Lage ihnen auszuweichen. Deshalb versteckte er sich im Inneren des Schreins. Der letzte Stein traf jedoch die offene Holztür und schlug sie dem Daedra in den Rücken. In dieser Tür steckte die Spitze des von Bourlor abgeschossenen Pfeils.

Somit zeigte sich letztendlich doch noch, dass die Segnung der Götter zumindest mächtiger war als niederer Daedra.

Vernaccus hatte später noch eine kurzzeitige Rolle in verschiedenen Daedra-Kulten als Daedra der Beschränktheit und Unfähigkeit. Heutzutage ist er aber weitgehend vergessen. Auch die ehemaligen Standorte seiner Schreine sind nicht mehr bekannt.

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Diese Seite wurde zuletzt am 16. Dezember 2019 um 22:50 Uhr geändert.
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