TES VI The Elder Scrolls VI - Offizielle E3-Ankündigung

Dieses Thema im Forum "[TES] Allgemeines Forum" wurde erstellt von Synthoras, 11. Juni 2018.

  1. troubega

    troubega Ehrbarer Bürger

    Laut Kirkbride als freier Autor bei Bethesda und seiner Ehefrau mit engen Beziehungen zu den Entwicklern ist Elder Scrolls 6 gar nicht aus der Pre-Production raus, wie es vor einigen Monaten verlautbart wurde. Je nach dem, wie man Pre-Production Interpretiert.

    Interpretiert man es so, dass die Game konzepte und Story Ideen zusammengetragen und überprüft wurden, um nun mit der Implementierung der Systeme und des Spiels im generellen zu Beginn, so ist Elder Scrolls 6 noch nicht aus der pre-production raus.

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    Kirkbride erklärt auch noch einmal, dass selbst die Story von Elder Scrolls 6 noch nicht zu Ende geschrieben wurde.

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    Quelle
     
  2. Licht

    Licht Mr. Morrowind 2015/2016/2017

    Wie meinst du das? Starfield kann auf dem PC selbstverständlich 1440p darstellen.

    Ob nun Kirkbride oder Kuhlmann beide sind ersetzbar. Für mich macht es keinen großen Unterschied. Die Quests und die Welt sind seit Skyrim nicht besser geworden.

    Abwarten was kommt, der große Vorteil von TES 6 wird die zusammenhängende Welt sein, anders als bei Starfield.
     
  3. troubega

    troubega Ehrbarer Bürger

    Ja jut aber nicht auf der Xbox :D da musste die Unterstützung für 1440p Geräte erst in starfield gepatched werden. Es gibt entweder 1080p oder 4K aus, je nach Gerät. Was komisch ist, denn das 4k Bild ist nichts anderes als 1440p hochskaliert durch FSR
     
  4. troubega

    troubega Ehrbarer Bürger

    Weiß nicht in welchen thread sonst daher hier:

    Wir leben nun offiziell in der Timeline, wo wir statt einem Elder Scrolls von Obsidian ein lausiges Elder Scrolls Online bekommen haben.

    Darkest timeline.
    Screenshot_20231219_024542_X.jpg

    Quelle
     
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  5. PixelMurder

    PixelMurder Angehöriger

    Die verdienen es schon lange nicht mehr, Fans zu haben. Das sind Leute, die bewusst keine Games machen, damit es keine Alternative zu einem spielbaren Shop gibt, und damit ihnen auch ja kein Wal-Baby entgeht, wie Rockstar auch. Anyway, in meiner Zeitlinie hat Bethesda seit dem letzten DLC für Fallout 4 nur noch für die Mülltonne gearbeitet, und das war bereits ohne viel Würze ungeniessbar. Und es ist absolut unwahrscheinlich, dass TES 6 keine Skandal-Software wird. Vor allem, wenn Emil und Todd an Bord sind, die ihr Ablaufdatum schon lange überschritten haben.
    Ich frage mich, was bei M$ vor sich geht nach Starfield. Oder kann sich einer vorstellen, dass die mit der bisherigen Performance von denen zufrieden sind? Es bestehen doch wirklich keine Zweifel, dass das Game am Verbraucher vorbei produziert wurde. Das Problem ist natürlich, dass dank einer weltweiten Distribution und ständig nachwachsenden Abnehmern ohne jeden Qualitätsmassstab selbst miese Produkte von 10 Millionen Leuten gezockt werden, was bedeutet, dass auch diese einen Gewinn machen. Machen die sich überhaupt die Überlegung, dass sie diesen mit Qualität (d.h. ohne Todd und Emil) hätten verdoppeln und verdreifachen können? Oder dass alleine eine gute Story (also ohne Emil) und eine Alien-Rasse mehr einem den Rest der Denkfehler und Schlampigkeiten hätten vergessen lassen?
    Zwischen einem Game, das ich absolut boykottiere und einem, das ich zähneknirschend nach einem kleinen Shitstorm kaufe, um es immerhin mit Mods geniessbar zu machen, steckt enorm wenig Aufwand im Vergleich zum Gesamtprodukt. Vielleicht sind es nur 10'000 Zeilen Dialog, zwanzig Architektur-Module für das prozedurale System und eine Rasse mehr.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Dezember 2023
  6. Sonneundso

    Sonneundso Freund des Hauses

    Das mit FNV ist ja irgendwie klar, denn das originale Fallout kommt ja gar nicht von Bethesda. Fallout (von Original her) hat außerdem einen gewissen (netten) Eigentümlichkeits-Drive. Da ist so ein Emil mit seinem KISS-Prinzip zum Spielspaß beim Gaming als Spielentwickler ziemlich fehl am Platz.
    Für Linux gibt es ein Ballerburg-Spiel - das ist ähnlich inspiriert: KISS, Hauptsache kein Spielspaß..
    So gesehen wäre Emil ein Top-Entwickler für das typische freie Linux-Spiel für PC.
     
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  7. Killfetzer

    Killfetzer Super-Moderator Mitarbeiter

    Disclaimer: Ich habe Starfield bisher nicht gespielt.

    Aber nach allem, was ich bisher gehört habe, habe ich die Theorie, dass MS hier vielleicht ein "wenig Druck" auf Bethesda gemacht hat. So nach dem Motto: "Ihr entwickelt jetzt seit 10 Jahren an diesem überambitionierten, Original-IP Starfield rum, wo doch jeder weiß, dass man mit der 20. Neuauflage oder Fortsetzung viel sicherer Geld verdient. Entweder ihr bringt das innerhalb eines Jahres raus oder wir streichen euch das Geld dafür ganz."

    Und ja, nach allem was Bethesda seit und inklusive FO4 abgeliefert hat, weiß ich nicht, ob ich überhaupt noch ein TES6 haben möchte. Skyrim ist tatsächlich das letzte Bethesdaspiel, das mich abgeholt hat.
     
  8. PixelMurder

    PixelMurder Angehöriger

    M$ suckt im Gaming wie Bethesda, würde mir von beiden Brüdern im Geiste nicht mal mehr die Schuhe binden lassen. Und ich weiss nicht, wie vollkommen unfähig man (als sogenannter AAA-Entwickler) im Projekt-Management sein muss, um 10, 11, oder auch 3 Jahre für ein Starfield zu haben, das nur ein Dogshit 76 in Space ist (ich finde die Benennung Skyrim in Space unfair). Oder wie blöd man sein muss, um eine Firma zu kaufen, die 10 Jahre an Starfield hat. Etwa so, wie 343 eine halbe Milliarde Dollar verbrennen zu lassen, mit einem Game, das weniger Feature aufweist, als ein Vorgänger, den Bungie in zwei Jahren herausgehauen hat, und der ein Grund war, eine XBox zu kaufen. Sogar ich habe es getan. Aber wenn mir Todd heute sagt, ich müsse neue Hardware für seine optimierten feuchten Träume kaufen, dann fällt mir dazu nur noch "Leck mich doch!" ein.
    Die Frage ist nicht, ob ich ein TES6 haben möchte. Ich bin mir nur sicher, dass es nicht von Todd und Emil sein kann.
     
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  9. Sonneundso

    Sonneundso Freund des Hauses

    Ich auch nicht. Wir kennen doch Oblivion und Skyrim und andere ES-Spiele, und können uns den Rest denken.

    Und auch nur gerade so, mit viel gutem Willen und Augenzwinkerei.
    Außerdem gibt es viele Goodies, die vielen Soldatensprüche z.B. oder die tollen Panorama-Bilder wie bei Oma und Opa.
    Bögen muss man nicht mehr abfeuern, wenn man nicht schießen will, und leere Kistenanzeigen sind auch ein Segen. Oder dass man keinen Langspiel-Bug befürchten muss.
    Mehr Begleiter ohne CM-Partners auch OK, aber die CPs waren schon toll. Könnte Lydia doch auch mal machen, ein paar Blumen pflücken, oder den seltenen Stein vom Jarl mopsen (und was sonst noch auf dem Weg dahin so anliegt)..
    Für die coolen Rüstungen von den Zitternden Inseln kann man aber auch Oblivion spielen, Skyrimmods dazu sind eher doof, genau wie die Angelegenheit mit den schwarzen Seelensteinen.
    Die Quests bei den Zitternen Inseln sind z.T. gar nicht so schlecht, nichts zum weglaufen (oder einschlafen) wie so manche Quest in Skyrim.

    Jetzt waren zwar die Burgruinen etwas lebendiger als in Oblivion - So unterm Strich aber doch irgendwie alle etwas eintöniger.
    D.h. nicht etwa Stärken oder Herausragendes betonen und weiterentwickeln - sondern Eintönigkeit, Einfachheit, bekloppte Ideen verticken usw. außen Hui, innen Pfui...
    Und dann auch noch gute Angebote von Top-Game-Entwicklerleuten ausschlagen - ganz offenbar kann Bethesda mit seiner KISS-Ideologie zum Gameplay immer noch genug Kohle machen - da spiele ich dann doch auch lieber BG3 oder ältere Dragon Age Dinger im Vorrang.
    Für Langeweile brauche ich nur vor die Tür gehen - da brauche ich nicht extra ein Videospiel. Ferienanimateure brauche ich aber auch nicht unbedingt.
     
  10. PixelMurder

    PixelMurder Angehöriger

    2011 war Skyrim ja auch noch okay, und sogar einzigartig, bahnbrechend und innovativ, was einem die bekannten Bethesda-Schwächen vergessen liess. Damals war etwa Mass Effect noch ein Thema und das hatte auch viele Schwächen. Es ist nicht mal ein Zufall, dass ich es erwähne, weil die Struktur von Starfield exakt mit der von Mass Effect 1 verglichen werden kann, was heute extrem peinlich ist. Ich habe es nicht gespielt, aber ausreichend Gameplay-Videos davon gesehen, um sagen zu können, dass man es auch so sehr mit Skyrim oder Fallout 3 vergleichen kann, dass es für mich ein Grund ist, es nicht zu spielen.
    Es ist heute absolut nicht mehr akzeptabel, dass Begleiter dieselben Wegfindungsprobleme haben und gleich blöd herumwuseln, wie in den genannten Spielen. Es kann auch nicht sein, dass NPC nicht auf Waffen und Outfits reagieren, vor allem, weil sie es 10 Jahre früher bereits taten. Und ich bin absolut allergisch darauf, dass Leute Systeme, die man für selbstverständlich gehalten hat, einfach entfernen, wie etwa ein Tag/Nacht-Zyklus, Unterwasser oder auch geholsterte Waffen auf dem Rücken damals in Fallout 4. Die Jungs von Bethesda oder die Shareholder sind extrem minimalistisch, eine Eigenschaft, die ich gedanklich nicht mit einem Künstler verbinde, sondern mit Fliessbandarbeitern. Es kann auch nicht mehr sein, dass man heute einen Schalter, oder eine Pumpe auf magische Weise bedient, ich erwarte eine gute Animation dafür, und ich hätte sie schon in Fallout 4 erwartet. Stattdessen aber hatten sie nur noch GENAU EINE Animation für das Trinken im ganzen Spiel, und zwar auf Pumpen, also fünfmal weniger, als in Fallout 3, wo es auch solche für das Trinken aus Hydranten und Toiletten gab.
    Das Thema ist hier natürlich nicht Starfield, aber es zeigt, wie die arbeiten, und die können mir kein Starfield mit Schwertern verkaufen. Es gibt ja einen Grund, wieso man jeweils ihre Games "[Vorgänger] mit [Waffentyp]" nennt, weil Innovation und Evolution bei Bethesda absolut kein Thema sind, dafür aber Wegrationalisierung und Streamlining. Dabei kann ich sogar damit leben, dass man jede einzelne Quest als Fetch-Quest bezeichnen kann, aber ich erwarte Motivation, durch ein paar anständige Dialoge, gesprochen durch NPC ohne Hackfressen, und Encounter und Environmental Storytelling auf dem Weg. Ich bin ja wirklich kein RPG-Sektierer, aber ich erwarte mehr Konsequenzen und bessere Entscheidungsmöglichkeiten als Skyrim, um ein Game noch als RPG bezeichnen zu können. Und all das traue ich ihnen so wenig zu, dass ich aufgehört habe, auf ein TES 6 zu warten. Und nachträglich habe ich sogar das Gefühl, dass sie selbst mit Skyrim nur zufällig einen Sweetspot gefunden haben, es war kein Plan.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Dezember 2023
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  11. Sonneundso

    Sonneundso Freund des Hauses

    Vor allem finde ich die Diskussionen rund um Starfield so interessant, da die Stärken und Schwächen der Bethesda-World recht deutlich herauspoppen.
    Das Bedauerliche ist wohl, dass viele Leute an Bethesda geglaubt hatten - gerade auch wegen einiger liebgewonnener Selbstverständlichkeiten.
    Dass vor diesem Hintergrund die Schwerpunktsetzung so danebengegangen ist.. - die sollten wirklich mal in Ruhe meditieren über ihre 1000 Planetensysteme und ihre Pferderüstungen im Zusammenhang.
    Da passt doch irgendwo was nicht.
    Gerade bei Planetensystemen hätte es überhaupt nicht gestört, die modular anzulegen. Oder so ein wenig einen auf ESO zu machen. Aber nicht wegen dem Multiplayer, dass wäre dann ja wieder die dunkle Seite der Game-Programmierung.
     
  12. troubega

    troubega Ehrbarer Bürger

  13. PixelMurder

    PixelMurder Angehöriger

    "Last but not least, yes, we are in development on the next chapter - The Elder Scrolls VI," said Bethesda. "Even now, returning to Tamriel and playing early builds has us filled with the same joy, excitement, and promise of adventure."
    Es klingt so, wie ich es von einem Entwickler erwarte, der Spass an seinem Job hat und sein Game übernächstes Jahr releasen wird, aber es kommt aus der "16 times the details"-Ecke: Wird 2029 releast, nachdem der Release-Termin dreimal verschoben wurde, und einen Shitstorm ernten, weil es aussieht wie Skyrim 5.75, aber trotzdem eine Quanten-GPU benötigt, keine Berge mehr hat, nachdem man in Starfield bereits Unterwasser wegrationalisiert hat, sowie unverschämte Transaktionen enthält.

    Ich wünschte, ich hätte nicht so eine lebhafte Fantasie :) Ich glaube, an Palworld kann man sehen, dass ich mich grundsätzlich über Games freuen und Vertrauen in Entwickler aufbringen kann, vor allem wenn das Marketing, das, was auf der Box steht, und Realität übereinstimmen. Dann kann ich auch die Mängel übersehen. Im Fall von Bethesda habe ich immer noch eine nostalgische Verbindung zu ihren Games und Marken, mit denen ich so viel Zeit verbracht habe, ich möchte gerne ein würdiges Fallout 5 und TES 6 zocken. Aber ich meine, der letzte einigermassen anständige Content von denen war Nuka World und der jüngste ist ein Produkt, das jede einzelne Regel des Gamedesigns und Rollenspiels mit Füssen tritt und Unterwasser wegrationalisiert hat. Ich kann ja auch in Palworld nicht tauchen, aber im Gegensatz zu Toddfield würde es mich angesichts der vielen anderen spassigen Features, die alle untereinander Synergien haben, fast überfordern, wenn ich auch noch Unterwasser erkunden müsste.
     
  14. Sonneundso

    Sonneundso Freund des Hauses

    Ja, nicht wahr. Klingt irgendwie nach mehr und gar nicht so auffällig buzzwordish wie sonst.
    Außerdem: Man kann Wizardy 7/Gold bzw. W6, 7 und 8 sogar bei Steam bekommen.
    https://store.steampowered.com/app/245430/Wizardry_7_Crusaders_of_the_Dark_Savant/
    Ich hatte mal so überlegt: vom reinen Wallungsfaktor fand ich so eine Ninja-Faerie ein wenig cooler als einen Skyrim-Vampirlord.
    Bei Wizardry 8 gab es Krähen mit Killwahrscheinlichkeit x (Mehrunes Messer im Schnabel) oder herumlaufende Pflanzen, die einen (beim Schlafen) mit Giftpfeilen beschossen haben.
     
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