Bisher habe ich mir die Frage nicht gestellt, doch nachdem eine Freundschaft nun in die Brüche ging, bin ich mir nicht sicher, ob Männer und Frauen überhaupt miteinander befreundet sein können.
Zum Kontext: Ein Bekannter und ich hatten in letzter Zeit mehr Kontakt: Kino, viele ausschweifende Spaziergänge, meine selbstgeschriebene Geschichte hat er gelesen und wir haben viel darüber gesprochen, ich war zum Essen eingeladen ect.
Dadurch finde ich schon, dass es eine Freundschaft geworden ist. Doch leider hat bei ihm das Ganze in eine andere Richtung geschlagen und es kam zum Liebesgeständnis. Ich habe ich mitgeteilt, dass ich nur freundschaftliches Interesse hege und sich daran nichts ändern wird (Klarstellung, damit sich keine falschen Hoffnungen auf mehr gemacht werden).
Damit war für mich der Fall erledigt.
Doch von ihm kamen dann in letzter Zeit per Mail und SMS Sätze wie:
(Kontext: Man war im Kino, die Decke hat er mir ausgeliehen, damit ich nicht friere). „Dein Duft haftet noch an meiner Wolldecke. Jetzt habe ich dich ganz nahe bei mir und denke viel an dich.“
„Ich denke gerade sehr intensiv an dich.“
Das sind Dinge, mit denen ich mich unwohl fühle, weil ich daraus schließe, dass hier eine Grenze zwischen Freundschaft und Avancen überschritten wird. Daher habe ich ihm mitgeteilt, dass er das in Zukunft unterlassen möge, wenn die Freundschaft weiterhin Bestand haben soll.
Jedoch habe ich mich so unwohl deshalb gefühlt, dass ich aus Selbstschutz dann gestern doch den Kontakt abgebrochen habe.
Ich befürchte inzwischen, dass Männer und Frauen nicht befreundet sein können. Denn vorher war alles in Ordnung, man war nur locker in Kontakt. Doch kaum habe ich mich mehr emotional geöffnet, schwang es um.
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Das ist kein Männerherabsetzen. Es hätte auch umgekehrt sein können: Ich als Mann (wenn ich einer wäre) würde mich unter den Bemerkungen einer Frau unwohl fühlen. Es geht ums Prinzip! Also kein Gemecker, dass hier Männer als böse dargestellt werden.
Zum Kontext: Ein Bekannter und ich hatten in letzter Zeit mehr Kontakt: Kino, viele ausschweifende Spaziergänge, meine selbstgeschriebene Geschichte hat er gelesen und wir haben viel darüber gesprochen, ich war zum Essen eingeladen ect.
Dadurch finde ich schon, dass es eine Freundschaft geworden ist. Doch leider hat bei ihm das Ganze in eine andere Richtung geschlagen und es kam zum Liebesgeständnis. Ich habe ich mitgeteilt, dass ich nur freundschaftliches Interesse hege und sich daran nichts ändern wird (Klarstellung, damit sich keine falschen Hoffnungen auf mehr gemacht werden).
Damit war für mich der Fall erledigt.
Doch von ihm kamen dann in letzter Zeit per Mail und SMS Sätze wie:
(Kontext: Man war im Kino, die Decke hat er mir ausgeliehen, damit ich nicht friere). „Dein Duft haftet noch an meiner Wolldecke. Jetzt habe ich dich ganz nahe bei mir und denke viel an dich.“
„Ich denke gerade sehr intensiv an dich.“
Das sind Dinge, mit denen ich mich unwohl fühle, weil ich daraus schließe, dass hier eine Grenze zwischen Freundschaft und Avancen überschritten wird. Daher habe ich ihm mitgeteilt, dass er das in Zukunft unterlassen möge, wenn die Freundschaft weiterhin Bestand haben soll.
Jedoch habe ich mich so unwohl deshalb gefühlt, dass ich aus Selbstschutz dann gestern doch den Kontakt abgebrochen habe.
Ich befürchte inzwischen, dass Männer und Frauen nicht befreundet sein können. Denn vorher war alles in Ordnung, man war nur locker in Kontakt. Doch kaum habe ich mich mehr emotional geöffnet, schwang es um.
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Das ist kein Männerherabsetzen. Es hätte auch umgekehrt sein können: Ich als Mann (wenn ich einer wäre) würde mich unter den Bemerkungen einer Frau unwohl fühlen. Es geht ums Prinzip! Also kein Gemecker, dass hier Männer als böse dargestellt werden.