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Karl C. Agathon
Hausvetter
Vielleicht ist er auf eine uralte Schriftrolle gestoßen, in der ein Zauber war, der ihm das Eindringen ermöglichte. Dann musste er sich nur noch unsichtbar machen. Das setzt natürlich voraus, dass er ein exzellenter Magier ist.
Karl C. Agathon
Hausvetter
Karl C. Agathon
Hausvetter
Das ganze müsste man dann noch ein wenig ausschmücken. Natürlich nur, wenn peecee einverstanden ist. 🙂
Was denn für eine Paralleldimension? Mir würde dazu jetzt nichts einfallen.
Eigendlich ne gute Idee.
Oder der Sohn hat sich im Paradies ein sogutes Versteck gebaut, dass er einfach nicht gefunden werden konnte. Mankar spürt zwar seine Anwesenheit, doch die Daedras, die er als Suchtrupps geschickt hat, finden ihn nicht... und dann bemerkt der Sohn die Anwesenheit des Helden von Kvatch - und er weiß, dass sein Vater fallen wird. So sieht er seine heiße Chance, und verbindet seine Seele mit dem Paradies... wie, weiß ich allerdings noch nicht. Vielleicht mithilfe eines alten Rituals, dass nur die vollziehen können, in deren Adern das Blut der Camorans fließt oder so...
Grüße, peecee
Die aufgestiegenen Unsterblichen konnten das nicht. 😉 Mankar Camoran, und damit auch sein Sohn, schon.
Grüße, peecee
TheDarkRuler
Hortator
Wie wäre es denn, wenn sein Sohn im Auftrag der Mythischen Morgenröte sein Leben gelassen hätte und daher als Aufgestiegener ins Paradies gekommen ist.
Ruma und Raven waren doch auch Unsterbliche, denn sie kamen ja immer wieder.
Einzig und allein Mankar war sterblich, weil er per Teleport kam 😉
Und als Mankar starb, wäre das Paradies gefallen und damit auch Ruma und Raven, und da beginnt deine Fantasie 😉
:bye:
DarkRuler
Ruma und Raven waren doch auch Unsterbliche, denn sie kamen ja immer wieder.
Einzig und allein Mankar war sterblich, weil er per Teleport kam 😉
Und als Mankar starb, wäre das Paradies gefallen und damit auch Ruma und Raven, und da beginnt deine Fantasie 😉
:bye:
DarkRuler
Gute Idee, wäre aber etwas unrealistisch, da der Sohn ja anders gesinnt ist als sein Vater und garnicht erst für die mythische Morgenröte arbeiten würde.
Und: Wie kann er denn sterben? Ist er nicht unsterblich wie seine Geschwister?
Und: Hätte er als aufgestiegener überhaupt noch die Macht, seine Seele mit dem Paradies zu verbinden?
Grüße,
peecee
TheDarkRuler
Hortator
Man könnte es doch so machen wie bei dem Eldamil (Der Typ, der einem die Handschellen abholt)
Dass der zunächst im Dienste der MM tätig war, dann jedoch von dem Grauen in Kvatch so schockiert war, dass er beschloss sich gegen seinen Vater zu stellen.
:bye:
DarkRuler
Dass der zunächst im Dienste der MM tätig war, dann jedoch von dem Grauen in Kvatch so schockiert war, dass er beschloss sich gegen seinen Vater zu stellen.
:bye:
DarkRuler
Hmm, ich mach es lieber so, dass sein Vater ihm seine Unsterblichkeit genommen hat und ihn dann den Daedras zum Fraß vor warf. Dann entkommt er, flieht in eine Höhle und zaubert sich einen Schild als magischen Hohlraum und Mankar denkt, er ist tot. Ja, das find ich gut. 😀
Übrigens, ich habe mich gerade für den Namen Raiman entschieden.
Grüße,
peecee
Übrigens, ich habe mich gerade für den Namen Raiman entschieden.
Grüße,
peecee
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