Was ist eure liebste Stadt Tamriels?

Die Größe der Städte stört mich persönlich gar nicht so. Das, was in den Spielen dargestellt wird, ist ja auch eher das Tourismusprospekt als die ganze Stadt, da muss man einfach ein bisschen seine Phantasie einsetzen 😀
Was mich bei Oblivion und Skyrim eher stört, ist, dass viele Städte wirken, als währen sie von der Welt abgeschnitten. Man geht durch ein Tor und dann ist man in einer anderen Welt. Gerade in Skyrim hat man das Gefühl, dass jede Stadt einzeln designet wurde, und nicht als Teil einer größeren Kultur gesehen wurde.
In Morrowind hat man mehrere Architekturstile, die an die Bevölkerung und Umwelt angepasst sind, die sich auch untereinander vermischen können und direkt vermitteln, was man kulturell/politisch/religiös in der Stadt erwarten kann. Wenn ich daran denke, wie Aschestürme über die geduckten Häuser in Maar Gan fegen. Oder wie Sadrith Mora wie das Imperiale Japan ein, zwei Kaiserliche Gebäude am Rand der Stadt erlaubt und ansonsten Reihen von Telvanni-Wohnpilzen die Straßen zieren...das ist für mich der passende Hintergrund für eine gute Geschichte 😳

Wenn ich mich entscheiden könnte, in einer der Städte zu wohnen, würde ich mich aber ganz langweilig für Balmora entscheiden. Die Stadt hat einfach eine schöne Kombination an Wohnungen, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitaktivitäten (Gilden) und natürlich Bars und Dächer, auf denen man an Sommerabend in Ruhe eine Flasche Sujamma mit seinen Freunden teilen kann.
In Skyrim mag ich vor allem Markarth, ich finde es immer noch schade, dass die Geschichte der Abgeschworenen nicht weiter verfolgt wurde.
Von Städten außerhalb der Hauptspiele noch ganz zu schweigen!
 
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Kaiserstadt und (sehr schöne) Umgebung.
Sehr häufig bin ich auch im Leyawiin-Haus - aber das hat u.a. auch damit zu tun, Sachen bei Dar Jee zu verticken.

Geschichtsmäßig finde ich die Entwicklung/Personalbeziehungen bei den Magiergilden ziemlich spannend - und so nicht zuletzt auch die Frage wie wohl Winterfeste vorher gewesen sein mag.
 
Ich finde Einsamkeit schön.
Das Schloss und stadt nicht zu gross, viele Einkaufsmöglichkeiten auch für Kinder sachen.
Der beste Schmid.
Und der npc Soldat mit dem bekanntesten spruch. 😀

Ich habe in Einsamkeit neben der Barden schule das Haus da wohnt mein Drizzt und seine Frau Jenassa und 2 wunderbare Kinder die keine Blumen mehr verkaufen müssen und in einem Warmen Haus schlafen.

Das Schloss tönt Doof ja Elend und ich Würde auch der name sofort ändern lassen. 😉
Hmm wer den namen vorgeschlagen hat solte man den kopf Entsorgen. Lach
Und ja die wolten mich kopflos schlagen😱 aber egal Fehler passieren eben. 🙄😀
 
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Ich bin gerade am Überlegen, in Oblivion hatte ich das Haus unterhalb von Kvatch für mich entdeckt auf auf Nutzung umgestellt.
Aber eigentlich war einer meiner Lieblingsplätze bei der Magie-Universität in der Kaiserstadt (in meiner Erinnerungsphantasie sitze ich auch auf der Mauer vor dem Tor der Akademie - bzw. hätte ich mich so gerne da auf die Mauer gesetzt). In Skyrim halte ich mich oft im Seeblick auf, aber auch oft in der Akademie in der Winterfeste. Generell marschiere ich auch ganz gern auf meinem Verkaufsweg.
Und ja, rein objektiv ist Einsamkeit schon sehr schön, da hätte man noch etwas mehr investieren können.
Beispielsweise liegen die erlegten Falken unten im Wasser, und verschwinden nicht, und neue kommen auch nicht mehr.
Gegenüber am Ufer ist auch ein schöner Platz zum Abhängen.
Je nach Charakter halte ich mich mal mehr bei x oder bei y auf, das heißt, je nach Char gibt es auch andere vorgezogene Ortschaften.

In Oblivion gab es ja auch noch auf dem DLC mit den Rittern eine schöne Unterkunft und Umgebung. Oh, und dann hatte Aspiria ja auch in schönes Haus zum Rückzug erstellt, wo man zurück dann wieder in der Kaiserstadt landet, das fand ich auch sehr nützlich.
 
Zu schönen und auch grossen Städten, fallen mir da auch die Hauptstädte aus Nehrim und Enderal ein.
Da gab es ja auch (bei Nehrim) einen schönen Stand mit Luftballons - welche man dann wieder bei Fallout bewundern kann 😉
Die Landschaft hatte mir in Nehrim auch sehr gefallen, die Quests, die Abläufe und Abstürze aber eher weniger.
Eigentlich schade, denn da stecken gute Ideen und geschmackvolle Szenarien darin.
Bei Enderal geht das ja auch weiter mit dem Psycho-Druck, der mich schon etwas in Nehrim genervt hatte.
Da war fand ich dann doch in Oblivion das Zelt mit Saphiria, das man irgendwo aufstellen konnte, etwas netter.
(vor allem als Vampir, wenn man über die Landschaft reisen möchte)
 
Meine Lieblingsstadt ist easy Vivec. Bin quasi als Kind in dessen Straßen, Brücken und Plätzen aufgewachsen. Morrowind war viele Jahre das einzige Videospiel dass ich hatte und dementsprechend hatte ich auch nie Orientierungsprobleme in der Stadt. 😀

Vivec repräsentiert für mich Morrowind und Peak-Bethesda