Welchen Beruf spielt ihr in Oblivion?
- Ersteller P-Froggy
- Erstellt am
Hallo,
ich spiele zur Zeit einen Barbaren im Sinne von Conan. Als kaiserlicher, der als Findelkind von Nords groß gezogen wurde, weiß ich nichts über meine Herkunft und meiner wahren Gesinnung.
Sogesehen bin ich eigentlich ein ziemlicher Hallodri, der mehr durch Zufall Abenteuer erlebt. ( Nichtmal im Knast hat man seine Ruhe, stollpert dort doch tatsächlich der Kaiser durch meine Zelle und überläßt mir sein Amulett, mit dem ich die Welt retten soll ähm 8))
Besagtes Amulett wegetiert irgendwo in den Weiten meines Inventars und gerät ein bisschen in Vergessenheit. Nachdem ich mir in der Arena einen Namen gemacht habe, streife ich durch die Lande und und lausche dem Gerede der Leute.
Wie gesagt, ich suche keine Abenteuer, aber sie finden mich. Entweder einem alten Fischer nahe Weyhe einen Gefallen tun oder durch Zufall mitten in einem Goblinkrieg landen.
In Bruma, Nachdem ich für die Gräfin ein altes Artefakt besorgt hatte, wollte ich mich ein bisschen bei Olaf ausruhen und gemütlich was trinken, als mir eine Nachricht, die auf dem Boden lag, auffiel. Jetzt suche ich einen Knilch namens Joshua Sloan.
Das, was mich bei dieser Spielweise bei Laune hält, ist je nachdem welche Mods man aktiviert hat, wird mir immer was geboten und es herrscht kein "Spielzwang".
Manchmal um meine Skills zu verbessern, gehe ich auch den learning by doing weg. Z.B gehe ich zu Morvan in die Schmiedelehre und versuche es zum Meister zu schaffen.
Wenn mir eine blöde kommt, hau ich Ihn weg und manchmal wenn mir langweilig ist, leg ich mich auch mit Waldelfen und Zwergen an (immer auf die Kleinen :lol🙂.
Edit: Somit bin ich eigentlich ein mittelalterlicher Tagelöhner
ich spiele zur Zeit einen Barbaren im Sinne von Conan. Als kaiserlicher, der als Findelkind von Nords groß gezogen wurde, weiß ich nichts über meine Herkunft und meiner wahren Gesinnung.
Sogesehen bin ich eigentlich ein ziemlicher Hallodri, der mehr durch Zufall Abenteuer erlebt. ( Nichtmal im Knast hat man seine Ruhe, stollpert dort doch tatsächlich der Kaiser durch meine Zelle und überläßt mir sein Amulett, mit dem ich die Welt retten soll ähm 8))
Besagtes Amulett wegetiert irgendwo in den Weiten meines Inventars und gerät ein bisschen in Vergessenheit. Nachdem ich mir in der Arena einen Namen gemacht habe, streife ich durch die Lande und und lausche dem Gerede der Leute.
Wie gesagt, ich suche keine Abenteuer, aber sie finden mich. Entweder einem alten Fischer nahe Weyhe einen Gefallen tun oder durch Zufall mitten in einem Goblinkrieg landen.
In Bruma, Nachdem ich für die Gräfin ein altes Artefakt besorgt hatte, wollte ich mich ein bisschen bei Olaf ausruhen und gemütlich was trinken, als mir eine Nachricht, die auf dem Boden lag, auffiel. Jetzt suche ich einen Knilch namens Joshua Sloan.
Das, was mich bei dieser Spielweise bei Laune hält, ist je nachdem welche Mods man aktiviert hat, wird mir immer was geboten und es herrscht kein "Spielzwang".
Manchmal um meine Skills zu verbessern, gehe ich auch den learning by doing weg. Z.B gehe ich zu Morvan in die Schmiedelehre und versuche es zum Meister zu schaffen.
Wenn mir eine blöde kommt, hau ich Ihn weg und manchmal wenn mir langweilig ist, leg ich mich auch mit Waldelfen und Zwergen an (immer auf die Kleinen :lol🙂.
Edit: Somit bin ich eigentlich ein mittelalterlicher Tagelöhner
Zuletzt bearbeitet:
Cody227
Bürger
Mein erster Char, (männlicher Dunkelelf, hauptsächlich auf Bogenschütze geskillt) ist Assassine und mein zweiter Char (weibliche Kaiserliche, hauptsächlich auf auf Nahkampf und Schleichen geskillt) ist Diebin. Als Diebin reise ich hauptsächlich durch die Städte und halte ausschau nach reichen Leuten die ich beklauen kann. Dann versuche ich ihren Tagesplan raus zu bekommen und stehlen ihnen alles was nicht niet- und nagelfest ist. Als Assassine hab ich mir einen Auftraggeber gemacht, der in einer Taverne lebt. Ich bearbeite ihn fast jede Woche und suche mir dann Leute aus der NPC-Liste im CS. Dann schreibe ich die Namen auf einen Zettel den mir dann später der Auftraggeber gibt.
Moesrstar
Hausvetter
Also ich spiele am liebsten meinen Waldläufer oder Assasinen.
Ich renne im Waldherum besuche die schönen unqiue Landcapses Orte und streife durch die Wildnis, ich gehe auch oft jagen und verkaufe die Jagd Trophäen, benutzt da natürlich eine mod. Natürlich ist Alchemie auch für mich wichtig weil mein cha ja eben nur von dem lebt was er in der wildnis findet, auser Rüstungen und Pfeile die findet man ja nicht einfach ^^.
Ich renne im Waldherum besuche die schönen unqiue Landcapses Orte und streife durch die Wildnis, ich gehe auch oft jagen und verkaufe die Jagd Trophäen, benutzt da natürlich eine mod. Natürlich ist Alchemie auch für mich wichtig weil mein cha ja eben nur von dem lebt was er in der wildnis findet, auser Rüstungen und Pfeile die findet man ja nicht einfach ^^.
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Tagsüber spiele ich den strahlenden Helden helfe wo es geht. Abends gehe ich kurz in meinen Wohnturm wechsle Ausrüstung und mache mich dann mit meinem Zombiehund als Gefährten auf, neue Menschen zu finden, die ich beklauen oder töten kann
SkyrimBee
Ehrbarer Bürger
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Ne der ist aus meinem Wohnturm, heißt Waldi und ist mit dem Companionscript von Bjoernet ausgerüstet 😉
Meister von Cyrodiil
Hausvetter
Il Magnifico
Fremdländer
selber spiel ich Oblivion schon ewig, ob auf PC oder Xbox 360.....dabei hab ich schon gefühlte 100 Charaktere gemacht:ugly:
nie kam ich so richtig auf meinen absoluten Liebling bis vor kurzen:headwall:
Jetzt streif ich als Khajiit-Assassine-Dieb durch die Gegend....spiele Indiana Jones und räum die Ruinen aus
auserdem liebt er seltene und vorllem Magische Dinge vorallem Dinge, die er durch Quests bekommt....Ich sammle gerne
aber meine Leidenschaft ist das Skooma saufen....so nen Saufabend mit den Leuten in der Skoomahöle ist doch was feines :ugly:
nie kam ich so richtig auf meinen absoluten Liebling bis vor kurzen:headwall:
Jetzt streif ich als Khajiit-Assassine-Dieb durch die Gegend....spiele Indiana Jones und räum die Ruinen aus
auserdem liebt er seltene und vorllem Magische Dinge vorallem Dinge, die er durch Quests bekommt....Ich sammle gerne
aber meine Leidenschaft ist das Skooma saufen....so nen Saufabend mit den Leuten in der Skoomahöle ist doch was feines :ugly:
Guthix der Gottgeweihte
Neuankömmling
Ich bin ein Assasine. Morden,Blut trinken, Fleisch essen, Seelen verschlingen
Am liebsten Meuchel ich Stadtwachen,Bettler und Rentner😛😛😛
Für Sithis und die Mutter der Nacht
Am liebsten Meuchel ich Stadtwachen,Bettler und Rentner😛😛😛
Für Sithis und die Mutter der Nacht
Il Magnifico
Fremdländer
hab mir jetzt noch nen Argonier gemacht....irgendwie hatt mich jetzt das Tauchen angemacht :ugly:
wird aber auch in richtung Waldläufer werden oder Fischer auf hoher see um Niben und der Topal Bucht ;-)
wird aber auch in richtung Waldläufer werden oder Fischer auf hoher see um Niben und der Topal Bucht ;-)
Legionskommandant als Beruf spielen
Vielleicht entäusche ich jetzt einige, aber mir ist eine Idee gekommen was ich als nächstes spielen werde.
Die meisten spielen einen Char, der in Richtung Abenteurer geht.
Ich hatte gedacht, dass ich einen Legionskommandanten spielen könnte und zwar wie folgt.
Anfangs bin ich ganz normaler Legionssoldat, nach einigen Verhaftungsquests werde ich befördert und irgendwann zum Legionskommandanten, sodass ich die Macht über eine eigene Truppe habe und außerdem Verwaltungsaufgaben im Gefängnisbezirk übernehmen kann.
Dann bricht die Oblivion-Krise aus, der Kaiser stirbt, aber ich laufe ihm nicht über den Weg. Als Legionskommandant muss ich nun Städte verteidigen, Oblivion-Tore schließen, strategisch wichtige Posten in der Wildnis einnehmen und natürlich noch die alten Verwaltungsaufgaben.
Dazu muss ich mir einige Mods runterladen und einen großen Teil selbst entwerfen.
Den Beruf finde ich deshalb spannend, weil ich...
-den Guten spiele, was ich davor nur selten gemacht habe
-mehr in die Oblivion-Krise verwickelt bin, was ich davor auch nur selten war, da ich nur ein Mal die Haupt-Quest durchgespielt habe
-wieder Begleiter befehligen kann, was mir Spaß gemacht hat
-Verwaltungsaufgaben übernehmen kann
Mal sehen was draus wird, erst mal muss ich die ganzen Vorbereitungen treffen.
PS: Möglicherweise werde ich dann auch eine Mod veröffentlichen, in der man Legionskommandant werden kann. Das ist aber keine feste Ankündigung, ich habe nur "möglicherweise" gesagt.
PPS: Zu den Mods die ich dafür runterladen muss gibt es im Mod-Suche-Forum einen Thread.
Vielleicht entäusche ich jetzt einige, aber mir ist eine Idee gekommen was ich als nächstes spielen werde.
Die meisten spielen einen Char, der in Richtung Abenteurer geht.
Ich hatte gedacht, dass ich einen Legionskommandanten spielen könnte und zwar wie folgt.
Anfangs bin ich ganz normaler Legionssoldat, nach einigen Verhaftungsquests werde ich befördert und irgendwann zum Legionskommandanten, sodass ich die Macht über eine eigene Truppe habe und außerdem Verwaltungsaufgaben im Gefängnisbezirk übernehmen kann.
Dann bricht die Oblivion-Krise aus, der Kaiser stirbt, aber ich laufe ihm nicht über den Weg. Als Legionskommandant muss ich nun Städte verteidigen, Oblivion-Tore schließen, strategisch wichtige Posten in der Wildnis einnehmen und natürlich noch die alten Verwaltungsaufgaben.
Dazu muss ich mir einige Mods runterladen und einen großen Teil selbst entwerfen.
Den Beruf finde ich deshalb spannend, weil ich...
-den Guten spiele, was ich davor nur selten gemacht habe
-mehr in die Oblivion-Krise verwickelt bin, was ich davor auch nur selten war, da ich nur ein Mal die Haupt-Quest durchgespielt habe
-wieder Begleiter befehligen kann, was mir Spaß gemacht hat
-Verwaltungsaufgaben übernehmen kann
Mal sehen was draus wird, erst mal muss ich die ganzen Vorbereitungen treffen.
PS: Möglicherweise werde ich dann auch eine Mod veröffentlichen, in der man Legionskommandant werden kann. Das ist aber keine feste Ankündigung, ich habe nur "möglicherweise" gesagt.
PPS: Zu den Mods die ich dafür runterladen muss gibt es im Mod-Suche-Forum einen Thread.
Il Magnifico
Fremdländer
ja klingt nicht schlecht die Idee....auser das mit dem Gut spielen....da bin ich doch lieber der dunkle Krieger in den Schatten der Wälder, Straßen und Städten 😉, aber vom Grundgerüst sehr ausgefeilt und durchgeplant....viel Glück....kann bestimmt lustig sein
aber ist ja jedem seins 😀
was auch bestimmt lustig ist, falls es irgendwie möglich ist, nach dem HQ neuer Kaiser zu werden :-D:-D würde mich mal sehr interessieren, was ein Kaiser so den ganzen Tag treibt....
aber ist ja jedem seins 😀
was auch bestimmt lustig ist, falls es irgendwie möglich ist, nach dem HQ neuer Kaiser zu werden :-D:-D würde mich mal sehr interessieren, was ein Kaiser so den ganzen Tag treibt....
Ich spiele einen jungen Bretonen namens Sareth. Er ist ein Nekromant. Allerdings keiner vom Orden des schwarzen Wurms, nein, im Gegenteil. Er hat keine bösen Absichten. Er versucht, durch die dunklen Künste an die Macht zu gelangen, um das Sterben derjenigen, die ihm nahestehen, zu verhindern. In seiner Kindheit hat er beide Elternteile verloren und hat seitdem eine ganz ausgeprägte Verlustangst.
Keine Frage: Die dunklen Künste beeinflussen Sareths Persönlichkeit. Er ist sehr entschlossen und würde für das Erreichen seiner Ziele alles, wirklich alles tun. So hat er auch schon gemordet und wurde deshalb von der dunklen Bruderschaft eingeladen, die sein Potenzial bemerkt hat. Die Vorstellung, endlich wieder einer Familie anzugehören, war so verlockend für Sareth, dass er sich entschloss, Rufio zu töten.
Sareth ist wie ein Vulkan, der jederzeit ausbrechen könnte, denn er hat schon einiges durchgemacht und Dinge gesehen, bei denen andere durchgedreht wären. Er hat auch schon grausames getan. Zum Beispiel hat ihn Glarthir so wütend gemacht, dass Sareth ihn tötete und ihn dann in seine Einzelteile zerlegte, um diese für seine Forschungen zu benutzen.
All dies scheint etwas aus dem Ruder gelaufen zu sein. Sareth ist nicht böse, im Gegenteil. Aber das Trauma in seiner Kindheit hat ihn verändert. Furcht brodelt in ihm, Furcht vor dem Verlust derer, die er liebt.
Und eine davon ist Antoinetta Marie. Er hat sich in sie verliebt. Und das ist gefährlich. Denn er will sie auf keinen Fall verlieren und ist bereit, alles für sie zu tun, egal wie grausam es auch immer sein mag. Doch er hat in seinen Träumen immer wieder den "Alptraum", dass er sie ermordet, geleitet von einer höheren Macht. Das macht Sareth Angst und er arbeitet seitdem noch härter, um so schnell wie möglich so mächtig zu werden, um den Tod zu besiegen.
Deshalb lässt er sich derzeit in der Magiergilde ausbilden. Wenngleich er in den dunklen Künsten der Mystik und der Beschwörungen den meisten Gildenmagiern weit voraus ist, so will er dennoch auch die anderen Schulen der Magie kennenlernen, der festen Überzeugung heraus, dass er nur die ultimative Macht erhalten kann, wenn er alle Seiten der Magie kennt und zu nutzen weiss.
Mal sehen, wohin ihn sein Weg führen wird.
Keine Frage: Die dunklen Künste beeinflussen Sareths Persönlichkeit. Er ist sehr entschlossen und würde für das Erreichen seiner Ziele alles, wirklich alles tun. So hat er auch schon gemordet und wurde deshalb von der dunklen Bruderschaft eingeladen, die sein Potenzial bemerkt hat. Die Vorstellung, endlich wieder einer Familie anzugehören, war so verlockend für Sareth, dass er sich entschloss, Rufio zu töten.
Sareth ist wie ein Vulkan, der jederzeit ausbrechen könnte, denn er hat schon einiges durchgemacht und Dinge gesehen, bei denen andere durchgedreht wären. Er hat auch schon grausames getan. Zum Beispiel hat ihn Glarthir so wütend gemacht, dass Sareth ihn tötete und ihn dann in seine Einzelteile zerlegte, um diese für seine Forschungen zu benutzen.
All dies scheint etwas aus dem Ruder gelaufen zu sein. Sareth ist nicht böse, im Gegenteil. Aber das Trauma in seiner Kindheit hat ihn verändert. Furcht brodelt in ihm, Furcht vor dem Verlust derer, die er liebt.
Und eine davon ist Antoinetta Marie. Er hat sich in sie verliebt. Und das ist gefährlich. Denn er will sie auf keinen Fall verlieren und ist bereit, alles für sie zu tun, egal wie grausam es auch immer sein mag. Doch er hat in seinen Träumen immer wieder den "Alptraum", dass er sie ermordet, geleitet von einer höheren Macht. Das macht Sareth Angst und er arbeitet seitdem noch härter, um so schnell wie möglich so mächtig zu werden, um den Tod zu besiegen.
Deshalb lässt er sich derzeit in der Magiergilde ausbilden. Wenngleich er in den dunklen Künsten der Mystik und der Beschwörungen den meisten Gildenmagiern weit voraus ist, so will er dennoch auch die anderen Schulen der Magie kennenlernen, der festen Überzeugung heraus, dass er nur die ultimative Macht erhalten kann, wenn er alle Seiten der Magie kennt und zu nutzen weiss.
Mal sehen, wohin ihn sein Weg führen wird.
Man kann sich aber auch einschleichen so wie der Typ von der Cheydinhal-Magiergilde.
Sareth zeigt seine dunklen Fähigkeiten natürlich nicht vor den anderen Gildenmitgliedern, da er weiss, dass dies zu einem Ausschluss führen würde, da Traven die Ausführung von Nekromantie ja untersagt hat. Deshalb ist er auch noch in einem recht niedrigen Rang, denn im benutzen der "normalen" Magie ist er tatsächlich noch unerfahren. Deshalb ist er auch der Gilde beigetreten, um in diesen Künsten unterrichtet zu werden, da er, wie bereits gesagt, unbedingt alle Seiten der Magie kennenlernen und verstehen will.
Und er gehört auch wie gesagt nicht dem Orden des schwarzen Wurms an, im Gegenteil. Er hasst sie, weil sie die dunkle Magie für böse Zwecke missbrauchen. Er strebt an, den Wurmorden auszulöschen und dafür zum Erzmagier ernannt zu werden. Und wenn es soweit ist, wird er die Nekromantie wieder offiziell für legal erklären, solange sie nicht für böse Zwecke benutzt wird.
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