Online:Tagebuch eines Wächters der Weißen Rose: Unterschied zwischen den Versionen

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12. Eisherbst<br>
Im Gefängnis herrscht seit Tagen höchste Alarmstufe, und die Gefangenen sind angespannt. Sie fragen mich ständig, was da vor sich geht, aber ich weiß es doch selbst nicht. Angeblich wird uns der Kommandant bald einweihen.
Im Gefängnis herrscht seit Tagen höchste Alarmstufe, und die Gefangenen sind angespannt. Sie fragen mich ständig, was da vor sich geht, aber ich weiß es doch selbst nicht. Angeblich wird uns der Kommandant bald einweihen.


18. Eisherbst
18. Eisherbst<br>
Jetzt ist es amtlich … Wir ziehen ab und wurden angewiesen, alle Wertgegenstände mitzunehmen. Der Kommandant meinte, wir sollten uns nicht groß um die Gefangenen kümmern, dass die ohnehin nicht von hier weg könnten, auch wenn sie wollten. Gerüchten zufolge hat er ein Ritual durchgeführt, das sie hier auf ewig festhalten wird. Scheint mir ein unnötig grausames Schicksal zu sein, auch für Kriminelle.
Jetzt ist es amtlich … Wir ziehen ab und wurden angewiesen, alle Wertgegenstände mitzunehmen. Der Kommandant meinte, wir sollten uns nicht groß um die Gefangenen kümmern, dass die ohnehin nicht von hier weg könnten, auch wenn sie wollten. Gerüchten zufolge hat er ein Ritual durchgeführt, das sie hier auf ewig festhalten wird. Scheint mir ein unnötig grausames Schicksal zu sein, auch für Kriminelle.


20. Eisherbst
20. Eisherbst<br>
Mir wurde befohlen, alle Vorräte für den Quartiermeister zu verstauen, aber ich brachte es nicht übers Herz, die Gefangenen so ganz ohne alles zurückzulassen. Ich konnte ein wenig Essen und Ausrüstung im Gefängnis verstecken, und ich habe vor, dieses Buch hier vor meiner Abreise General Raetus zu geben, damit er die versteckten Vorräte finden kann. Er war mein befehlshabender Offizier, bevor er vor ein Militärgericht gestellt wurde, und er hat mich immer mit Respekt behandelt. Das ist das Mindeste, was ich tun kann.
Mir wurde befohlen, alle Vorräte für den Quartiermeister zu verstauen, aber ich brachte es nicht übers Herz, die Gefangenen so ganz ohne alles zurückzulassen. Ich konnte ein wenig Essen und Ausrüstung im Gefängnis verstecken, und ich habe vor, dieses Buch hier vor meiner Abreise General Raetus zu geben, damit er die versteckten Vorräte finden kann. Er war mein befehlshabender Offizier, bevor er vor ein Militärgericht gestellt wurde, und er hat mich immer mit Respekt behandelt. Das ist das Mindeste, was ich tun kann.
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Aktuelle Version vom 12. Oktober 2020, 19:54 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Tagebuch eines Wächters der Weißen Rose aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Tagebuch eines Wächters der Weißen Rose

12. Eisherbst
Im Gefängnis herrscht seit Tagen höchste Alarmstufe, und die Gefangenen sind angespannt. Sie fragen mich ständig, was da vor sich geht, aber ich weiß es doch selbst nicht. Angeblich wird uns der Kommandant bald einweihen.

18. Eisherbst
Jetzt ist es amtlich … Wir ziehen ab und wurden angewiesen, alle Wertgegenstände mitzunehmen. Der Kommandant meinte, wir sollten uns nicht groß um die Gefangenen kümmern, dass die ohnehin nicht von hier weg könnten, auch wenn sie wollten. Gerüchten zufolge hat er ein Ritual durchgeführt, das sie hier auf ewig festhalten wird. Scheint mir ein unnötig grausames Schicksal zu sein, auch für Kriminelle.

20. Eisherbst

Mir wurde befohlen, alle Vorräte für den Quartiermeister zu verstauen, aber ich brachte es nicht übers Herz, die Gefangenen so ganz ohne alles zurückzulassen. Ich konnte ein wenig Essen und Ausrüstung im Gefängnis verstecken, und ich habe vor, dieses Buch hier vor meiner Abreise General Raetus zu geben, damit er die versteckten Vorräte finden kann. Er war mein befehlshabender Offizier, bevor er vor ein Militärgericht gestellt wurde, und er hat mich immer mit Respekt behandelt. Das ist das Mindeste, was ich tun kann.