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Online:Ein Tanz im Mondenschein

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|Spiel = The Elder Scrolls Online
|Titel = Ein Tanz im Mondenschein
|Buchtitel = Ein Tanz im Mondenschein
|Originaltitel = A Dance in Moonlight
|Autor =  
|Icon = ESO Quest Stormhaven Item 003.png
|Online = Ein Tanz im Mondenschein
|Medium = Steintafel
|Inhalt = Anahbi blickte empor in den Nachthimmel. Mondenschein erfüllte ihre Augen, und sie wusste, was zu tun war.
|Fundort = {{ESO|Grabmal von Anahbi}}
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|Inhalt = <<1>> blickte empor in den Nachthimmel. Mondenschein erfüllte ihre Augen, und sie wusste, was zu tun war.


Viele Monate übte sie und sprang über Hügel, dann Täler, dann Berggipfel. Dann konnte sie nicht mehr höher springen und flog beinahe. Als sie ins Reich des Vergessens stolperte, schien alles verloren, aber die Zwillinge sahen sie und fingen sie in ihren Armen auf.


Viele Monate übte sie und sprang über Hügel, dann Tal, dann Berggipfel. Dann konnte sie nicht mehr höher springen und flog beinahe. Als sie hinaus ins Reich des Vergessens stolperte, schien alles verloren, aber die Zwillinge sahen sie und fingen sie in ihren Armen auf.
<<1>> nahm das Licht von Jone und sprang wieder nach Nirn. Die Monde sahen, was sie genommen hatte, und folgten ihr, wobei sie in einer Spirale über den Himmel tanzten.


Gerade als es schien, dass sie sie erwischen könnten, prallten sie zusammen und bewegten sich nicht mehr. Als sie sah, wie die Zwillinge ineinander verheddert waren, nahm <<1>> auch noch das Licht von Jode.


Anahbi nahm das Licht von Jone und sprang wieder nach Nirn. Die Monde sahen, was sie genommen hatte, und folgten ihr, wobei sie in einer Spirale über den Himmel tanzten.
Gerade wollte sie wieder gehen, als sie von den Monden ergriffen wurde. <<1>> flehte sie an, sie nach Quin'knurr zurückzubringen, denn das war das Land ihrer Geburt. Unter der Bedingung, dass sie nie mehr versuchen würde, ihnen das Licht zu stehlen, brachten die Monde sie in ihre Heimat zurück.


 
Seit dieser Zeit ist die Stirn von <<1>> mit feinstem Sternenstaub bedeckt, als Erinnerung an ihren Schwur, niemals mehr die Sterne zu besuchen.
Gerade als es schien, dass sie sie erwischen könnten, prallten sie zusammen und bewegten sich nicht mehr. Als sie sah, wie die Zwillinge ineinander verheddert waren, nahm Anahbi auch noch das Licht von Jode.
 
 
Gerade wollte sie wieder gehen, als sie von den Monden ergriffen wurde. Anahbi flehte sie an, sie nach Quin'knurr zurückzubringen, denn das war das Land ihrer Geburt. Unter der Bedingung, dass sie nie mehr versuchen würde, ihnen das Licht zu stehlen, brachten die Monde sie in ihre Heimat zurück.
 
 
Seit dieser Zeit ist die Stirn von Anahbi mit feinstem Sternenstaub bedeckt, als Erinnerung an ihren Schwur, niemals mehr die Sterne zu besuchen.
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2025, 12:42 Uhr

Ein Tanz im Mondenschein
Zur Schrift
Fundort Grabmal von Anahbi
Sammlung 17

Diese Seite enthält den Text von Ein Tanz im Mondenschein (engl. A Dance in Moonlight) aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

<<1>> blickte empor in den Nachthimmel. Mondenschein erfüllte ihre Augen, und sie wusste, was zu tun war.

Viele Monate übte sie und sprang über Hügel, dann Täler, dann Berggipfel. Dann konnte sie nicht mehr höher springen und flog beinahe. Als sie ins Reich des Vergessens stolperte, schien alles verloren, aber die Zwillinge sahen sie und fingen sie in ihren Armen auf.

<<1>> nahm das Licht von Jone und sprang wieder nach Nirn. Die Monde sahen, was sie genommen hatte, und folgten ihr, wobei sie in einer Spirale über den Himmel tanzten.

Gerade als es schien, dass sie sie erwischen könnten, prallten sie zusammen und bewegten sich nicht mehr. Als sie sah, wie die Zwillinge ineinander verheddert waren, nahm <<1>> auch noch das Licht von Jode.

Gerade wollte sie wieder gehen, als sie von den Monden ergriffen wurde. <<1>> flehte sie an, sie nach Quin'knurr zurückzubringen, denn das war das Land ihrer Geburt. Unter der Bedingung, dass sie nie mehr versuchen würde, ihnen das Licht zu stehlen, brachten die Monde sie in ihre Heimat zurück.

Seit dieser Zeit ist die Stirn von <<1>> mit feinstem Sternenstaub bedeckt, als Erinnerung an ihren Schwur, niemals mehr die Sterne zu besuchen.