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Essanyon hat den Verstand verloren. Zuerst dachte er, er sucht nach einem Sinn in seinem Leben. Jetzt redet er nur noch vom Ende aller Dinge. Er redet von der Krähe, die er in seinen Träumen sieht. Er kann nicht unterscheiden zwischen realen und iirealen Dingen.
Essanyon hat den Verstand verloren. Zuerst dachte er, er sucht nach einem Sinn in seinem Leben. Jetzt redet er nur noch vom Ende aller Dinge. Er redet von der Krähe, die er in seinen Träumen sieht. Er kann nicht unterscheiden zwischen realen und iirealen Dingen.


Er glaubt jetzt, dass der Untergang der Welt unmittelbar bevorsteht; er hat Euch sicher schon davon geschrieben. Er hat mir anvertraut, dass das Ende verhindert werden kann, wenn ein Adliger von Himmelswacht geopfert wird. Ich darf nicht zulassen, dass sein trügerischer Glaube ihn dazu bringt, jemanden zu ermorden.
Er glaubt jetzt, dass der Untergang der Welt unmittelbar bevorsteht; er hat Euch sicher schon davon geschrieben. Er hat mir anvertraut, dass das Ende verhindert werden kann, wenn ein Adliger von Himmelswacht geopfert wird. Ich darf nicht zulassen, dass sein trügerischer Glaube ihn dazu bringt, jemanden zu ermorden.


Ich muss ihn der Wache von Himmelswacht melden. Und komme was wolle, ich muss ihn aufhalten. Es tut mir leid. Ich liebe Euch wie eh und je, aber ich muss ihn aufhalten.
Ich muss ihn der Wache von Himmelswacht melden. Und komme was wolle, ich muss ihn aufhalten. Es tut mir leid. Ich liebe Euch wie eh und je, aber ich muss ihn aufhalten.


– Quaronaldil
– Quaronaldil
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2017, 18:25 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Quaronaldils Brief aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Quaronaldils Brief

Liebe Mutter,

Essanyon hat den Verstand verloren. Zuerst dachte er, er sucht nach einem Sinn in seinem Leben. Jetzt redet er nur noch vom Ende aller Dinge. Er redet von der Krähe, die er in seinen Träumen sieht. Er kann nicht unterscheiden zwischen realen und iirealen Dingen.

Er glaubt jetzt, dass der Untergang der Welt unmittelbar bevorsteht; er hat Euch sicher schon davon geschrieben. Er hat mir anvertraut, dass das Ende verhindert werden kann, wenn ein Adliger von Himmelswacht geopfert wird. Ich darf nicht zulassen, dass sein trügerischer Glaube ihn dazu bringt, jemanden zu ermorden.

Ich muss ihn der Wache von Himmelswacht melden. Und komme was wolle, ich muss ihn aufhalten. Es tut mir leid. Ich liebe Euch wie eh und je, aber ich muss ihn aufhalten.

– Quaronaldil