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| | |Titel = Eine Nereïde hat mir den Mann gestohlen | ||
| | |Originaltitel = A Nereid Stole My Husband | ||
|Icon = ESO Lore Book1 Detail2 Color1.png | |||
|Medium = Tierhaut | |Medium = Tierhaut | ||
| | |Fundort = {{ESO|Reifzeckengrube}} | ||
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|Sammlung = 21 | |Sammlung = 21 | ||
|Inhalt = Eine Nereïde hat mir den Mann gestohlen | |Inhalt = Eine Nereïde hat mir den Mann gestohlen | ||
Eine Nereïde stahl mir meinen Mann | Eine Nereïde stahl mir meinen Mann | ||
Sie war dabei so unverhohlen, | Sie war dabei so unverhohlen, | ||
Wie nur eine Nereïde es sein kann. | Wie nur eine Nereïde es sein kann. | ||
Wir spazierten munter entlang am Strand | Wir spazierten munter entlang am Strand | ||
Sammelten Muscheln und Steine, die schönen, | Sammelten Muscheln und Steine, die schönen, | ||
Da vernahm ich die Stimme, mir jetzt wohlbekannt | Da vernahm ich die Stimme, mir jetzt wohlbekannt | ||
Und verhasst, und sie sang in höchsten Tönen. | Und verhasst, und sie sang in höchsten Tönen. | ||
Sofort beschleunigte mein Gemahl seinen Schritt | Sofort beschleunigte mein Gemahl seinen Schritt | ||
„Wartet!“, rief ich, „das ist eine Nereïde!“ | „Wartet!“, rief ich, „das ist eine Nereïde!“ | ||
Mein Gatte entfleuchte, ich hielt nicht mehr mit, | Mein Gatte entfleuchte, ich hielt nicht mehr mit, | ||
Verhext war er von ihrem Liede. | Verhext war er von ihrem Liede. | ||
Zu spät, oh weh, zu spät kam ich | Zu spät, oh weh, zu spät kam ich | ||
Fand ihn taumelnd und von Sinnen | Fand ihn taumelnd und von Sinnen | ||
Ich sah ihm nach, es war widerlich, | Ich sah ihm nach, es war widerlich, | ||
Er konnte ihrem Gesang nicht entrinnen. | Er konnte ihrem Gesang nicht entrinnen. | ||
Und sie, so schön, so grausam, so selbsterpicht, | Und sie, so schön, so grausam, so selbsterpicht, | ||
Schwamm zu ihren Schwestern und rief mir zu: | Schwamm zu ihren Schwestern und rief mir zu: | ||
„Euer Mann, nein, der gefällt mir nicht | „Euer Mann, nein, der gefällt mir nicht | ||
Er gehört wieder Euch, Ihr bucklige Kuh!“ | Er gehört wieder Euch, Ihr bucklige Kuh!“ | ||
Eine Nereïde hat mir den Mann gestohlen | Eine Nereïde hat mir den Mann gestohlen | ||
Und gab ihn umgehend wieder zurück | Und gab ihn umgehend wieder zurück | ||
Warum konnte sie ihn sich nicht endgültig holen, | Warum konnte sie ihn sich nicht endgültig holen, | ||
Jetzt bleibt er mir! Ich armes Stück. | Jetzt bleibt er mir! Ich armes Stück. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2025, 12:23 Uhr
| Eine Nereïde hat mir den Mann gestohlen Zur Schrift | |||
|---|---|---|---|
| Fundort | Reifzeckengrube | ||
| Sammlung | 21 | ||
Diese Seite enthält den Text von Eine Nereïde hat mir den Mann gestohlen (engl. A Nereid Stole My Husband) aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
Eine Nereïde hat mir den Mann gestohlen
Eine Nereïde stahl mir meinen Mann
Sie war dabei so unverhohlen,
Wie nur eine Nereïde es sein kann.
Wir spazierten munter entlang am Strand
Sammelten Muscheln und Steine, die schönen,
Da vernahm ich die Stimme, mir jetzt wohlbekannt
Und verhasst, und sie sang in höchsten Tönen.
Sofort beschleunigte mein Gemahl seinen Schritt
„Wartet!“, rief ich, „das ist eine Nereïde!“
Mein Gatte entfleuchte, ich hielt nicht mehr mit,
Verhext war er von ihrem Liede.
Zu spät, oh weh, zu spät kam ich
Fand ihn taumelnd und von Sinnen
Ich sah ihm nach, es war widerlich,
Er konnte ihrem Gesang nicht entrinnen.
Und sie, so schön, so grausam, so selbsterpicht,
Schwamm zu ihren Schwestern und rief mir zu:
„Euer Mann, nein, der gefällt mir nicht
Er gehört wieder Euch, Ihr bucklige Kuh!“
Eine Nereïde hat mir den Mann gestohlen
Und gab ihn umgehend wieder zurück
Warum konnte sie ihn sich nicht endgültig holen,
Jetzt bleibt er mir! Ich armes Stück.