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| | |Titel = Fjori und Holgier | ||
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So wie Adler ihre Partner finden, so fand Fjori mit Holgeir auch den ihren, und für die Clans des Waldes brach eine Zeit des Friedens an. Doch wie die Wärme des Sommers der Kälte des Winters weicht, so würde auch dieser Friede ein Ende finden. | So wie Adler ihre Partner finden, so fand Fjori mit Holgeir auch den ihren, und für die Clans des Waldes brach eine Zeit des Friedens an. Doch wie die Wärme des Sommers der Kälte des Winters weicht, so würde auch dieser Friede ein Ende finden. | ||
Version vom 25. Mai 2025, 13:22 Uhr
| Fjori und Holgier ID: 000B64B1 Zur Schrift | |||
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| Wert | 6 |
Gewicht | 1.00 GE |
Diese Seite enthält den Text von Fjori und Holgier (engl. Of Fjori and Holgeir) aus The Elder Scrolls V: Skyrim.
Inhalt
Von Fjori und Holgeir
Verfasser unbekannt
m 29. Sommer ihres Lebens begegnete Fjori die Jägerin dem Kriegsherrn Holgeir auf dem Schlachtfeld. Niemand weiß mehr, worum es bei diesem Kampf ging, denn ihre künftige Liebe war derart groß, dass sie alle Rivalitäten und Streitereien überdeckte. Vor den Augen ihrer Anhänger kämpften sie, bis es zu einer Pattsituation kam - ihr Schwert brach seine Axt entzwei und sein Schild ließ ihre Klinge stumpf werden, so dass alle sahen, dass sie einander ebenbürtig waren.
So wie Adler ihre Partner finden, so fand Fjori mit Holgeir auch den ihren, und für die Clans des Waldes brach eine Zeit des Friedens an. Doch wie die Wärme des Sommers der Kälte des Winters weicht, so würde auch dieser Friede ein Ende finden.
So kam die Schlange und biss Holgeir. Tief drang ihr Gift in seine Wunde ein.
Als Fjori die schneebedeckten Gipfel überquert hatte und die Küste erreichte, erwartete sie der Anblick eines Wals.
Von den Akaviri bekam sie ein Elixier und eilte daraufhin in den Wald zurück.
Und während Holgeir bereits die Winde Sovngarde riechen konnte, verabreichte sie ihm das Elixier, und er wurde auf der Stelle geheilt.
Doch die Schlange biss Fjori, als sie den letzten Tropfen in Holgeirs Mund träufelte, und da die Reise sie sehr geschwächt hatte, gesellte sie sich augenblicklich zu ihren Vorfahren.
Holgeirs Kummer war so groß, dass er eine Grabstätte errichtete und dass er sich nach ihrer Fertigstellung das Leben nahm, um wieder bei ihr sein zu können.