Bot: Schrift anhand der Spieldaten eingetragen. |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Quelle (Online) | {{Quelle (Online) | ||
| | |Titel = Die Geschichte von Prinzessin Anurraame | ||
| | |Originaltitel = The Tale of Princess Anurraame | ||
|Icon = ESO Quest Scroll 001.png | |||
|Medium = Schriftrolle | |Medium = Schriftrolle | ||
| | |Fundort = {{ESO|Ruinen von Erokii}} | ||
| | |||
|Sammlung = 18 | |Sammlung = 18 | ||
|Inhalt = Prinzessin Anurraame trat hinaus auf den Balkon, wo ihr der kalte Wind ihr Kleid um die Beine peitschte. Sie schaute hinauf zum Turm, in der Hoffnung, dort nichts zu sehen … In der Hoffnung, dass das Dienstmädchen sie belogen hatte. Zuerst sah sie nichts außer Dunkelheit, kein Anzeichen von Bewegung. Sie seufzte erleichtert und verschränkte ihre Arme gegen den beißenden Wind. | |||
|Inhalt = Prinzessin Anurraame trat hinaus auf den Balkon, wo ihr der kalte Wind ihr Kleid um die Beine peitschte. Sie schaute hinauf zum Turm, in der Hoffnung, dort nichts zu | |||
Gerade als sie sich wegdrehen und gehen wollte, teilten sich die Wolken, und das Licht des Vollmonds schien auf den Turm. Sie konnte ihre Umrisse deutlich vor dem Mond sehen: ihr Geliebter und ihre Schwester, vereint in einer leidenschaftlichen Umarmung. | Gerade als sie sich wegdrehen und gehen wollte, teilten sich die Wolken, und das Licht des Vollmonds schien auf den Turm. Sie konnte ihre Umrisse deutlich vor dem Mond sehen: ihr Geliebter und ihre Schwester, vereint in einer leidenschaftlichen Umarmung. | ||
Aktuelle Version vom 29. Mai 2025, 12:42 Uhr
| Die Geschichte von Prinzessin Anurraame Zur Schrift | |||
|---|---|---|---|
| Fundort | Ruinen von Erokii | ||
| Sammlung | 18 | ||
Diese Seite enthält den Text von Die Geschichte von Prinzessin Anurraame (engl. The Tale of Princess Anurraame) aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
Prinzessin Anurraame trat hinaus auf den Balkon, wo ihr der kalte Wind ihr Kleid um die Beine peitschte. Sie schaute hinauf zum Turm, in der Hoffnung, dort nichts zu sehen … In der Hoffnung, dass das Dienstmädchen sie belogen hatte. Zuerst sah sie nichts außer Dunkelheit, kein Anzeichen von Bewegung. Sie seufzte erleichtert und verschränkte ihre Arme gegen den beißenden Wind.
Gerade als sie sich wegdrehen und gehen wollte, teilten sich die Wolken, und das Licht des Vollmonds schien auf den Turm. Sie konnte ihre Umrisse deutlich vor dem Mond sehen: ihr Geliebter und ihre Schwester, vereint in einer leidenschaftlichen Umarmung.
Sie erstarrte und konnte sich weder bewegen noch auch nur atmen. Als sie ihnen zusah, verfinsterte sich ihr Herz, und eine einzelne Träne floss ihre Wange hinunter.
