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| | |Titel = Handwerksstil 20: Schwerter der Yokudaner | ||
| | |Originaltitel = Crafting Motif 20: Yokudan Swords | ||
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| | |Inhalt = Von Ibrula, Archivarin im Archiv des Suchers | ||
Hier im Archiv des Suchers ist ein Großteil der Geschichte und des Wissens der Yokuda in Büchern und Schriftrollen, die von den Ersten der Ro'Wada hergebracht wurden, verwahrt. Es wird viele Lebenspannen brauchen, um sie alle zu katalogisieren, weshalb wir mit den Grundlagen beginnen sollten, das heißt, mit den Charakteristiken, die den Stil der Yokuda einzigartig und unterscheidbar machen, wie beispielsweise das Motiv der „breiten Pfeilspitze“. | Hier im Archiv des Suchers ist ein Großteil der Geschichte und des Wissens der Yokuda in Büchern und Schriftrollen, die von den Ersten der Ro'Wada hergebracht wurden, verwahrt. Es wird viele Lebenspannen brauchen, um sie alle zu katalogisieren, weshalb wir mit den Grundlagen beginnen sollten, das heißt, mit den Charakteristiken, die den Stil der Yokuda einzigartig und unterscheidbar machen, wie beispielsweise das Motiv der „breiten Pfeilspitze“. | ||
Aktuelle Version vom 29. Mai 2025, 12:51 Uhr
| Handwerksstil 20: Schwerter der Yokudaner Zur Schrift | |||
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| Fundort | Knurr'kha | ||
| Sammlung | 5 | ||
Diese Seite enthält den Text von Handwerksstil 20: Schwerter der Yokudaner (engl. Crafting Motif 20: Yokudan Swords) aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
Von Ibrula, Archivarin im Archiv des Suchers
Hier im Archiv des Suchers ist ein Großteil der Geschichte und des Wissens der Yokuda in Büchern und Schriftrollen, die von den Ersten der Ro'Wada hergebracht wurden, verwahrt. Es wird viele Lebenspannen brauchen, um sie alle zu katalogisieren, weshalb wir mit den Grundlagen beginnen sollten, das heißt, mit den Charakteristiken, die den Stil der Yokuda einzigartig und unterscheidbar machen, wie beispielsweise das Motiv der „breiten Pfeilspitze“.
SCHWERTER
Mögen die geschwungenen yokudanischen Schwerter auch nicht sonderlich kunstvoll verziert gewesen sein, stellten sie nichtsdestotrotz den Gipfel der Waffenschmiedekunst dar, wurden sie doch in einem langen Prozess mehrfach geschmiedet, um unzerbrechlich und unschlagbar zu werden. Für den yokudanischen Krieger stellte sein Schwert die Verlängerung seines innersten Selbst dar.