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Online:Handwerksstil 28: Schwerter der Ro'Wada

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Handwerksstil 28: Schwerter der Ro'Wada
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Inhalt

Von Fürstin Cinnabar von Taneth

Die Ro'Wada oder „Kriegerwelle“ von Siedlern aus Yokuda fand eigentlich in vier aufeinanderfolgenden Wellen im neunten Jahrhundert der Ersten Ära statt. Diese Aufstellung konzentriert sich auf die zweite oder auch „tavanische“ Welle, die so bezeichnet wird, da sie von der Brigade des Hattu-Städtebunds angeführt wurde, die Tava, der Fürstin der Luft, huldigte. Infolgedessen sind Waffen und Rüstung der Tavaner reichlich mit Vogelsymbolik versehen. Diese zweite Welle ließ sich vorrangig an der südlichen Küste Hammerfalls nieder, und fast drei Millennien später ragt entlang der Dünen noch immer Bausubstanz aus ihrer Zeit empor. Man muss auch gar nicht lange suchen, um den Einfluss dieser uralten Siedler auf die moderne Gesellschaft der Rothwardonen zu erkennen.

SCHWERTER

Die Tavaner folgen der yokudanischen Schwerttradition, die verlangte, dass nur eine Seite der Klinge geschärft wurde, weshalb der rückwärtige Teil dicker und stärker ausfallen kann. Dies verlieht den geschwungenen Ro'Wada-Schwertern, sowohl in der Ein- als auch Zweihandausführung, das nötige Gewicht, um mit einem Schlag das Ziel entzwei zu hauen – Angriffe mit nur einer, aber dafür äußerst effizienten Bewegung, waren unter den Rothwardonen schon immer als Inbegriff der eleganten Fechtkunst angesehen.