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Online:Erkennungsmerkmale und Geschmack der anequinischen Tierwelt

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Erkennungsmerkmale und Geschmack der anequinischen Tierwelt
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Diese Seite enthält den Text von Erkennungsmerkmale und Geschmack der anequinischen Tierwelt (engl. Anequina Animal Identification and Tasting) aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Von Hrodkir Hackfleisch

Ihr mögt Fleisch, ja? Ihr wollt auch an einem Ort mit warmem Klima leben, wie Hrodkir, also kommt Ihr nach Elsweyr? Gute Wahl. Hier gibt es keinen Schnee. Dieser verdingte sich vor langer Zeit als Fallensteller in Winterfeste, doch lebt nun schon viele Jahre in Anequina, lernt die Sprache kennen und lehrt Savannenkatzen, wie sie ohne zu springen, ihre Beute fangen. Hrodkir kann nicht zeichnen, also erzählt er Euch einfach, was Ihr fangen sollt. Er wünscht Euch Glück.

Springmaus

Es gibt viele Mäuse in Elsweyr. Hrodkir denkt, dies ist der Grund, weshalb es hier auch viele Katzen gibt. Mäuse und Ratten sind für gewöhnlich keine ordentliche Mahlzeit, abgesehen vielleicht von Skeevern, doch in Anequina gibt es Häschenmäuse, die Springmäuse genannt werden, aus denen Ihr ganz passable Fleischbällchen machen könnt. Ehrlich gesagt weiß Hrodkir nicht, ob sie eher Häschen oder eher Maus sind. Haben lange Ohren und Beine, aber auch lange Schwänze. Dieser glaubt, Ihr werdet sie erkennen, wenn Ihr sie seht. Und Ihr werdet viele von ihnen sehen. Sie pflanzen sich rasant fort. Wenn Ihr zwei oder drei von ihnen als Mahlzeiten zu Euch nehmt, werden sie das gar nicht merken. Wenn Ihr eine Seilschlinge über den Eingang ihres Baus legt, habt Ihr zur Abenddämmerung ganz bestimmt eine gefangen. Hrodkir findet sie geschmacklich etwas süß. Muss an dem Mondzucker liegen, in den sie ständig tappen.

Fennek

Es gibt außerdem viele großohrige Füchse, die für Hrodkir aussehen wie Katzen. Aber sie sind keine Katzen, also könnt Ihr sie essen, ohne Ärger zu bekommen. Dieser dachte, große Ohren wären doof, aber sie funktionieren. Diese Füchse sind sehr schwierig zu schnappen, doch Hrodkir hat eine ganz tolle Fangmethode. Sammelt ein paar Skorpione, die die Füchse essen können. Sie mögen Skorpione. Schneidet die Stachel ab. Mischt Knoblauch und Zwiebeln. Reibt die Skorpione schön dick mit der Paste ein. Die Paste ist giftig für Füchse. So sind sie in einem Arbeitsgang gewürzt und tot. Füchse erinnern Hrodkir an Wolfsfleisch, sind aber zarter und schmecken weniger nach Wild.

Kahlläufer

Große Vögel. Nicht so groß wie Pferde. Eher so wie Ziegen oder Rehe. Sie haben lange Beine und Hälse, aber winzige Flügel. Diese Vögel fliegen nicht und schwimmen auch nicht. Sie rennen. Schnell. Aber sehr stumpfsinnig. Hrodkir treibt sie durch lautes Brüllen in Stolperdrähte. Mit vollem Karacho fallen sie hin und brechen Dinge kaputt. Zum Beispiel Knochen. Kahlläufer eignen sich für gutes, mageres Dörrfleisch, aber es ist knifflig sie zu kochen, ohne dass sie trocken werden. Beträufelt sie regelmäßig mit ordentlich Fett.

Schreckensvogel

Größere Vögel. Eine Art Flügelechse. Sie fliegen nicht, können aber rennen, hüpfen und kratzen. Sehr stark. Hrodkir hat gesehen, wie einer einen Löwen zertrampelt hat. Auch sehr klug. Schwer zu schnappen und gefährlich zu jagen. Dieser hat einen tot vorgefunden und vom Fleisch gekostet. Zäh, sehnig, fettig, und schmeckt wie getragene Stiefel. Sollte man am besten vermeiden. Ist den Ärger nicht wert.

Dornengecko

Wie andere Geckos auch, allerdings mit Dornen. Guter Name, ja? Tagsüber jagen sie Käfer und bewegen sich schnell, nachts jedoch suchen sie warme Plätze auf und sind träge. Sucht nach dunklen Steinen. Da ruhen sie. Dann könnt Ihr sie problemlos schnappen. Aber passt auf die Dornen auf. Schmecken wie andere Geckos auch. Wenn Ihr Geckofleisch mögt, mögt Ihr auch Dornengeckofleisch.

Dolchrücken

Stacheliger Eber, der an vielen Orten vorkommt. Hauer und Stachel rund um den Kopf. Grabt ein Loch. Legt ein Tuch darüber. Beschwert es mit Steinen. Verteilt Sand und Pilze auf dem Tuch. Ist das Loch tief genug, habt Ihr wochenlang gutes Essen. Kräftig im Geschmack. Eignet sich am besten als Eintopf.

Wüstenalit

Maul mit Beinen. Hrodkir hat sie überall in Tamriel gesehen. Dieser glaubt, die Wüstendinger sind die fiesesten. Großes Maul zu stopfen und wenig zu essen. Am besten funktionieren Netzfallen. Haben sie sich einmal darin verfangen, kommen sie nicht mehr raus. Haut ist zäh, Fleisch ist gut, aber sehnig.

Sepnatter

Bevor er nach Elsweyr kam, hatte Hrodkir diese Tiere noch nicht gesehen. Man sagte ihm, man findet sie auch in Hammerfall. Große Wüstenschlangen, meist mit braunen Schuppen, mit Flügeln auf dem Rücken. Fliegen aber nicht viel. Die Flügel nutzen sie meist, um Raubtiere einzuschüchtern und ihren Kopf zu beschatten. Aber sie können aus großer Entfernung heranspringen. Normalerweise bringen Netze bei Schlangen nichts, aber die Flügel verfangen sich. Leicht zu häuten und zu kochen. Wie schuppige, unheimliche Hennen.

Löwen

Nicht alle Katzen in Elsweyr sind Khajiit, aber es sind mehr Katzen Khajiit, als man glauben mag. Dieser kann das meist nicht genau sagen, es sei denn sie tragen Kleidung. Hrodkir schlägt vor, keine Katzen zu essen, während Ihr in Elsweyr seid. Khajiit finden das geschmacklos. Aber das Fleisch ist schon lecker.