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==Die Schlacht== | ==Die Schlacht== | ||
Mit der Thronbesteigung [[Tiber Septim]]s setzte das [[Cyrodiil (Provinz)|Kaiserreich]] zu einer seit Jahrtausenden nicht mehr gekannten Expansionswelle über den [[Kontinent]] an. Erstes Ziel des [[Kaiser]]s war das in viele kleine, untereinander zerstrittene [[Staat]]en unterteilte [[Hochfels]]. Viele der dortigen [[Staat|Kleinstaaten]] stellten für [[Tiber Septim]]s [[Legion]]en kaum eine Bedrohung dar. Die ersten ernstzunehmenden Gegner fand der [[Kaiser]] im [[Königreich von Wegesruh]] am Ostufer der [[Iliac-Bucht]]. | |||
[[Königreich von Wegesruh|Wegesruh]] hat sich seit seinem Aufstieg zum [[Königreich]] im Jahre [[1Ä 1100]] immer mehr entwickelt und war nun zu einer mächtige [[Handel]]smacht geworden. Von [[Wegesruh (Stadt)|Wegesruh-Stadt]] aus kontrollierten die [[Könige]] des [[Königreich von Wegesruh|Königreichs]] den [[Handel]] zwischen [[Iliac-Bucht]] und dem zentralen [[Hochfels]]. Zum Schutz der [[Handel]]sschiffe | [[Königreich von Wegesruh|Wegesruh]] hat sich seit seinem Aufstieg zum [[Königreich]] im Jahre [[1Ä 1100]] immer mehr entwickelt und war nun zu einer mächtige [[Handel]]smacht geworden. Von [[Wegesruh (Stadt)|Wegesruh-Stadt]] aus kontrollierten die [[Könige]] des [[Königreich von Wegesruh|Königreichs]] den [[Handel]] zwischen [[Iliac-Bucht]] und dem zentralen [[Hochfels]]. Zum Schutz der [[Handel]]sschiffe besaß [[Königreich von Wegesruh|Wegesruh]] daher mit Sicherheit eine nicht zu unterschätzende [[Marine|Kriegsflotte]], welche für [[Kaiser]] [[Tiber Septim]] ein Hindernis in seinen Plänen zur raschen Eingliederung von [[Hochfels]] in sein "[[Kaiserreich von Tamriel]]" im Wege stand. | ||
Der [[Kaiser]] gab daraufhin mit aller Wahrscheinlichkeit den Befehl, die [[Marine]]streitkräfte von [[Königreich von Wegesruh|Wegesruh]] zu vernichten, um so das [[Königreich von Wegesruh|Königreich]] zur Kapitulation zu zwingen. Diese Aufgabe fiel der [[Kaiserliche Westflotte|Kaiserlichen Westflotte]] unter [[Admiral]] [[Vasi Hadrach]] zu. In einem Überraschungsangriff attackierte die [[Kaiserliche Westflotte]] die [[Marine|Flotte]] von [[Königreich von Wegesruh|Wegesruh]] am [[Bjoulsae]] und vernichtete sie vollständig. Damit war die Bedrohung gebannt. | Der [[Kaiser]] gab daraufhin mit aller Wahrscheinlichkeit den Befehl, die [[Marine]]streitkräfte von [[Königreich von Wegesruh|Wegesruh]] zu vernichten, um so das [[Königreich von Wegesruh|Königreich]] zur Kapitulation zu zwingen. Diese Aufgabe fiel der [[Kaiserliche Westflotte|Kaiserlichen Westflotte]] unter [[Admiral]] [[Vasi Hadrach]] zu. In einem Überraschungsangriff attackierte die [[Kaiserliche Westflotte]] die [[Marine|Flotte]] von [[Königreich von Wegesruh|Wegesruh]] am [[Bjoulsae]] und vernichtete sie vollständig. Damit war die Bedrohung gebannt. |
Aktuelle Version vom 16. November 2023, 23:09 Uhr
Schlacht am Bjoulsae | |||
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Der Bjoulsae | |||
Datum | Mitte des 9. Jahrh. der Zweiten Ära | ||
Ort | Hochfels, Fluss Bjoulsae | ||
Ausgang | Sieg der cyrodiilischen Marine | ||
Folgen |
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Konfliktparteien | |||
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Befehlshaber | |||
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Verluste | |||
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Die Schlacht am Bjoulsae war eine Seeschlacht [2] während der Einigungskriege des Tiber Septim in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts der Zweiten Ära. In ihr standen sich die Seestreitkräfte des immer weiter expandierenden cyrodiilischen Kaiserreiches und die Kriegsflotte des Königreichs von Wegesruh am Mündungsgebiet des Bjoulsae gegenüber. [3]
Die Schlacht
Mit der Thronbesteigung Tiber Septims setzte das Kaiserreich zu einer seit Jahrtausenden nicht mehr gekannten Expansionswelle über den Kontinent an. Erstes Ziel des Kaisers war das in viele kleine, untereinander zerstrittene Staaten unterteilte Hochfels. Viele der dortigen Kleinstaaten stellten für Tiber Septims Legionen kaum eine Bedrohung dar. Die ersten ernstzunehmenden Gegner fand der Kaiser im Königreich von Wegesruh am Ostufer der Iliac-Bucht.
Wegesruh hat sich seit seinem Aufstieg zum Königreich im Jahre 1Ä 1100 immer mehr entwickelt und war nun zu einer mächtige Handelsmacht geworden. Von Wegesruh-Stadt aus kontrollierten die Könige des Königreichs den Handel zwischen Iliac-Bucht und dem zentralen Hochfels. Zum Schutz der Handelsschiffe besaß Wegesruh daher mit Sicherheit eine nicht zu unterschätzende Kriegsflotte, welche für Kaiser Tiber Septim ein Hindernis in seinen Plänen zur raschen Eingliederung von Hochfels in sein "Kaiserreich von Tamriel" im Wege stand.
Der Kaiser gab daraufhin mit aller Wahrscheinlichkeit den Befehl, die Marinestreitkräfte von Wegesruh zu vernichten, um so das Königreich zur Kapitulation zu zwingen. Diese Aufgabe fiel der Kaiserlichen Westflotte unter Admiral Vasi Hadrach zu. In einem Überraschungsangriff attackierte die Kaiserliche Westflotte die Flotte von Wegesruh am Bjoulsae und vernichtete sie vollständig. Damit war die Bedrohung gebannt.
Unter den Kapitänen der Westflotte befand sich auch ein Kapitän mit Namen Amiel Richton. Dieser befehligte eine Schwadron der Westflotte und hatte somit wahrscheinlich maßgeblichen Einfluss auf den Ausgang der Schlacht. Nach Vasi Hadrachs Tod wurde Amiel Richton von Tiber Septim zum neuen Admiral der Westflotte ernannt. Nach der Schlacht in der Hundingsbucht und der daraufhin erfolgten Besetzung von Stros M'Kai wurde er schließlich sogar zum Übergangsgouverneur der Insel ernannt.
Anmerkungen
- ↑ vermutlich, da er zu diesem Zeitpunkt der Admiral der Westflotte war
- ↑ basierend auf der einzig bekannten Quelle zu dieser Schlacht (hier, unter "Admiral Lord Amiel Richton") muss es sich um eine Seeschlacht gehandelt haben
- ↑ Vermutung, da Schlacht am Bjoulsae (Battle of the Bjoulsae) und nicht Schlacht auf dem Bjoulsae (Battle on the Bjoulsae)