Beschwörerbrand

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Als Beschwörerbrand bezeichnet man eine Krankheit, die als eine Nebenwirkung im Zuge von Beschwörungsritualen auftreten kann. Sie wurde als solches zum ersten Mal in der Akademie von Winterfeste dokumentiert.[1]

Symptome und Verlauf

Die Krankheit verursacht Blasenbildung und eine Abblätterung der Haut der betroffenen Person im Bereich der Arme und des Gesichtes und befällt wohl vor allem Magier, die ein Beschwörungsritual durchführen, welches ihre Fähigkeit weit übersteigt.[1] Ob Beschwörerbrand je nach Intensität der für das Ritual benötigten magischen Fähigkeiten weitere Symptome aufweist und möglicherweise tödlich verlaufen kann ist nicht bekannt.[2]

Geschichte

Zum ersten Mal bekannt dokumentiert wurde die Krankheit im Zuge eines Untersuchungsberichtes zu einem Vorfall in der so genannten Müllgrube unter der Akademie von Winterfeste, wo die sterblichen Überreste von einigen Studenten, die offensichtlich ein Beschwörungsritual durchführen wollten, die für die Krankheit typischen Symptome aufwiesen. Der Ermittler und Verfasser des Berichtes bemerkte, dass das Krankheitsbild von den an der Akademie forschenden Magiern gemeinhin als "Beschwörerbrand" bezeichnet werde.[1]

Literaturverweis

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 1,2 Siehe Bericht zum Vorfall in der Müllgrube.
  2. Im Bericht zum Vorfall in der Müllgrube heißt es zwar, dass die Studenten allesamt tot aufgefunden wurden, jedoch geht nicht hervor, ob dies eine Folge des Rituals war oder ob sie durch die beschworene Kreatur getötet wurden.
  • Namensnennung 2.5
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