Inoffiziell:Pantheon der Magne-Ge

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MW Dwemer-Rätselwürfel.png Dieser Entwicklertext ist inoffiziell, da er nicht im unmittelbaren Kontext der Bethesda-Titel veröffentlicht wurde, stellt aber eine für Konzeption und Hintergründe der „Elder Scrolls“-Lore relevante Quelle dar. Für mehr Informationen siehe auch die Hilfeseite zum Einbezug inoffizieller Texte.
Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den inoffiziellen Entwicklertext von Pantheon der Magne-Ge  (Originaltitel: Magne-Ge Pantheon). Michael Kirkbrides Text wurde am 29.01.2012 im Bethesda-Forum veröffentlicht und ist auf der Imperial Library archiviert.[1]

Inhalt

Pantheon der Magne-Ge

Dies ist das Pantheon der Magne-Ge, wie es vom alten Meister Rotverschiebung dokumentiert wurde, dem ersten seiner Bewohner, der sich als tüchtig genug erwies, die Zwischenhimmel zu kartographieren. Dieses Pantheon setzt sich aus den Filtern, Chromen, Penumbras und Launischen Schimmern zusammen, wie sie die tagtäglichen Zufallsgeschicke der myriaden Kreaturen beeinflussen, die unter den vielfachen und zerschellten fließenden Unzeiten der Magne-Ge spielen. Sie alle sind Tage, die sein könnten.

Jedes Spektrum unter den Magne-Ge, groß oder klein, folgt Rotverschiebungs Lehren und seinen Katalog der Strahlung. Darüber hinaus beziehen sich die Sendungen der Magne-Ge auf diese Wesen optisch als ein Rahmenwerk, womit sie ihr eigenes Vielleicht-Sein-Könnte im Großen Schisma der Dinge bemessen. Und wer kann ihnen das wirklich zum Vorwurf machen, nachdem die Brechung alles außer den Sonnen veränderte?

Vor langer Zeit übertrugen die Kulturen der Magne-Ge diesen himmlischen Helden und Schurken die Aufsicht über ihr eigenes Schicksal und Geschick: als Konstellationen und Geburtszeichen, die für immer ihre Taten und wahres Einvernehmen inspirieren sollten.

So beeinflusst dieses Pantheon das gesamte Unzeitvolk, vom Blauen Berg über die Dampflampe bis zum Spielraumzusammenrufung und sogar Multimund dahinter.

Die eine Ausnahme von dieser Tradition kommt von den Tsaesci, deren subdermale Kultur sich keiner Geburtszeichen erfreut. Dieser Fall bleibt im Folgenden unberührt.


C-Zeichen

Die Geister des C teilen aus Gründen, die für uns verloren sind, die Merkmale von Unheil und Ersetzung. In den von ihnen erzählten Geschichten kommt der Brechung, als Merid Selbst erfolglos gegen die Auslöschung der Magne-Ge stand, eine zentrale Bedeutung zu.

Jene, die unter den Zeichen des C geboren werden, sind im Denken rigide und bei jeder Annäherung vorsichtig. Ihre Konstellationen sind trüb und undeutlich.

Bloßknochen (C-Zeichen) – Vor der Brechung war Bloßknochen eine Magd der großen Merid, die das Ganze des Schwarzblocks unter Ihrer Kapuze hielt. Bloßknochens Bereiche waren Landwirtschaft und die Kultivierung guten Bodens. Aber dann kam das Thermalgerede und brachte den Krieg von C und M, dessen Nachspiel in der Befleckung des ganzen Y resultierte. Bloßknochen verschwand kurz nach Kriegsende, verließ die Welten der Oberfläche und ging in den Untergrund.

Null-Hell (C-Zeichen) – Der stolze, sture Null-Hell der Nix wacht über die Grenzen des Y, zug-und-faserbereit zum Kampf mit jenen Mächten, die ihm weiter Übel wünschen. Seit der Brechung ist dies sein Herrschaftsbereich gewesen. Andere flüstern, dass Null-Hell zuvor eine andere Stellung als fehlgeleiteter Kreuzritter der Chromdevise innehatte, doch diese Beschuldigungen wurden von Laien und Gehrten gleichermaßen verworfen. Null-Hell ist der Zwilling AgNull-Hells von K und Vater Null-Nthis, einem Farbgeist des Pigmentfriedens.

Wodereib (C-Zeichen) – Eine Mischfarbe seltenen Aspekts, Wodereib, ist nun gleichbedeutend mit dem Verhängnis der Neuartigen Ideen. Vor dem Dämmern versuchte Merid, die fleisch- und pflanzenfressenden Prinzipien zu verschmelzen, auf dass unter den Kulturen der Magne-Ge stets Harmonie herrschen möge. Diese Idee im Besonderen konnte sich nicht lange gutgehen, da sie sich in fast ständigem Konflikt selbst biss und vor sich weglief. Schlussendlich wurde der Geist des Wodereib durch die Harmonie in die Tiefen der äußersten Schwärze hinab verbannt, erstarrt in einem ewigen Hungerkampf. Die hochgepriesene, W genannte Farbe ist alles, was von ihm verbleibt.

Pigmius (C-Zeichen) – Knappe Augenblicke vor der Y-Verunschärfung befahl Merid, dass aus dem Schwarzblock eine große Grenze geformt werde. Pigmius war das Ergebnis. In seiner rechten Hand hielt er das Leinen seiner Schwester Mnethm; in seiner linken Hand weigerte er sich irgendetwas zu halten außer den Linsen seiner Fingervenen. Pigmius konnte die Monsterlegionen der Chromdevise und die üblen Verzauberungen des Y nicht aufhalten. Er wurde schließlich durch die Faserungen von Amme Null zunichtegemacht. Sein Vermächtnis und Versprechen kann noch immer noch durch das Zusammenführen und die Verfeinern des Pigments regeneriert werden.


Mischzeichen

Die Geister der Mischung sind im Aufstieg begriffen. Aus unbekannten Gründen wirbeln die Himmel nun um sie herum. Obwohl die unsichtbaren Linsengeister lebhafter als alle anderen sind, die mit dem Schwarzblock verbunden werden, ist es die Mischung, die sich dieser Tage des größten Erfolges und Überflusses erfreut.

Die Geburtszeichen der Mischung sind die ältesten in den bekannten Sphären. Jene, die unter ihrem Zeichen geboren werden, sind nomadisch, launenhaft und neigen zum Ausrasten.

Ihre Konstellationen sind nach Art der Bewegung, Triangulation und Hochfrequenz nur schwierig zu behandeln.

Scintil (Mischzeichen) – Vor der Brechung war Scintil die Botin der großen Merid, die das Ganze des Schwarzblocks unter Ihrer Kapuze hielt. Obwohl als Heranwachsende impulsiv und mit einer Neigung, nur des Nachts zu reisen, führte Scintil doch alle Geister der Magne-Ge auf ihren verschiedenen Prüfungen und vermittelte ihnen wo sie konnte ihre Weisheit der geteilten Linie. Nach der durch den Krieg von C und M gebrachten Verwüstung und seinem Nachspiel, die Y-Verunschärfung, zog sich Scintil von ihrer Stellung zurück und trug eine Hängematte in die freien Wirbel der Mischung. Schließlich wurde sie eine Farbe des Pigmentfriedens

Schlemmerkönig (Mischzeichen) – Die Savannen und Dschungel von Ut Cyr sind heute für uns durch die Machenschaften unbekannter Türme verloren. Schlemmerkönig war in jenen Tagen ein mächtiger Tiger. Er regierte ein Fürstentum, das die übrigen Großen Katzen in die Grube des Fauch-und-Biss-Akkords einlud, eine Tradition, die nun zu anderem Effekt vom ebenso verschwundenen Marsch der Schlangen nachgeahmt wurde. Die königlichen Stellungen der Großen Katzen sind schon seit langem in den Annalen des himmlischen Vertrages verloren. Schlemmerkönigs Tigeraspekt wird heute nur als ein Steinsprung seiner letzten majestätischen Jagd gestaltet.

Swath (Mischzeichen) – Der ursprüngliche Name jenes Mischgeistes des Freudemachens und der im esoterischen Reich der Synästhesie gefundenen halluzinogenen Beigabe von Sinnesempfindungen, Swath, ist im Geheimnis verborgen. Swath beherrscht den Bereich der exzentrischen Kunsthandwerker, Maler und blinden Musiker. Jene, die unter ihrem Zeichen geboren werden, sind oft sommersprossig oder neigen sehr zu bunten Kleidungsmustern. Ihre Halbmimemberdress-Tochter Nelley-Hell, die Prinzessin von Kflies, erfreut sich noch nicht ihres Platzes im Pantheon der Magne-Ge, doch der Weise sagt, dass ihre unbeständigen Laternenlichter eine neue und noch schönere Ordnung einleiten werden.

Daubella (Mischzeichen) – Das jüngste (oder älteste) der Mischzeichen und daher noch am ehesten geneigt, Neuankömmlingen zu helfen, Daubella, ist eher ein Konzept als eine richtige Farbe. Es sollte bekannt sein, dass diese Behauptung von den Falschphilosophen der Magne-Ge bestritten wurde. Manche sagen, dass Daubella die wichtigste aller Konstellationen ist (oder zumindest für den Augenblick) und ihre Abkömmlinge Graues Könnte, Schlamm Der Wäre und Nichtnymik Die Hilft einschließen. Andere erklären, dass die Magne-Ge unter einem von Dhaubella selbst erfundenen Zauber liegen, während ihre wahre Rolle nur ein weiterer Avatar der Amme Null ist.


K-Zeichen

Die Geister des K sind jung und heftig. Sie haben ihren Platz unter den Magne-Ge noch nicht verstanden. Die letzte Aussage ist nicht ganz korrekt. Es gibt Berichte, bestärkt noch durch Rotverschiebungs eigene Befunde, dass sich manche K-Geister tatsächlich an einem Dasein vor den derzeitigen Formen erfreuten; mehr noch, dass diese Geister Geheimnisse hegen, die abzumalen sie immer noch unwillig sind (oder es geradeheraus ablehnen).

Jene, die unter den Zeichen des K geboren werden, sind im Angesicht von Gefahr spontan und vergnügt. Ihre Konstellationen, flammend vor kraftvoller, wenn auch gefährlicher Zwecksetzung sind die hellsten, die je am Firmament zu finden sind.

Thermallélé (K-Zeichen) – Die Geschichte von Thermallélé ist eine seltsame. Rotverschiebungs Berichte von diesem Geist sind unvollständig. Über viele Muster hinweg hat er viele Namen angenommen. Einst war er Thermalu, verruchter Geist der Mischung, der mit unbekannten Absichten verwirrende Nachrichten an alle anderen Räder schickte. Er ist auch ThermalThermalThermalbok genannt worden, böswilliger Geist des M, der Volk zur Leygezeit fraß. Am bekannsten war Thermallélé einst als das Thermalgerede, der feurige und palettenfürchtende Geist des C, der Bloßknochen, den Geist der Landwirtschaft und Kultivierung, verscheuchte. In jeder einzelnen Manifestation scheint der Thermalgeist auf Betrug und Täuschung aus zu sein. Der Weise sagt, dass Thermallélé, in welcher Form auch immer, stets die derzeitige Antithese zum Fortschritt darstellt und seine hinterlistiges Warum und Weshalb von der Chromdevise sowie, im weiteren Sinne, der Amme Null geschickt wurden.

AgNull-Hell (K-Zeichen) – AgNull-Hell ist das Furchtlose K, das gegen alle Monster und verbündeten Mächte brennt, die einen vom Unzeitvolk bedrohen sollten. AgNull-Hell ist ein jüngerer Geist und neigt sehr zu leichtsinnigem Ungestüm. Häufig verbrennt er die Habe jener, die er in seinen Kämpfen zu schützen geschworen hat, was er stets bedauert. Er ist der Zwilling des Null-Hell von C und Onkel Null-Nthis, einem Farbgeist des Pigmentfriedens.

Clanbox (K-Zeichen) – Vor der Brechung war Clanbox Hofnarr der großen Merid, die das Ganze des Schwarzblocks unter Ihrer Kapuze hielt. Als seine Sphäre gilt heute das Unstete K, das Verstand und Stimmungen auf erratische Weise ändert. Wichtiger ist, dass Clanbox regelmäßig jene Ideen fehlleitet, die zu früh Früchte tragen. Sein Sohn ist Clanbox 2, die Emissionsfarbe des Pigmentfriedens.

Mnethm (K-Zeichen) – Mnethm ist das Befestigte K, die Quelle der Inspiration. Warum ihre Tempel größtenteils unterirdisch gefunden werden können ist ein Rätsel für das Sepding. Mnethm beherrscht den Bereich der Motivation, insbesondere bei Technik und wissenschaftlichen Entdeckungen. In dieser Rolle wird sie regelmäßig vom Thermalgeist, der alle Ideen des Fortschritts aufhalten würde, und Clanbox herausgefordert, der Mnethms Erfindungen manisch auf jedes mögliche Spaßverderben des efferveszenten Herumtollens der Magne-Ge hin prüft.


M-Zeichen

Die Geister des M waren einst eigensinnig, doch unbedacht und alles in allem fast immer unverantwortlich. Sie könnten alle anderen Muster außer den unsichtbaren Mächte der Linsen zu ihren unerbittlichen Linien, Träumen und Formgefilzen krümmen, auch wenn das einen oder drei Ausbrüche brauchen könnte.

Merid beendete solcherlei Sturheit, als sie von Ihrem Vater der Chromdevise ausgestoßen wurde. Zur Überraschung vieler waren die M-Geister erfreut, ihre Wege zu ändern. Mit Rotverschiebungs Worten: „Die Launen der M-gebundenen Unsterblichen scheinen nur auf ein einziges Prinzip hinauszulaufen: zu laufen wie sie vergehen und keine andere Veränderung kennen außer Veränderung selbst.“

Jene, die unter den Zeichen des M geboren werden, sind wie ihre Muster absonderlich und albern. Gelegentlich... kräuseln sich ihre Konstellationen.

Merid (M-Zeichen) – Merid ist besonders. Vor der Brechung reichten ihre Zähne, Klauen und wohlmeinenden Launen in jedes Viertel der Magne-Ge. Ihr gegenwärtiger Aspekt wird gewöhnlich in Pinselform abgebildet, eine dreifach mit dem Berg, Y und M assoziierte Kreatur. Das ist ein Trick der Chromdevise, der Ihre wahre Rolle in der Geschichte in einem blassen Andenken gefangen hat. Es war Merid, die die Brechung vorhersagte und sie zu verhindern suchte; die sich bemühte, den Krieg von C und M niederzuhalten; die verzweifelt Krieger formte, um gegen die Y-Verunschärfung zu stehen. Von allen Größeren Geistern sollten wir Merid am höchsten verehren. Denn was, wenn sie uns verlässt?

Rufer (M-Zeichen) – Ein Halbmimemberdress-Glanz, der von der Wand erschien, um seinen Verwandten beizubringen, wie sie sich einer Magne-Ge-Unzeit aus verschiedenen Gründen anzupassen hatten. Göttliche Wettkämpfe zwischen Rufer und Mnenderkontrast, die sich hauptsächlich um Fischfang drehen, sind nach Tag, Jahreszeit oder besonderer Festlichkeit zahlreich und werden in unseren Handlagern am Ende jedes Arms genossen.

Leλ (M-Zeichen) – Leλ stieg während des Krieges von C und M auf Merids Geheiß zu den Magne-Ge herab. Er versuchte ihn aufzuhalten, war dabei aber überaus erfolglos. In anderen Sphären als der Aufstoßende Botschafter bekannt, diente Leλ in diesem Konflikt nur zwei Wochen, bevor er im Ton gefangen wurde. Die Weisen, die eher zum Mitgefühl neigen sagen, dass gerade Leλs beständiges Aufstoßen die Y-Verunschärfung lange genug unterbrochen habe, dass Merid andere heranbringen konnte, die für den Kampf gegen die Monster der Amme Null besser geeignet waren.

Phopec (M-Zeichen) – Vor der Brechung war Phopec ein Ritter der großen Merid, die das Ganze des Schwarzblocks unter Ihrer Kapuze hielt. Er war für viele Dinge außer sein Waffentalent bekannt – ein unglückliches Defizit, aus dem die Filterwitze hervorgegangen sind. Phopec ist als der faulste Ritter im Lande überliefert, der sich nur einmal, während der Y-Verunschärfung, wappnete und rüstete. Phopec ist auch dafür bekannt, im Tumult des Krieges von C und M zuvor schon einmal verschwunden zu sein, weil er „von dergleichen Nichtsdergleichen nichts wissen wollte“. Zu seiner Ehrenrettung beugte Phopec der Umfang den Thermalgeist über das Knie und gab ihm eine mächtige Tracht Prügel, die uns noch immer ordentlich zum Lachen gibt. Seine Tochter ist Tagzeitadaptiert vom Pigmentfrieden.


Y-Zeichen

Die Geister des Y sind gefährdet. Ihre Launen, Skizzen und Mögewichte sind befleckt, seit die Chromdevise die Y-Verunschärfung ausgelöst hat. Sie wurden sogar auf dieselbe Weise wie die Dämmerungen von Mnumbrial bis zu ihrer Entstehung zurück verflucht, Heilung und Wiedergutmachung liegen noch immer außerhalb unserer Möglichkeiten.

Jene, die unter den Zeichen des Y geboren werden, kannten einst die Harmonie der gesegneten Magne-Ge Mnemoli; heute liegen ihre Herzstränge untereinander jedoch so sehr im Konflikt wie ihre Muster. Sie benötigen einen unerschütterlichen Architekten, um ihre Stellung zu läutern.

Ihre Konstellationen sind daher wilde Dinge, die in den Himmeln wie von Giftefeu gejuckt Amok laufen, und es wird einen wirklich Unbekannten brauchen um die Salbe zu finden, die sie schließlich beruhigt.

Mnumbrial (Y-Zeichen) – Mnumbrial wurde einst als mächtigste unter den Y-spezifischen Geistern verehrt. Dann erlagen ihre Abkömmlinge, die Dämmerungen, dem Kritikfleck, einem Fluch der Amme Null, der noch aufgehoben werden muss. Dennoch stimmt das Unzeitvolk Mnumbrial versöhnlich, indem es sie als gigantische Dämmerungsmutter darstellt, wie sie eine Urne von endlosem M hält, das in jede nahe Scheibe, jeden Sog oder Traum eingeht. Der Weise sagt, dass dieses M ein Symbol des Verlustes sei, den Mnumbrial verspürt, weil sie ihre Kinder enttäuscht habe … und vielleicht sogar ein Weg, sie zu heilen.

Mnenderkontrast (Y-Zeichen) – Dieser Tage ist Mnenderkontrast der Erstaunliche noch berühmter als seine wahrhaftig göttliche Mutter Mnumbrial. In Wahrheit wird der mächtige Mnenderkontrast oft nur als Halbmimemberdress von popkultureller Bedeutung angesehen, ein Bildfaden von Wandteppichen und Wegposten. Manche jedoch sagen, dass Mnenderkontrast als Herold von schrecklichem und hoffnungsvollen Aspekt kommen wird, wenn er zur Rückkehr der eigentlichen Dämmerungen brüllt, die alle für immer vom Kritikfleck befreit sind.

Skarabäusformer (Y-Zeichen) – Vor der Brechung war Skarabäusformer ein Alchemist der großen Merid, die das Ganze des Schwarzblocks unter Ihrer Kapuze hielt. Seit unvordenklichen Unzeiten war es Skarabäusformer, der nicht nur das Wachstum der M-Nullen, sondern auch ihr Gedeihen in Bewegung setzte. Er ist die Vordämmerung und Wächter des Y. Das ihre Widerstandskraft seit der Verunschärfung verfälscht wurde ist ein Fluch, der seinen Verstand fast bis zur Unbeweglichkeit vexiert hat. Wenn Skarabäusformer die Einsicht erlangte, die ihm noch immer entgeht, könnte sich das Y selbst frei von allem Bösen wiederbevölkern.

Fadenmacher (Y-Zeichen) – Der boshafte Geist der Faserung, Fadenmacher, war der Kriegsführer der Y-Verunschärfung. Er ist eine Manifestation der befleckten Magie, welche die M-Nullen und die Reichweitwurzeln von Magnu beeinflusst und wird als Diener der Chromdevise und der Amme Null vom ganzen Unzeitvolk gefürchtet. Jene Kreaturen, die unter dem Zeichen von Fadenmacher geboren werden, nehmen große Mühen auf sich, um diese Tatsache mit wenig Glück zu verbergen: grüne Felder, Schanden und andere Einrichtungen werden bei ihrem Durchgang vielfach gefasert.

Here is the pantheon of the Magne-Ge, as documented by the ancient Master Redshift, the first of its denizens who persisted enough with fitness to map the in-between heavens. This pantheon is made up of the Filters, Chromes, Penumbras, and Capricious Glows that influence the day-by-may fortunes of the myriad creatures that play among the Magne-Ge’s many-and-shattered floating untimes. All of them are days that may.

Every spectrum in the Magne-Ge, large or small, abides by Redshift’s teachings and his Catalog of Radiance. Moreso, the packets of the Magne-Ge regard these beings, in optic, as a framework by which to measure their own perhaps-it-mays in the Grand Schism of Things. Who can blame them, really, after the Breaking changed everything except for the suns?

Long ago, the cultures of the Magne-Ge gave these heavenly heroes and miscreants a stewardship over their own fates and fortunes: as constellations and birth signs that would inspire their actions and true accordance evermore.

Thus does this pantheon affect all of the Untime Folk, from the Blue Mountain to the Vapor Lamp to the Wiggle-room Convene and even the Multimund beyond.

The one exception to this tradition comes from the Tsaesci, whose subdermal culture enjoys no birth sign, an issue that will be touched upon never.


C Signs

The Spirits of C, for reasons lost to us now, share the traits of disaster and displacement. The Breaking is central to the tales told of them, when Merid Herself held fast against the erasure of the Magne-Ge without success.

Those born under the Signs of the C are rigid in their thinking and cautious in all approach. Their constellations are dim and indistinct.

Bare Bone (C Sign) – Before the Breaking, Bare Bone was a Handmaiden of great Merid Who Held the Whole of the Blackblock Under Her Hood. Bare Bone’s provinces were agriculture and the cultivation of the good soil. But then the Thermal-Talk came, bringing the War of C and M, its aftermath resulting in the taint of all Y. Bare Bone vanished just after the War ended, abandoning the surface worlds and going underground.

Nil-Bright (C Sign) – Proud, stubborn Nil-Bright the Nix watches over the borders of Y, snort-and-fiber-ready to do combat with those powers that would wish it further ill. This has been his domain ever since the Breaking. Others whisper that Nil-Bright had a different station before now, as a misguided Crusader of the Chrome Device, but these accusations have been dismissed by lay and learned alike. Nil-Bright is the twin of AgNil-Bright of K and the father of Nil-Nthi, a Color Spirit of The Pigment Truce.

Wode-Rub (C Sign) – A compound Color of rare aspect, the Wode-Rub is now synonymous with the doom of Newish Ideas. Before the Dawning, Merid attempted to fuse the carnivorous and herbivorous principles into one, so that the Harmony might always dwell in the cultures of the Magne-Ge. This particular idea could not last long, biting and running from itself in near-constant conflict. In the end, the Spirit of the Wode-Rub was condemned, downward, into the depths of the utter black by the Harmony, frozen in an eternal, hungry struggle. The highly-prized color called W is all that remains.

Pigmius (C Sign) – Scant moments before the Y Blur, Merid commanded that a great Border be fashioned from the Blackblock. Pigmius was the result. In his right hand, he held the Canvas of his sister Mnethm; in his left hand he refused to hold anything except the Lens in his finger veins. Pigmius could not hold back the Monster Legions of the Chrome Device and the foul enchantments of the Y. He was finally undone by the Fiberings of Nana Null. His legacy and promise can still be reclaimed in the gathering and refinement of the Pigment.


BLEND SIGNS

The Spirits of Blend are on the rise. The heavens swirl around them now for reasons unknown. Though the invisible Lens Spirits are more vibrant, in contrast to all others connected to the Blackblock, it is Blend that enjoys the most prosperity and affluence in these days.

The birth signs of Blend are the eldest in the known spheres. Those born under their mark are nomadic, whimsical, and greatly given to freaking out.

Their constellations are difficult to process in manner of movement, triangulation, and high frequency.

Scintil (Blend Sign) - Before the Breaking, Scintil was the Messenger of great Merid Who Held the Whole of the Blackblock Under Her Hood. Though impulsive as an adolescent, and much given to traveling only at night, Scintil nevertheless guided all the Spirits of the Magne-Ge in their various trials, imparting her divide-the-line wisdom wherever she could. After the devastation wrought by the War of C and M, and its aftermath, the Y Blur, Scintil withdrew from her station, taking a hammock into the unfettered eddies of the Blend. She eventually became a Color of The Pigment Truce.

Caker King (Blend Sign) – The savannahs and jungles of Ut Cyr are lost to us now by the machinations of unknown Towers. Caker King was a mighty Tiger in those days. As such, he ruled a Principality that invited the rest of the Great Cats into the Den of the Hiss-and-Bite-Accord, a tradition now copied to different effect by the similarly-vanished March of Snakes. The royal stations of Great Cats have long-since become lost in the annals of celestial treaty. Caker King’s Tiger aspect is today only fashioned as a Stone-Leap of his last majestic hunting.

Swath (Blend Sign) – Her original name hidden in mystery, Swath is the Blend Spirit of merry-making and the hallucinogenic admixture of sensations found in the esoteric realm of synesthesia. Swath governs the domains of eccentric artisans, painters, and blind musicians. Those born under her sign are often freckled or greatly given to checkered patterns in their cloth. Her demimemberdress daughter, Nelley-Bright the Princess of Kflies, does not yet enjoy a place among the Magne-Ge pantheon, but the Wise say that her inconstant lantern-lights will usher in a new and more beautiful order.

Daubella (Blend Sign) – The youngest (or oldest) of the Blend Signs and the one most likely given to aid newcomers because of it, Daubella is more of a concept than a Color proper. It should be known that this assertion has come under attack by the fault-philosophers of the Magne-Ge. Some say that Daubella is the most important constellation of all, at least for now; that her issue includes Grey Could, Mud That Might, and the Non-Nymic That Helps. Others declare that the Magne-Ge lay under a spell of Daubella’s own invention, with her true role being merely another avatar of Nana Null.


K Signs

The Spirits of K are young and ferocious. They have not yet understood their place in the Magne-Ge. That last statement is not entirely correct. There are reports, fortified by Redshift’s own findings, that some K Spirits actually enjoyed an existence prior to the current forms; more so, that these Spirits harbor secrets that they are still unwilling (or plainly refuse) to paint of.

Those born under the Signs of K are spontaneous and gleeful in the face of danger. Their constellations are the brightest ever to be found in the firmament, ablaze with vigorous, if dangerous, purpose.

Thermallélé (K Sign) – The tale of Thermallélé is a strange one. Redshift’s records of this Spirit are incomplete. It has taken many names across many Patterns. It was once the Thermalu, the wicked Spirit of Blend, who sent perplexing messages to all other wheels for agendas unknown. It has also been called ThermalThermalThermalbok, the malignant Spirit of M that ate Folk at ley-tide. Most famously, Thermallélé was once Thermal-Talk, the fiery and palette-fearing Spirit of C that chased away Bare Bone, the Spirit of agriculture and cultivation. In every single manifestation, the Thermal Spirit seems bent on trickery and deception. The Wise say that Thermallélé, in whatsoever form, is always the current antithesis of Progress, its wiles and wherefores sent by the Chrome Device and, by extension, Nana Null.

AgNil-Bright (K Sign) – AgNil-Bright is the Fearless K, who burns against all Monsters and associated Powers that would threaten any of the Untime Folk. AgNil-Bright is a younger Spirit, and much given to reckless abandon. Often, he burns the belongings of those he has sworn to protect in his fighting, and is always sorry for it. He is the twin of Nil-Bright of C and uncle to Nil-Nthi, Color Spirit of The Pigment Truce.

Clan Box (K Sign) - Before the Breaking, Clan Box was the Court Jester of great Merid Who Held the Whole of the Blackblock Under Her Hood. His sphere today is as the Fickle K, who changes minds and moods in erratic fashion. More importantly, Clan Box habitually misdirects those ideas too soon coming to fruition. His son is Clan Box 2, the Emission Color of The Pigment Truce.

Mnethm (K Sign) – Mnethm is the Fortified K, the fount of inspiration. Why her temples are found mostly underground is a riddle for the Sep Thing. Mnethm governs the domain of motivation, especially in engineering and scientific discovery. In this role, she finds herself regularly contested by the Thermal Spirit, who would halt all ideas of Progress, and Clan Box, who manically scrutinizes Mnethm’s inventions for any potential buzz-kill to the Magne-Ge’s effervescent frolicking.


M Signs

The Spirits of M were once willful but rash, and in the whole they were almost always irresponsible. They could bend all other Patterns, save for the invisible Powers of Lens, to their relentless lines and dreams and form-felts, though it might take an eruption or three.

Merid stopped such bullishness when she was cast out by the Chrome Device Her Father. To the surprise of many, the M Spirits were glad to alter their ways. In the words of Redshift, “The vagaries of the M-bound immortals seem to strive only on a single principle: to run as they wilt, and know no change save for change itself.”

Those born under the Signs of M are both odd and silly, as are their Patterns. Their constellations every so often… ripple.

Merid (M Sign) – Merid is special. Before the Breaking, her teeth, claws, and benevolent whimsy reached into every quarter of the Magne-Ge. Her present aspect is regularly depicted in Brush form-- a creature associated Triple-wise with the Mountain, Y, and M-- a trick of the Chrome Device that has snared Her real role in history into a faint remembrance. It was Merid that foretold the Breaking and attempted to prevent it; who tried to stymie the War of C and M; who desperately fashioned warriors to stand against the Y Blur. Of all of the Greater Spirits, it is Merid that we should most revere. For what if she forsakes us?

Caller (M Sign) – A demimemberdress Shine who arrived from The Mural to teach his kindred how to adapt to a Magne-Ge Untime of varying reasons. Divine contests between Caller and Mnender-Foil, involving in the main the catching of fish, whether by day, season, or special festival, are many, enjoyed at our hand-camps at the end of every arm.

Leλ (M Sign) – Leλ descended to the Magne-Ge at the behest of Merid during the War of C and M. He attempted to halt it, but was mightily unsuccessful. Known in other spheres as the Burping Ambassador, Leλ served only a fortnight in that conflict before becoming trapped in tone. Those Wise more given to compassion say that it was Leλ’s continual belching that gave the Y Blur pause enough for Merid to bring in others better-suited to fight against the Monsters of Nana Null.

Phophec (M Sign) - Before the Breaking, Phophec was a Knight of great Merid Who Held the Whole of the Blackblock Under Her Hood. He is famous for many things except for his prowess at arms, an unfortunate deficiency from which filter jokes are born. Phophec is recorded as the laziest Knight in the land, having only armed and armored once, during the Y Blur. Phophec is also known to have disappeared for a time prior, in the tumult of the War of C and M, “which he would have none of such nonesuch.” To his credit, Phophec the Scope did bend the Thermal Spirit over his knee, giving it a Mighty Spanking, which we will still enjoy a good laugh over. His daughter is Daytime-Adapted of The Pigment Truce.


Y Signs

The Spirits of Y are endangered. Their whims, sketches, and may-wights have been tainted ever since the Y Blur brought on by the Chrome Device. They have been cursed, even unto their make, in a similar manner as the Dawns of Mnumbrial, a cure and redemption still beyond our means.

Those born under the Signs of the Y once knew the harmony of the blessed Magne-Ge Mnemoli; today, however, their heart-strings are as conflicted as their Patterns. They need an unwavering architect to purify their station.

Their constellations are therefore wild things, running amok in the heavens as if itchy with poison ivy, and it will take a true unknown to find the salve that will finally calm them.

Mnumbrial (Y Sign) – Mnumbrial was once revered as the mightiest of the Y-spec Spirits. Then her issue, the Dawns, succumbed to the Critic Mark, a curse of Nana Null that has yet to be lifted. The Untime Folk still propitiate Mnumbrial, depicting her as a gigantic Mother Dawn holding an urn of endless M that feeds into any nearby sliver, wake, or dream. The Wise say that this M is a symbol of the loss Mnumbrial feels for failing her children… and a perhaps even as a path to curing them.

Mnender-Foil (Y Sign) – These days, Mnender-Foil the Amazing is more renowned than his truly-divine mother, Mnumbrial. In truth, the mighty Mnender-Foil is oft-regarded as only a demimemberdress of pop culture importance, an image thread in tapestries and way posts. Some say, however, Mnender-Foil will come as a herald of terrible and hopeful aspect, roaring in the return of the Dawns in proper, all of them rid forever of the Critic Mark.

Scarab-Framer (Y Sign) - Before the Breaking, Scarab-Framer was an Alchemist of great Merid Who Held the Whole of the Blackblock Under Her Hood. Since untime immemorial, it was Scarab-Framer that not only set into motion the growth of M-Nulls but also their prosperity. He is the Fore-Dawn and watcher of the Y. That their resiliency has been tampered with since the Blur is a curse that has vexed his mind into near-immobility. If Scarab-Framer could achieve the insight that escapes him still, the Y might repopulate itself, free of all evil.

Threadwright (Y Sign) – The malicious Spirit of Fibering, Threadwright was the War-Leader of the Y Blur. He is a manifestation of the tainted magic that affects the M-Nulls and the reach-roots of Magnu, and is feared by all of the Untime Folk as a servant of the Chrome Device and Nana Null. Those creatures born under the birth sign of Threadwright take great pains to hide that fact, but with little luck: green fields, shames, and other institutes frequently become Fibered in their passage.

Anmerkungen (Tamriel-Almanach)

  1. Die deutsche Übersetzung wurde von Numenorean unter Namensnennung-Keine Bearbeitung 2.0 veröffentlicht.
  • Namensnennung 2.5
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