Hafenviertel-Razzia fehlgeschlagen!
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Diese Seite enthält den Text von Hafenviertel-Razzia fehlgeschlagen! bzw. Hafenrazzia scheitert! (engl. Waterfront Raid Fails!) aus The Elder Scrolls IV: Oblivion.
Inhalt
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Gewagte Hafenviertel-Razzia fehlgeschlagen!
Da all seine Bemühungen, den legendären Dieb "Grauer Fuchs" zu fangen, nicht fruchteten, hat Hauptmann Hieronymus Lex von der Kaiserlichen Wache eine Razzia des Hafenviertels durchgeführt. Zusätzliche Wachmänner wurden vom Dienst in anderen Stadtteilen abgezogen, um die Elendsviertel des Hafenviertels zu durchkämmen. Eine geringe Menge Schmuggelware wurde beschlagnahmt, doch der Graue Fuchs entkam.
Die Arkane Universität hat formell Beschwerde gegen Hauptmann Hieronymus Lex wegen eines Pflichtversäumnisses eingelegt. Die Wachen, die gewöhnlich Dienst in der Arkanen Universität tun, wurden während der Razzia ins Hafenviertel geschickt. Ein Einbruchsversuch in die Universität wurde vereitelt. Sprecher der Universität behaupten, dass nichts gestohlen wurde. Sie wiesen den Gedanken, dass sich ein einfacher Dieb mit einem ihrer Schätze davonmachen könnte, als vollkommen absurd zurück.
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Verwegene Hafenviertel-Razzia fehlgeschlagen!
Da all seine Bemühungen, den legendären Dieb, den Graufuchs, zu fangen, nicht fruchteten, hat Hauptmann Hieronymus Lex von der Kaiserlichen Wache eine Razzia des Hafenviertels durchgeführt. Zusätzliche Wachmänner wurden vom Dienst in anderen Stadtteilen abgezogen, um die Slums des Hafenviertels zu durchkämmen. Eine kleine Menge Schmuggelware wurde beschlagnahmt, doch der Graufuchs entkam.
Die Geheime Universität hat formell Beschwerde gegen Hauptmann Hieronymus Lex wegen Pflichtverletzung eingelegt. Die Wachen, die gewöhnlich Dienst in der Geheimen Universität taten, wurden aufgrund der Razzia ins Hafenviertel geschickt. Ein Einbruchsversuch in der Universität wurde vereitelt. Sprecher der Universität beharren darauf, dass nichts gestohlen wurde. Sie spotteten über den Gedanken, dass ein bloßer Dieb sich mit einem ihrer Schätze davonmachen könnte.
