| Über Welkyndsteine Zur Schrift |
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Diese Seite enthält den Text von Über Welkyndsteine (engl. On Welkynd Stones) aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
Ein Werk niedergeschriebenen Wissens aus dem Kopf und der hingebungsvollen Forschung des Gelehrten Firennle von der Magiergilde
Weitere grundlegende Informationen zu den hierin besprochenen astro-geologischen Geräten findet Ihr in Ätherische Fragmente, einem Buch meiner Mitgelehrten Fürstin Cinnabar von Taneth.
Wie Ihr vielleicht schon wisst, sind die Welkyndsteine ayleïdische Geräte großer und bisher unbekannter Fähigkeiten. Die Steine sind in der Regel begehrt als Quelle immenser thaumaturgischer Macht. Über ihren Ursprung gibt es nicht viel zu berichten, außer dass mehrere Berichte besagen, dass die Steine auf Tamriel niedergefallen sind. Woher sie kamen oder welchem Zweck sie dienten, oder ob diese Steine überhaupt einem Zweck dienten, bevor die Ayleïden sie für sich entdeckten, das weiß niemand. Was man jedoch weiß: Diese Steine werden seit der Zeit ihrer ersten schriftlich erwähnten Landung von Magiern als Hilfsmittel verwendet.
Welkyndsteine sind von blauer Färbung und dienten in den großen Städten der Ayleïden als Beleuchtung. Seit dem Fall der Ayleïden werden die Steine gesammelt zu allerlei persönlichen Zwecken und Vorteilen genutzt. Was nicht bedeuten soll, dass die Steine moralische Vorlieben hätten; sie sind Steine und werden nie etwas anderes sein.
Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass es eine Art von Welkyndstein gibt, die in diesem Buch nicht eingehend besprochen werden wird. Dies begründet sich darin, dass über den dunklen Welkyndstein zwar viel bekannt ist, uns jedoch gleichermaßen viel ein Rätsel aufgibt. Diese Varianten speichern offenbar rein destruktive Magie. Hin und wieder explodieren sie ohne jede Provokation, was schon zur Vernichtung zahlloser Forscher und Schatzjäger führte, die sich auf ihren Expeditionen in die Städte der Ayleïden gewagt hatten, um Technologien und Werke zu bergen. Offenbar verwandten die Ayleïden die dunklen Welkyndsteine als zusätzliche Verteidigungsmaßnahme. Aufgrund ihrer Volatilität sind diese Steine wohlbekannt bei Expeditionsgruppen, aber sie wurden bisher noch nicht in einer kontrollierten Umgebung untersucht. Kurz gesagt hat es noch nie jemand geschafft, sie unversehrt in die Schulen, Labore oder Werkstätten dieser Welt zu bringen.
Welkyndsteine und große Welkyndsteine hingegen wurden eingehend untersucht, und dieses gesammelte Wissen findet Ihr auf diesen Seiten.