| Bernd der Berechnende | |||
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| Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
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Bernd der Berechnende ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Kalthafen anzutreffen ist.
Dialoge
| Bernd der Berechnende | Ein neues Gesicht! Das geschieht selten. Willkommen im Immervollen Krug, Freundin! |
| Spieler | Kanntet Ihr Gamirth? Ich habe seinen Leichnam gefunden und diesen Liebesbrief, den er geschrieben hat. |
| Bernd der Berechnende | Der Immervolle Krug hat den besten Met!
Trinkt den Met nicht. Gamirth ist tot? Er war der Gefährte meiner Tochter Nelhilda. Ihre wahre Liebe. Ich vermute, der Inhalt dieses Briefes wird ihr das Herz brechen wenn sie denn nüchtern ist. |
| Spieler | Was habt Ihr über den Met gesagt? |
| Bernd der Berechnende | Ihr müsst unseren Spezialverschnitt probieren. Feiert Ihr gerne? Jeder hier feiert immer irgendetwas!
Nelhilda und Gamirth haben daran gearbeitet, einen Weg zu finden, diesen Wahnsinn zu beenden. Geht nach oben und sprecht mit Nelhilda. Sie hat einen Plan. |
| Spieler | Ich werde mit Nelhilda sprechen. |
| Bernd der Berechnende | Ja, in der Tat. Alles in Ordnung hier im Krug. Viel Met, viele glückliche Nord! |
| Spieler | Kann ich Euch noch ein paar Fragen stellen? |
| Bernd der Berechnende | Ob Ihr noch einen Met kriegen könnt? Natürlich könnt Ihr das!
Na schön. Fragt ruhig, was immer Ihr wollt. Aber beeilt Euch damit. Wir wollen ja keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen. |
| Spieler | Warum redet Ihr so? |
| Spieler | Verlässt denn niemand je die Taverne? |
| Bernd der Berechnende | Ich versuche, kein Misstrauen zu erregen. Der Thane hält immer die Augen offen und die Ohren. Wir müssen eine gute Schau bieten.
Die Feier läuft schon sehr, sehr lange. Wer wäre je darauf gekommen, dass ein endloser Vorrat an Met auch ein Fluch sein könnte? |
| Bernd der Berechnende | Der Met ist hier drinnen, also nein, nicht gerade viele. Außerdem sind diese Kreaturen da draußen nicht sehr freundlich. Und manche von ihnen waren einst unsere Freunde und Nachbarn.
Eines Tages hatte Gamirth jedoch genug. Selbst seine Liebe zu meiner Tochter konnte ihn nicht mehr hier drin festhalten. |
| Spieler | Ich bin nicht sicher, ob ich verstehe, was hier vor sich geht. |
| Bernd der Berechnende | Habt Ihr noch nie das Ergebnis eines daedrischen Handels gesehen?
Geht jetzt bitte nach oben und sprecht mit meiner Tochter Nelhilda. Sie hat einen Plan, uns alle zu retten. Und mit Eurer Hilfe wird er diesmal vielleicht sogar gelingen. |
| Bernd der Berechnende | Meine Nelhilda würde Euch danken, wenn sie könnte.
Oh, das ist alles meine Schuld! Ich habe nur versucht, mein scheiterndes Geschäft zu retten. Schaut uns an. Diese Leute haben mich einst respektiert. Ich habe ihnen immer geholfen. |
| Spieler | Was ist geschehen? |
| Bernd der Berechnende | Ich bin einen Handel eingegangen, aber ich wurde reingelegt. Ich habe zu spät gemerkt, dass der Magier, der mir Hilfe versprochen hatte, wahrscheinlich ein daedrischer Fürst war!
Danach ist der Krug nach Kalthafen versetzt worden, und seitdem sind wir hier gefangen. |
| Spieler | Eure Tochter versucht, die Verzauberung aufzuheben. |
| Bernd der Berechnende | Früher wandten sich die Leute an mich, wenn sie Hilfe brauchten. Als Hautt ein vielversprechendes Talent zeigte, kaufte ich ihm eine Laute. Als Hridi einen Wettkampf gewann, schenkte ich ihr Duelldolche.
Nelhilda hat die Dinge mit Eurer Hilfe ins Rollen gebracht. Ich möchte ihr helfen. Ich möchte meinen Freunden helfen. |
| Spieler | Was soll ich Eurer Meinung nach tun? |
| Bernd der Berechnende | Hautt und Hridi wurden von allen im Dorf bewundert. Wenn die Verzauberung erst einmal abklingt, werden sie mir dabei helfen, die anderen wachzurütteln. Es wäre hilfreich, wenn Hautt seine Laute hätte und Hridi ihre Silberdolche.
Wir können fortsetzen, was Nelhilda begonnen hat. |
| Spieler | Ich werde sehen, was ich tun kann. |
| Bernd der Berechnende | Habt Ihr gesehen? Die Dorfbewohner. Sie erinnern sich langsam wieder.
Der Thane hat meine Tochter bedroht und ich habe mich sogar gegen ihn gestellt. Natürlich hat er mich niedergeschlagen, aber trotzdem. Wir erlangen unser altes Selbst zurück! |
| Spieler | Ich habe die Laute und die Duelldolche gefunden. |
| Bernd der Berechnende | Ich gebe sie Hridi und Hautt zurück und werde sie bitten, mir dabei zu helfen, die Leute aufzuheitern.
Während meiner Konfrontation mit dem Thane sagte er mir, er hätte unsere Seelen in Besitz. Er hat mich ausgelacht. Er fand es unglaublich erheiternd, wie sehr es mich quält, dass meine Freunde verkümmern. |
| Spieler | Wo würde er Eure Seelen aufbewahren? |
| Bernd der Berechnende | Ich glaube, er verwahrt die Seelen irgendwo ganz hier in der Nähe. Er kommt und geht, wie es ihm gefällt. Wenn Ihr den Thane vernichten könntet, bekämen wir unsere Seelen vielleicht zurück. Dann könnten wir diesen Ort verlassen.
Ich glaube, sein Versteck ist in einem der schönen Häuser in der Nähe des alten Brunnens. |
| Spieler | Ich werde mich um den Thane kümmern. |
| Spieler | Darf ich Euch ein paar Fragen stellen? |
| Bernd der Berechnende | Ich weiß Eure Hilfe zu schätzen. Ich muss diese Sache wieder in Ordnung bringen. Für Nelhilda. Für Gamirth. Für meine Freunde. |
| Bernd der Berechnende | Ich bete, dass dieser Fluch bald aufgehoben wird. |
| Bernd der Berechnende | Natürlich, meine Freundin. Ich werde jede Frage beantworten, so gut ich kann. |
| Spieler | Wisst Ihr, wer der Thane ist? |
| Spieler | Werdet Ihr den Dörflern sagen, was wirklich geschehen ist? |
| Spieler | Was geschieht, wenn Ihr Eure Seelen zurückbekommt? |
| Bernd der Berechnende | Jetzt begreife ich, dass er wohl der daedrische Fürst war, der mir diesen Handel angeboten hat. Oder vielleicht sein Scherge. Ja, das kommt mir wahrscheinlicher vor.
Ihr müsst mir einfach glauben. Ich dachte, dies wäre nur eine Sache zwischen ihm und mir. Ich wollte meinen Freunden nie etwas zuleide tun, um den Krug zu retten. |
| Bernd der Berechnende | Ich bin mir nicht sicher. Ich habe dieses Geheimnis so lange bewahrt und dabei zugesehen, wie meine Freunde verkümmerten und jede Hoffnung verloren. Sie würden mich dafür hassen, was ich getan habe. Und mit Recht.
Auch Nelhilda würde mir niemals vergeben. |
| Bernd der Berechnende | Ich habe Gerüchte über eine Stadt in der Nähe gehört. Man sagt, sie wäre eine sichere Zuflucht. Ich werde versuchen, alle davon zu überzeugen, mit mir dort hinzugehen.
Selbst wenn wir nicht in unsere Welt zurückkehren können, würde ich mich dennoch besser fühlen, wenn ich wüsste, dass Nelhilda und die anderen in Sicherheit sind. |
| Bernd der Berechnende | Ich weiß nicht, was Ihr getan habt, aber etwas hat sich verändert! Jeder kann es fühlen. |
| Spieler | Ich habe den Thane besiegt und Eure Seelen befreit. |
| Bernd der Berechnende | Dann ist der Fluch endlich gebrochen. |
| Spieler | Solltet Ihr den Dörflern nicht sagen, was wirklich geschehen ist? |
| Bernd der Berechnende | Sie werden mich hassen, wenn sie herausfinden, dass ich diesen Fluch zu verantworten habe. Wir haben so viel verloren. Ich muss Wiedergutmachung leisten, aber was würde die Wahrheit denn schon bringen als nur noch mehr Schmerz?
Meine Nelhilda trauert um ihren geliebten Gamirth. Ich muss einen Weg finden, ihr zu helfen. |
| Spieler | Hat Eure Tochter nicht die Wahrheit verdient? |
| Bernd der Berechnende | Vielleicht habt Ihr recht. Nelhilda kämpfte darum, die Verzauberung zu finden, und sie hat ihren geliebten Gamirth verloren.
Sie hat es verdient, dass ich ehrlich zu ihr bin. Ich hoffe, sie kann mir verzeihen. |
