Online:Brief von Herzog Nathaniel

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Diese Seite enthält den Text von Brief von Herzog Nathaniel aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Brief von Herzog Nathaniel

An seine geschätzte Majestät Emeric, Großkönig des Dolchsturz-Bündnisses,


Mein lieber Bruder,


wie immer gibt es einige wichtige Punkte, zum Teil bezüglich der Sicherheit des Königreichs, zum Teil persönlicher Natur. Bitte lest diese Zeilen allein und besprecht ihren Inhalt nur mit Euren vertrauenswürdigsten Beratern.


Die Punkte, die die Sicherheit hier in Alcaire betreffen, sind von äußerster Wichtigkeit, und obgleich ich starke Bedenken habe, gibt es leider kein einfaches oder auch nur ein konsistentes Element, dem ich die Probleme zuschreiben könnte, die Alcaire in letzter Zeit plagen.


Zum Zeitpunkt meines letzten Schreibens gab es nur wenige Berichte über diese Vaermina-Kultisten, die Überirdischen Träumer. Unser gemeinsamer Wunsch, dass dies nur ein kurzlebiges Problem sei, wurde nicht erfüllt. Offenbar werden die Kultisten immer dreister; sie überfallen weiter draußen liegende Höfe und rekrutieren sogar Bürger in ihre irren Reihen. Die Ritter der Flamme haben den Befehl, Kultmitglieder sofort festzunehmen, aber wir warten auf Eure weiteren Anweisungen bezüglich einer Bedrohung, die sich jetzt auch auf andere Regionen von Sturmhafen ausgeweitet hat.


Die Ritter der Flamme bewähren sich weiterhin als unerlässliche Verbündete und tapfere Verteidiger des Reiches. Sie haben wesentlichen Anteil am Kampf gegen das Kultistenproblem und haben mir auch dabei geholfen, auf ein Attentat auf die Herzogin durch einen Alik'r-Assassinen zu reagieren. Der Anführer der Ritter der Flamme, ein Sir Hughes, schlug vor, dass der Orden die Verantwortung für die Sicherheit hier in der Burg übernimmt, und ich nahm das Angebot erleichtert an. Damit nahm er mir eine enorme Last von den Schultern.


Als letzten und persönlichsten Punkt möchte ich Euch meine tiefe Dankbarkeit dafür aussprechen, dass Ihr meine Hochzeit mit Lakana arrangiert habt. Obschon ich befürchtet hatte, dass unser Bund der politischen Notwendigkeit formell und unangenehm sein würde, ist er alles andere als das. Ihre Wärme und Güte haben eine Intimität zwischen uns geschaffen, die ich nie zu erträumen gewagt hätte.


Wir beide schulden Euch unseren Dank und unsere unsterbliche Treue.


Mit ergebenen Grüßen,


Nathaniel


P.S.: Die Kniffe, die diese Rothwardoninnen im Schlafgemach einsetzen …! Warum habt Ihr mich nicht gewarnt, Ihr alter Hund?
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