Online:Die Kinder des Himmels

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Diese Seite enthält den Text von Die Kinder des Himmels aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Die Kinder des Himmels

Die Nord sehen sich als die Kinder des Himmels an. Sie nennen Himmelsrand den Hals der Welt, denn dort traf der Atem des Himmels auf das Land und erschuf sie. Sie empfinden sich als ewige Außenseiter und Eroberer, und auch wenn sie ein anderes Volk besiegt haben und dort regieren, fühlen sie sich ihm in keiner Weise verbunden.

Atem und Stimme stellen den Lebensquell der Nord dar. Wenn sie starke Feinde besiegt haben, schneiden sie ihnen die Zungen als Trophäen heraus. Diese werden zu Seilen verwebt und können wie eine Verzauberung Sprache an sich binden. Die Kraft eines Nord kann als Schrei ausgedrückt werden, so wie das Kiai eines Schwertkämpfers der Akaviri. Die stärksten ihrer Krieger werden „Zungen“ genannt. Wenn die Nord eine Stadt angreifen, führen sie weder Belagerungswaffen noch Kavallerie mit. Die Zungen formieren sich keilförmig vor dem Stadttor und atmen tief ein. Wenn der Anführer die Luft mit einem Kiai ausstößt, werden die Tore niedergeblasen, und die Axtkämpfer stürmen in die Stadt. Durch Schreie können sogar Klingen geschärft und Feinde niedergestreckt werden. Häufig verwendet wird der Schrei, der einen Feind umwirft oder ihn befehligt. Mit seinem Schlachtruf kann ein starker Nord Tapferkeit bei Männern hervorrufen oder mit einem Brüllen einen angreifenden Krieger aufhalten. Die Besten unter den Nord können bestimmte Personen über Hunderte von Meilen hinweg anrufen, und können sich durch Ausstoßen eines Schreis fortbewegen, wobei sie dann dort erscheinen, wo der Schrei landet.

Die stärksten Nord können nicht sprechen, ohne Zerstörung zu verursachen. Sie müssen Knebel tragen und sich über Zeichensprache und Runenschrift verständlich machen.

Je weiter man in Himmelsrand nach Norden kommt, desto stärker und urwüchsiger werden die Menschen, und sie brauchen auch kaum noch Behausungen und Obdach. Wind ist für Himmelsrand und die Nord unerlässlich. Die Bewohner entlegener Ödländer tragen den Wind immer bei sich.
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