Online:Echtheit des Giovesser Schädels

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Inhalt

Echtheit des Giovesser Schädels

Ehrenwerter Thane Fulstrom,

mögen die Ereignisse von 2920 auch größtenteils der Fiktion entspringen, trug der Samen der Wahrheit doch Früchte in Form des Giovesser Schädels. Es handelt sich bei ihm in der Tat um das goldverzierte und mit Edelsteinen eingefasste Haupt Tavias, deren Gefangenschaft in Kastell Giovesse auf Geheiß Kaiser Remans III. ihr zu einer gewissen Berühmtheit verhalf. Getuschel, der Giovesser Schädel sei ein unechtes Relikt, scheinen von einem der vorherigen Besitzer in Hammerfall verbreitet worden zu sein, zweifelsohne, um dem Versuch eines Diebstahls eines solch wertvollen Stücks Geschichte den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Hiermit bestätige ich, dass der giovesser Schädel authentisch ist. Alle Gerüchte, die behaupten, der Schädel stamme von einem verurteilten bretonischen Gefängnisinsassen, sind eben dies: Gerüchte.

Mercator Mannix, kaiserlicher Geschichtsgelehrter
  • Namensnennung 2.5
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