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Online:Ein Ende der Isolation

Ein Ende der Isolation
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Diese Seite enthält den Text von Ein Ende der Isolation (engl. An End to Isolation) aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Auf königlichen Erlass der Zeremoniarchie von Königin Ayrenn Arana Aldmeri, Monarchin des Throns von Alinor und Adler-Primarchin des Aldmeri-Dominion, wird verkündet, dass hiermit die schon so lange andauernde Isolation der Sommersend-Inseln endet. Vorbei die Zeit, in der die tapferen und selbstlosen Altmer sich vor der Welt verstecken wie verwöhnte oder verängstigte kleine Kinder. Vorbei die Zeit, in der wir uns abkapseln vor unseren Verbündeten und Freunden. Von nun an werden wir sie als Brüder und Schwestern willkommen heißen, indem wir ihnen die metaphorischen Tore der Heimat unserer Ahnen öffnen. Von nun an darf jeder Sommersend betreten, der mit Freundschaft im Herzen und dem unbestrittenen Wunsch nach Dialog, Handel und Diplomatie zu uns kommt.

Zu diesem Zweck müssen wir alle unsere vorgefassten Meinungen und unsere angeborenen Vorurteile beiseite legen. Wir müssen unsere Herzen öffnen und unser reiches Land mit der Welt teilen. Ich fordere die stolzen Altmer von Sommersend auf, uralte Grolle und Animositäten zu vergeben und zu vergessen. Wir müssen die Unterschiede in Statur und Kultur akzeptieren, damit in unseren Herzen Freundschaft erblühen kann. Das ist nicht nur mein unerschütterlicher Traum, das ist mein königlicher Befehl.

Sippenfürsten und Sippenfürstinnen, Stiftsvogte, Agenten der Göttlichen Strafbehörde, Bürger von Sommersend! Der Wille Eurer Königin und die Bedeutung dieser Verfügung sind eindeutig: Das Betreten der Insel Sommersend ist den niederen Völkern nicht länger verboten. Jeder, der die Standards erfüllt, die wir an Ehre, Integrität und Unternehmertum stellen, ist uns willkommen, sei es Reisender, Händler oder Einwanderer. In Freundschaft gründeten wir das Aldmeri-Dominion, und in Freundschaft werden wir aus Sommersend ein Paradies machen, das der Perfektion sogar noch näher ist. Das ist nicht nur mein sehnlichster Traum, das ist mein königlicher Befehl.