Online:Fürst Bacaros Tagebuch | ElderScrollsPortal.de

Online:Fürst Bacaros Tagebuch

Fürst Bacaros Tagebuch
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Diese Seite enthält den Text von Fürst Bacaros Tagebuch (engl. Lord Bacaro's Journal) aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

<Es folgen die neuesten Einträge.>

Anfangs war meine Wut angesichts des Versagens auf Hochinsel und Galen grenzenlos. Ich hatte alles so gut geplant. Die Allianzanführer hätten auf See sterben sollen, aber sie waren zu unbeugsam. Und mein Magus schaffte es nicht, sie auf dem Eiland aller Flaggen zu töten. Wenn Fürstin Arabelles <<player{Handlanger/Handlangerin}>> den Narren nicht erledigt hätte, hätte ich es selbst getan.

Dann haben sie meine Pläne auf Galen vereitelt. Haus Mornard wäre gefallen, und ich hätte ein vereintes Druidenreich als Verbündeten gehabt. Dann hätte ich die Liga der Standhaften auflösen und sie durch meinen Orden der Emporstrebenden ersetzen können.

Der Magus war zu arrogant gewesen. Erzdruidin Orlaith zu zögerlich. Ich darf nicht zulassen, dass andere mich ebenfalls enttäuschen. Es muss einen neuen Druidenkönig geben, damit die Prophezeiung erfüllt ist und er die heiligen Insignien erhält.

Dies war von Anfang an mein Ziel. Schließlich ist es mein Bluterbe. Ich bin der letzte lebende Nachkomme von Druidenkönig Kasorayn. Dank der Blutlinie meiner Mutter gehört das Vermächtnis der Bretonen rechtmäßig mir! Ich hätte mich damit begnügt, Orlaith eine Weile herrschen zu lassen, während ich meine Macht konsolidierte und Pläne schmiedete. Aber sie war zu schwach. Mir ist klar, dass ich jetzt in Aktion treten muss. Ich muss die Verderbtheit des Rubinthrons ersetzen durch die Reinheit des Efeuthrons. Wie es die Natur verlangt.

Wenn ich erst die Insignien habe und die wahre Macht des Feuersangbergs erwecke, werde ich die aktuelle Ordnung in Feuer und Asche begraben. Und aus dieser Asche wird eine neue Ordnung auferstehen. Nicht eine aus zerbrechlichen Rubinen und Stein, sondern eine aus Efeu und Ranken und Wurzeln, die alles umschlingen und wachsen und sich ausbreiten. Ein neues Zeitalter des Grüns wird anbrechen, genährt vom Blut des alten!