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Online:Handwerksstil 81: Die Priester des Neuen Mondes

Handwerksstil 81: Die Priester des Neuen Mondes
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Diese Seite enthält den Text von Handwerksstil 81: Die Priester des Neuen Mondes (engl. Crafting Motif 81: New Moon Priest Style) aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Von Fadai, arkaner Quartiermeister, Orden des Neuen Mondes

Manche glauben, der Orden des Neuen Mondes wachse zu schnell. Die Furcht und die Verwirrung, die sie empfinden, wenn sie die Drachenschar sehen, hat viele in unsere Reihen geführt. Diese sagt, wir sollten die Neuankömmlinge willkommen heißen! Fürst Laatvulon bietet seinen Schutz allen an, die weise genug sind, ihn anzunehmen. Dafür muss natürlich die Produktion der benötigten Priestergewänder angekurbelt werden. Fadai gibt Euch gern Hilfestellungen, wie ihr Kleidung herstellt und die Äonensteine am besten in die Entwürfe einbindet.

HELME

Als Fadai zum ersten Mal den Entwurf für unsere Priesterhelme sah, war sie zunächst skeptisch. Doch Fadai hat aus nächster Nähe gesehen, welchen Schrecken sie in unseren Widersachern auslösen. Indem wir den Äonenstein direkt im Helm einbetten, haben wir unmittelbaren Zugriff auf seine magischen Gaben.

SCHULTERTEILE

Unseren Schulterschutz haben wir als mehrlagige Stahlplatten konstruiert, die mit dunklen Lederbändern umwickelt sind. Die ausgebreiteten Schichten lassen an die Schuppen unseres Fürsten denken, und die Kanten sind als zusätzliche Verteidigung geschärft. Äonensteinstacheln ragen aus ihnen hervor, um dem Träger Zugriff auf ihre Fähigkeiten zu gewähren.

BRUSTTEILE

Als Mitglieder eines religiösen Ordens erwarten wir von unseren Priestern, dass sie Roben tragen, wenn sie ihre heiligen Rollen ausfüllen. Da dies oft brutale Kämpfe einschließt, sind die Kleider mit dickem Leder und Silberplatten verstärkt, während sie am Saum offen fließen. Die perfekte Verschmelzung von Hingabe und Verteidigung.

HANDSCHUHE

Die Manipulation von Äonensteinen kann eine filigrane Angelegenheit sein. Deshalb lassen unsere Handschuhe die Finger offen, während sie trotzdem Schutz bieten. Äonensteinspitzen an den Unterarmen erlauben dem Träger, sich ihre Absorptionsmacht zunutze zu machen, während sie Magie wirken.

GÜRTEL

Aufgrund der Tatsache, dass selbst unsere schwerste Rüstung etwas Fließendes hat, kommt dem schlichten Gürtel eine wichtige Aufgabe zu. Ohne ihn könnten sich die Roben ganz einfach verhaken und reißen, wodurch ein Priester verwundbar würde. Die Silberschnallen garantieren einen guten Sitz, und gleichzeitig werden die Sakramente geehrt.

BEINLINGE

Die Pflichten von Priestern des Neuen Mondes erfordern häufiger Gewalt als bei typischen religiösen Anhängern. Unsere Beinschiene sind flexibel genug, um den Träger nicht zu behindern, bieten jedoch den nötigen stabilen Schutz, um die Mission von Fürst Laatvulon zu verteidigen.

STIEFEL

Unter Priestern ist es üblich, Sandalen mit offenen Zehen zu tragen, um gegenüber ihren Göttern Demut zu demonstrieren. Auch bei uns gibt es diese Ausführung, doch unsere Taten für Laatvulon bedürfen häufig eines aggressiveren Schutzes. Viele werden die schweren Stahlplatten als nützlich erachten, wenn sie Ungläubige mit den Füßen zertrampeln.

SCHILDE

Durch geschickten Einsatz von Äonenstein und massivem Stahl beschreiben unsere Schilde die Mission unseres Ordens für all jene, die töricht genug sind, sich uns in den Weg zu stellen. Das prophezeite Dunkle Äon stürzt mit ausgebreiteten Schwingen aus dem Nachthimmel herab, um unser Neuer Mond zu werden.

DOLCHE

Wir ehren die Überlegenheit von Drachen, indem wir ihr Abbild auf diese einfachen Dolche applizieren. Geradlinige, schlanke Klingen kontrastieren mit den scharfen Spitzen an Stichblatt und Knauf. Der Griff ist wie Schuppen texturiert und bietet somit optimalen Halt.

SCHWERTER

Einige, die für sich beanspruchen, Drachen zu verehren, schmieden ihre Klingen zur Form von Krallen. Der Orden weiß, dass er zu Höherem berufen ist. Unsere Schwerter werden gerade geschmiedet, mit dem Abbild unseres Fürsten auf dem Stichblatt. Wenn es in die Luft gestreckt wird, zeigt es direkt an den Platz, an dem der Neue Mond sich am Nachthimmel manifestieren wird.

ÄXTE

Die Klingen unserer Äxte spiegeln die majestätisch aufgespannten Schwingen unseres Fürsten wider, wenn er über die Himmel gleitet. Der Schatten, der geworfen wird, wenn diese Klingen auf jene herabfahren, die es wagen, unsere Rituale zu stören, sollen dasselbe Gefühl des Schreckens hervorrufen, bevor keine Gefühlsregung mehr möglich ist.

KEULEN

Eine Reihe scharfer Klingen, die den majestätischen Schwingen eines Drachens ähneln, umgeben den Kopf unserer Keulen. Wir wollen, dass sie ebenso lehrreich wie dekorativ sind. Die Klingen beißen und reißen wie Fürst Laatvulons Maul, damit das Opfer sich ganz genau daran erinnert, wen der Träger repräsentiert.

STÄBE

Falls jemand unsicher sein sollte, wen der Orden für überlegen hält, haben wir das schreckliche Antlitz eines Drachen direkt auf die Köpfe unserer Stäbe gesetzt. Um ein ordentliches Gewicht zu erreichen, fertigen wir diese aus dunklem Eisenholz. Äonensteine sind in die Bekrönung eingearbeitet, damit der Magier seine Zauberkraft durch sie verstärken kann.

BÖGEN

So mächtig sie sind, strahlen Drachen in ihren Bewegungen auch immer Anmut aus. Der sanfte Falz ihrer Schwingen. Die Biegung des Halses, bevor sie eine Flammenwolke entfesseln. Ganz in dieser Tradition ist auch unser Bogen ebenso elegant wie tödlich. Die Äonenstein-Stacheln sind so angeordnet, dass sie die Schuppenstruktur unseres Fürsten nachbilden.