Online:Kapitel XII: Der Grabräuber der Kaiserstadt

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Inhalt

Kapitel XII: Der Grabräuber der Kaiserstadt

Abschließend kommen wir nun zu Secundinus. Das ist selbstredend nicht sein wirklicher Name; er wurde so genannt, weil er keinen Namen angab und der zweite Mann war, der der fraglichen Verbrechen beschuldigt wurde.

Secundinus wurde angeklagt, im Laufe mehrerer Monate nächtliche Morde verübt zu haben. Seine Opfer wurden häufig Tage später ausgegraben und nie mehr gesehen. Niemand weiß, was er mit den Leichen angestellt hat. Er wurde von den Wachen der Kaiserstadt auf frischer Tat ertappt, als er gerade sein letztes Opfer ausgrub. Man verfolgte und tötete ihn. Er trug mehrere Gegenstände unbekannter magischer oder ritueller Natur bei sich.

Gerüchten zufolge war Secundinus nicht wirklich tot. Wenige Tage nach seinem angeblichen Tod verschwanden mehrere der Wachen, die ihn getötet hatten. Eine wurde tot aufgefunden, offenbar erwürgt. Mehrere Augenzeugen berichteten, dass in jener Nacht eine verhüllte Gestalt eine Person hinunter in die Kanalisation geschleppt habe. Eine Durchsuchung blieb erfolglos.
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