| Leonaud Niscels Tagebuch Zur Schrift |
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Diese Seite enthält den Text von Leonaud Niscels Tagebuch (engl. Leonaud Niscel's Journal) aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
[Erster Eintrag]
Ich fand Elenglynn genau dort, wo der Kartenmacher in Skingrad es gesagt hatte. Ein typisches Beispiel für die ayleïdische Architektur der Spätzeit. Nach kurzer Suche stieß ich auf eine Tür in die Gewölbe unter mir. Falls an diesem Ort vergessene Schätze zu finden sind, dann befinden sie sich dort. Ich werde meine Erkundung am Morgen beginnen.
[Zweiter Eintrag]
Nun, Elenglynn wird seinem tödlichen Ruf gerecht! Der obere Durchgang ist ein Spießrutenlauf durch Fallen mit schwingenden Klingen. Einfache mechanische Geräte, denen man mit präzisen Bewegungen problemlos ausweichen kann.
Die Tiere des Waldes sind da schon ein größeres Problem. Elenglynns obere Ebenen sind schier verseucht von Wespen und Reifzecken. Sie müssen durch natürliche Felsspalten oder Einstürze hier heruntergelangt sein.
[Dritter Eintrag]
Ich habe es durch die überschwemmte obere Halle geschafft und finde mich nun in einer Reihe von Kammern wieder, die von Ayleïdenkristallen erleuchtet sind. Natürlich begegneten mir dabei weitere Fallen, diesmal waren es dunkle Welkyndsteine. Diese schwarzen Kristalle schleudern explosive Energie auf jeden, der ihnen zu nahe kommt. Außerdem fand ich Minotauren, aber damit hatte ich gerechnet. Ich konnte mich recht einfach an den Grobianen vorbeischleichen.
[Letzter Eintrag]
Ich habe das Labyrinth von Elenglynn erreicht, doch ich erlitt einen Rückschlag. Auf die Gas-Gitter war ich vorbereitet, die kannte ich aus anderen Ayleïdenruinen. Aber ich hätte nicht auch noch mit untoten Wächtern gerechnet. Uralte Skelette, verborgen im grünen Nebel, der aus den Gittern dringt. Das hinter mir hatte ich nicht gesehen. Ich konnte mich zurückziehen, aber nicht, bevor es mich erwischt hat.
Zu müde und verwundet, um gerade weitergehen zu können. Ich ruhe mich hier kurz aus, bevor ich mich auf den Rückweg zur Oberfläche mache.