Online:Tagebuch eines überfallenen Reisenden

Aus Tamriel-Almanach
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Tagebuch eines überfallenen Reisenden aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Tagebuch eines überfallenen Reisenden

8. Herbstsaat

Man hatte uns gewarnt, dass die Straßen von Kargstein gefährlich seien. Wir dachten, dass wir bei den Karawanen im Schutz der Gruppe sicher sind, aber es stellte sich heraus, dass die Drachenstern-Karawanenkompanie überhaupt nicht so wohlwollend eingestellt ist, als wir annahmen. Sie verlangten eine gewaltige „Transportgebühr“, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Wir haben uns entschieden, unser Glück über die Seitenstraßen zu versuchen. Wir haben Geschichten von Banditen in den Hügeln gehört, aber wir sind bewaffnet und haben unsere eigenen Wachen. Uns sollte nichts passieren.

10. Herbstsaat

Bisher hat sich unsere Entscheidung ausgezahlt. Unsere Reise verlief soweit ereignislos.

11. Herbstsaat

Einer unserer Wachen sagt, dass er des Nächtens ein Heulen gehört hat. Jetzt haben alle unsere Wachen Angst und verlangen mehr Gold, bevor sie bereit sind, weiterzuziehen.

14. Herbstsaat

Die Wachen sind noch immer nervös, aber bisher haben wir dennoch weniger ausgegeben, als uns die Drachenstern-Kompanie gekostet hätte. Unsere Unternehmung bleibt weiter profitabel.

18. Herbstsaat

Heute gab es einen üblen Sturm. Mit Donnern und heftigen Wolkenbrüchen. Ich dachte, das hier soll eine Wüste sein? Aber irgendwann muss es ja wohl regnen, aber dann gleich so schlimm, dass wir nicht einmal mehr den vor uns liegenden Pfad erkennen konnten.

Komplett durchnässt habenw ir uns schließlich dazu entschieden, in einer Höhle Unterschlupf zu suchen. Am Morgen brechen wir wieder auf.

19. Herbstsaat

Heute Nacht haben wir alle das Heulen gehört. Unsere Wachen haben gezeigt, welche Feiglinge sie sind, und haben sich aus dem Staub gemacht. Ich kann es gar nicht erwarten, diese dreckige Höhle zu verlassen, sobald der Regen aufhört.