| Tagebuch eines Schatzjägers Zur Schrift |
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Diese Seite enthält den Text von Tagebuch eines Schatzjägers (engl. Treasure Hunter's Journal) aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
3. Eisherbst
Ich wurde reingelegt und in die Irre geführt! Hier gibt es keinen Schatzhort, keine Berge von Gold. Nur Zahnräder und Federn und zischende Rohre. Was war ich doch für ein Idiot! Aber ich darf nicht verzweifeln. An diesem Ort muss doch irgendetwas Wertvolles zu finden sein. Etwas Verstecktes. Ich werde es finden. Ich werde jetzt nicht einfach aufgeben. Dafür habe ich zu viel Arbeit investiert.
4. Eisherbst
Ich habe ein Buch gefunden. Und das ist schon eine Leistung, wenn man bedenkt, welche Unmengen dieser verdammten mechanischen Spinnen hier herumkrabbeln. Die Schrift ist ziemlich klein und verschmiert, aber es sieht mir aus wie Pläne für den Bau von irgendetwas. Von etwas Großem. Was auch immer es ist, ich bin mir sicher, dass es sich hier irgendwo befindet. Das muss es einfach!
6. Eisherbst
Bei Stendarrs Gnade, da sind so viele von den Dingern. Diese riesigen, herumstampfenden Maschinen. Zum Glück scheppern und poltern die lauter als Wagenräder auf Pflastersteinen.
Sie wissen, dass ich hier bin. Ihre Streifen werden immer häufiger. Die bewachen doch sicher irgendetwas. Was für ein Glück! Niemand bewacht etwas, außer es ist wertvoll. Vielleicht werde ich ja doch noch reich!
8. Eisherbst
Es hat mich gefunden. Bei den Acht, es ist gewaltig. Es hört alles … Sogar Federstriche auf Papier! Ich werde hier nie mehr lebend rauskommen. Mara steh mir bei!
Wenn Ihr das hier lest: Kehrt um. Lasst es schlafen. Weckt es nicht auf.
