| Ulfsilds Aufzeichnungen: Eure Entdeckung, mein Abschied Zur Schrift |
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Diese Seite enthält den Text von Ulfsilds Aufzeichnungen: Eure Entdeckung, mein Abschied (engl. Ulfsild's Log: Your Discovery, My Farewell) aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
Ich fand die Erleuchteten, obgleich ich nicht die Erste war, die dies getan hatte. Wenn Ihr diese Zeilen lest, dann schöpfe ich Trost daraus, dass ich auch nicht die Letzte gewesen sein werde.
Möget Ihr sie finden, wie ich sie gefunden habe, und jeden Schritt dieser Reise in Eurer eigenen Geschwindigkeit tun. Der Perspektivwechsel, der nötig ist, um sie zu finden und ihre Gunst zu erlangen, ist ebenso ein Geschenk an Euch wie ihre Gunst selbst es ist.
Erschafft Magie, wie sie diese Welt noch nie gesehen hat. Formt Eure Magie in Verehrung oder Verachtung ihnen gegenüber.
Ich mag jeden von ihnen auf ganz eigene Weise. Aber gut, ich hatte wohl schon immer eine Schwäche für unsterbliche Wesen, obschon ich selbst nie unsterblich sein wollte. Ich lerne von ihnen, wie sie auch von mir lernen, und ich lerne von mir selbst.
Ich weiß noch immer nicht, was die Erleuchteten sind. Ich weiß, was ich glaube, das sie sein könnten, und wenn Ihr meine Aufzeichnungen darüber noch nicht gefunden habt, dann werdet Ihr dies sicher zu gegebener Zeit tun.
Ich wünschte, ich könnte Eure Theorien hören, wer auch immer Ihr seid. Ich wünschte, Shalidor hätte meine Faszination für die Erleuchteten geteilt. Ich wünschte so einiges.
Dies ist kein Wunsch. Ich schreibe diese Worte nieder im festen Glauben, dass sie eines Tages jemand lesen wird. Jemand wird finden, was ich verlor. Und das ist auch geschehen. Schließlich lest Ihr das hier! Ist es nicht herrlich, dass trotz der Vergänglichkeit von Personen und Pergament diese Geschichten es geschafft haben zu überdauern? All das, was ich tat, um ein Stück von mir zu hinterlassen: Es war nicht vergebens.
Dies muss ich mir zumindest immer wieder vor Augen halten, während ich meine letzten Vorbereitungen treffe. Meine letzten Abschiede nehme. Alles ist vorbereitet und doch fühlt es sich an, als würde das nicht reichen. Ich
<Die restlichen Seiten dieses Tagebuchs wurden herausgerissen.>