Oblivion:Ein Tanz im Feuer - Band III

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Band II Ein Tanz im Feuer Band IV
Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Ein Tanz im Feuer aus The Elder Scrolls III: Morrowind.

Inhalt

Ein Tanz im Feuer
Kapitel III
von
Waughin Jarth

Mutter Pascost verschwand in dem schäbigen Loch, das ihre Taverne war, und tauchte wenige Augenblicke später mit einem Fetzen Papier wieder auf, der das schon vertraute Gekritzel von Liodes Jurus enthielt. Decumus Scotti hielt die Zeilen in ein Sonnenfleckchen, das mühsam durch die massiven Zweige der Baumstadt gedrungen war, und begann zu lesen.


Sckotti,
Du hast es also bis nach Falinnesti, Vallinwald gechafft! Herzlichstgeglückwunscht! Sicherlich war deine Reise bis hierhin beschwörlich und foller Abenteuer. Wie du dir sicherlich schon gedacht hast, bin ich nicht mehr hir. Es gibt flussabwärts eine Stadt, die Athie heist. Schnappp dir ein Boot und komm tsu mir! Es ist toll hier! Ich hofe, du hast fiele Verträge mitgebracht, denn die Leute hier brauchen fiele neu Gebäude. Sie standen kurz vorm Krig, aber auch nicht so kurz, dass sie nicht mehr bezahlen könen. Ha ha. Komm so schnell wie möklich her.
-- Jurus


Nun, dachte sich Scotti, Jurus hatte Falinesti also verlassen und war jetzt an einem Ort namens Athie. Angesichts des schlechten Schriftbildes und der miserablen Rechtschreibung könnte das Gekrakel allerdings genauso gut Athy, Aphy, Othry, Imthri, Urtha oder Krakamaka bedeuten. Scotti wusste, dass es am vernünftigsten sein würde, das Abenteuer für beendet zu erklären. Am besten begann er jetzt schon damit, sich irgendwie den Weg nach Hause in die Kaiserstadt zu bahnen. Er war schließlich kein Söldner, dessen Leben aus einer Aneinanderkettung von Nervenkitzeln bestand. Er war schließlich ein höherer Beamter in einer erfolgreichen privaten Baukommission, oder besser: er war es gewesen. Innerhalb der letzten Wochen war er von den Cathay-Raht ausgeraubt, von einer Gruppe kichernder Bosmer zu einem Todesmarsch durch den Dschungel genötigt, mit vergorener Schweinemilch betrunken gemacht, fast von einer Riesenzecke getötet und von Bogenschützen angegriffen worden und zu allem Überfluss wäre er beinahe verhungert. Er war verdreckt, erschöpft und hatte nur noch zehn Draken. Der Mann, der ihm den ganzen Schlamassel eingebrockt hatte, war jetzt nicht einmal hier, um ihn in Empfang zu nehmen. Es schien ihm das einzig Vernünftige zu sein, die ganze Unternehmung abzublasen.


Und trotz all dem hörte er eine leise und doch durchdringende Stimme in seinem Kopf, die sagte: „Du wurdest auserwählt. Er bleibt dir keine andere Wahl, als dies durchzustehen.”


Scotti drehte sich zu der beleibten alten Frau um. Mutter Pascost hatte ihn schon die ganze Zeit über neugierig beäugt: „Ich frage mich, ob Euch ein Dorf bekannt ist, das noch bis vor kurzem im Streit mit Elsweyr lag. Es heißt Ath-ie oder so ähnlich.”


„Ihr meint wohl Athay”, sagte sie grinsend. „Mein mittlerer Sohn betreibt dort eine Molkerei. Nettes Fleckchen. Liegt ein Stück weiter am Fluss entlang. Ist Euer Freund dorthin gegangen?”


„Ja”, sagte Scotti. „Kennt Ihr den schnellsten Weg dorthin?”


Nach einem kurzen Gespräch, einer noch kürzeren Plattformfahrt zu Falinestis Wurzeln und einem Marsch zum Flussufer verhandelte Scotti mit einem Bosmer, dessen Gesicht ihn an einen eingelegten Karpfen erinnerte, über eine Fahrgelegenheit. Der Mann nannte sich Kapitän Balfix, aber selbst Scotti, der so wohl behütet gelebt hatte, erkannte in dem Mann schnell, was er wirklich war. Ein Piratensöldner der sich zur Ruhe gesetzt hatte, mit Sicherheit ein Schmuggler, vermutlich sogar noch etwas viel Schlimmeres. Sein Schiff, das offensichtlich vor einiger Zeit gestohlen worden war, war eine geflickte, alte kaiserliche Schaluppe.


„Fünfzig Draken und wir sind in zwei Tagen in Athay”, tönte es aus Kapitän Balfix' Mund.


„Ich habe zehn, nein Entschuldigung, neun Draken”, sagte Scotti, der sofort das Gefühl hatte, sich für seinen Versprecher rechtfertigen zu müssen. „Ich hatte zehn, aber ich habe dem Fährmann eines geben müssen, damit er mich hierher bringt.”


„Neun ist auch gut”, sagte der Kapitän. „Um die Wahrheit zu sagen, ich wäre ohnehin nach Athay gefahren. Ob Ihr mich bezahlt hättet oder nicht. Macht es Euch auf dem Boot bequem, wir legen in ein paar Minuten ab.”


Decumus Scotti nahm auf dem Boot Platz, das tief im Wasser lag. Aus dem Stauraum der Schaluppe quollen Säcke und an Deck stapelten sich unzählige Kisten. Jede von ihnen war mit Zetteln beklebt, auf denen man die harmlosesten Dinge lesen konnte: Kupferschrott, Schweineschmalz, Tinte, Hochfels-Futter (mit dem Zusatz „speziell für Rinder”), Teer, Fisch in Aspik. Scotti begann sich vorzustellen, welche verbotenen Importe wohl wirklich an Bord waren.


Es dauerte länger als nur ein paar Minuten, bis Kapitän Balfix den Rest der Ladung an Bord geschafft hatte. Aber noch in der gleichen Stunde wurde der Anker gelichtet und sie segelten den Fluss hinunter in Richtung Athay. Das graugrüne Wasser lag still vor ihnen und wurde nur ab und an von einer leichten Brise in Wallung gebracht. Üppige Flora säumte die Sandbänke und aus allen Richtungen konnte man Tiere hören, die sich gegenseitig becircten oder anknurrten. Von der malerischen Umgebung eingelullt, schlief Scotti allmählich ein.


In der Nacht wachte er auf und nahm dankbar saubere Kleidung und etwas zu essen von Kapitän Balfix an.


„Warum reist Ihr nach Athay, wenn ich fragen darf?”, fragte der Bosmer.


„Ich treffe mich dort mit einem ehemaligen Kollegen. Er bat mich, aus der Kaiserstadt zu ihm zu kommen. Dort hatte ich für die Atrius-Baukommission einige Verträge ausgehandelt”, Scotti nahm einen weiteren Bissen von den getrockneten Würsten, die sich beide zum Essen teilten. „Wir werden versuchen, Brücken, Straßen und andere Gebäude zu reparieren oder instand zu setzen, die bei den Auseinandersetzungen mit den Khajiit beschädigt worden sind.”


„Es waren zwei harte Jahre”, sagte der Kapitän und nickte dabei. „Obwohl sie für mich, Euch und Euren Freund wohl auch sehr gut waren. Die Handelsrouten sind abgeschnitten. Jetzt glaubt man, dass es bald Krieg mit dem Inselreich Summerset geben wird. Habt Ihr davon gehört?”


Scotti schüttelte den Kopf.


„Ich habe meinen Teil an Skooma an den Küsten entlang geschmuggelt und auch so manchem Revolutionär zur Flucht verholfen, aber jetzt hat der Krieg aus mir offiziell einen Händler gemacht, einen Geschäftsmann. Die ersten Opfer des Krieges sind immer die Verdorbenen.”


Scotti sagte, dass er dies bedauere. Dann schwiegen beide und betrachteten die Spiegelung der Sterne und des Mondes auf dem ruhigen Wasser. Als Scotti am nächsten Morgen aufwachte, fand er den Kapitän in sein Segel eingewickelt vor. Trunken vom Alkohol brummte er in einer tiefen Stimmlage undeutlich Strophen eines Liedes. Als er sah, wie Scotti sich aufrichtete, bot er ihm seinen Krug mit Jagga an.


„Ich habe meine Lektion während der Gelage an der westlichen Kreuzung gelernt.”


Der Kapitän lachte und brach dann plötzlich in Tränen aus, „Ich will nicht rechtschaffen sein. Die anderen Piraten, die ich kenne, vergewaltigen, brandschatzen und plündern noch immer. Die verkaufen nette Leute weiter schön an Sklavenhändler. Ich schwöre Euch, als ich die erste Ladung mit legalen Gütern an Bord hatte, hätte ich mir nie träumen lassen, dass es mit mir einmal so enden würde. Oh, ich weiß, ich könnte jederzeit wieder damit anfangen. Aber Baan Dar weiß, dass ich es nach allem, was ich gesehen habe, nicht mehr kann. Ich bin ruiniert.”


Scotti half dem jammernden Mann aus dem Segel und murmelte dabei etwas, um ihn zu beruhigen. Dann sagte er: „Vergebt mir, aber ich habe vergessen, wo wir sind.”


„Oh”, sagte Kapitän Balfix in einem jämmerlichen Ton. „Wir liegen gut in der Zeit. Athay liegt direkt hinter der Flussbiegung.”


„Dann scheint es mir allerdings so, als stände Athay in Flammen”, meinte Scotti, mit dem Finger deutend.


Eine große Rauchwolke stieg schwarz wie die Nacht über den Bäumen in den Himmel auf. Als sie um die Biegung trieben, sahen sie zuerst die Flammen und dann die verkohlten Überreste der Stadt. Sterbende und schreiende Dorfbewohner stürzten sich von den Felsen in den Fluss hinab. Eine schaurige Symphonie des Wehklagens drang an ihr Ohr und an den Rändern der Stadt konnten sie khajiitische Soldaten mit Fackeln erkennen.


„Baan Dar segne mich!”, nuschelte der Kapitän. „Es ist wieder Krieg!”


„Oh, nein”, wimmerte Scotti.


Die Schaluppe trieb auf das Ufer gegenüber der brennenden Stadt zu. Das Ufer und die Sicherheit, die es bot, zogen Scottis ganze Aufmerksamkeit auf sich. Ein ruhiger Hafen, weg von all dem Grauen. Zwei der Bäume begannen zu rascheln und Dutzende von Khajiit stürzten mit Bögen bewaffnet zu Boden.


„Sie haben uns gesehen”, zischte Scotti. „Und sie haben Bögen!”


„Ja, natürlich haben sie Bögen”, knurrte Kapitän Balfix. „Wir Bosmer haben jede Menge todbringendes Zeug erfunden, aber leider haben wir dabei wohl vergessen, es geheim zu halten, du dämlicher Bürokrat.”


„Jetzt setzen sie ihre Pfeile in Brand!”


„Ja, ja, das tun sie manchmal.”


„Kapitän, sie schießen auf uns! Sie schießen mit brennenden Pfeilen auf uns!”


„Ja, das tun sie wohl”, sagte der Kapitän zustimmend. „Unser Ziel sollte es sein, möglichst nicht getroffen zu werden.”


Aber sie wurden getroffen, und zwar kurz nachdem der Kapitän das gesagt hatte. Als ob dies nicht schon schlimm genug war, schlug die zweite Pfeilsalve in die Vorräte ein, die sich unter lautem Zischen entzündeten. Scotti griff sich Kapitän Balfix und sie sprangen über Bord, kurz bevor sich das Schiff und all seine Ladung in Rauch auflösten. Der Schock des kalten Wassers brachte den Bosmer schnell in einen mehr oder weniger nüchternen Zustand zurück. Er rief nach Scotti, der so schnell er konnte in Richtung Flussbiegung schwamm.


„Meister Decumus, wo glaubt Ihr schwimmt Ihr hin?”


„Zurück nach Falinesti!”, rief Scotti.


„Das wird zwei Tage dauern! Bis dahin wird jeder von dem Angriff auf Athay wissen! Sie werden niemanden hineinlassen, den sie nicht kennen! Das nächste Dorf von hier ist Grenos, vielleicht wird man uns dort Unterschlupf geben!”


Scotti schwamm zurück zum Kapitän und Seite an Seite schwammen sie zur Flussmitte und an den brennenden Überbleibseln des Dorfes vorbei. Er dankte Mara, dass er schwimmen konnte. Viele in Cyrodiil konnten das nicht, da diese kaiserliche Provinz zum größten Teil von Land umschlossen war. Wäre er in Mir Corrup oder Artemon aufgewachsen, so wäre er jetzt verloren. Aber die Kaiserstadt war zu großen Teilen von Wasser umgeben und so wusste jeder, wie man den Fluss ohne Boot überqueren konnte. Selbst die, die zu Büroangestellten und nicht zu Abenteurern bestimmt waren, konnten schwimmen.


Kapitän Balfix' Nüchternheit schwand wieder, als er sich langsam an die Temperatur des Wassers gewöhnte. Selbst im Winter war der Xylo von erträglicher Temperatur und nach einem Moment der Gewöhnung ließ es sich in ihm angenehm schwimmen. Die Ruderbewegungen des Bosmers waren unregelmäßig. Manchmal schwamm er vor, manchmal neben Scotti, manchmal hinter ihm und manchmal fiel er zurück.


Scotti blickte auf das Ufer zu seiner Rechten: Die Flammen hatten die Bäume wie Zunder in Brand gesetzt. Hinter ihnen lag ein Inferno, mit dem sie nur schwer mithalten konnten. Am Ufer zu seiner Linken sah alles ruhig aus, bis er Bewegungen im Schilf wahrnahm und deren Ursache erkannte: eine Gruppe der größten Katzen, die er je gesehen hatte. Es waren kastanienbraune Wesen mit grünen Augen sowie Klauen und Fängen, wie er sie sich in seinen wildesten Alpträumen nicht hätte vorstellen können. Und diese Wesen beobachteten die beiden Schwimmer und blieben auf gleicher Höhe.


„Kapitän Balfix, wir können weder zur einen noch zur anderen Seite. Entweder frisst man uns oder man röstet uns', flüsterte Scotti. 'Versucht, Eure Schwimmbewegungen gleichmäßiger zu halten. Atmet, wie Ihr es auch normalerweise tun würdet. Wenn Ihr Euch müde fühlt, so sagt es mir. Dann lassen wir uns einen Moment lang auf dem Rücken treiben.”


Jeder, der je versucht hat, einem Betrunkenen vernünftige Ratschläge zu erteilen, hätte die Hoffnungslosigkeit darin erkannt. Scotti passte sich an die Schwimmbewegungen des Kapitäns an. Er schwamm langsamer, schneller, driftete mal nach links oder nach rechts ab, während der Bosmer Lieder aus seinen alten Piratentagen ächzte. Wenn er nicht auf seinen Kameraden achtete, beobachtete Scotti die Katzen am Ufer. Nach einer Biegung drehte er sich nach rechts. Ein weiteres Dorf hatte Feuer gefangen. Das war ohne Zweifel Grenos. Scotti starrte in die wütende Feuersbrunst, vom Anblick der unglaublichen Zerstörung gefesselt. Dabei fiel ihm gar nicht auf, dass der Kapitän aufgehört hatte zu singen.


Als er sich umdrehte, war Kapitän Balfix verschwunden.


Scotti tauchte immer und immer wieder in die schlammigen Tiefen des Flusses hinunter. Er konnte nichts mehr tun. Als er nach seinem letzten Rettungsversuch an die Oberfläche kam, bemerkte er, dass sich die Katzen, vermutlich in der Annahme, dass auch er ertrunken sei, weiterbewegt hatten. Er setzte seine einsame Reise im Wasser des Flusses fort. Kurz darauf bemerkte er, dass ein Nebenfluss die Flammen davon abhielt, sich weiter auszubreiten. Aber es kamen keine weiteren Ansiedlungen in Sicht. Nach einigen Stunden spielte er mit dem Gedanken, an Land zu gehen. Die Frage war nur, welches Ufer er wählen sollte.


Die Entscheidung wurde ihm abgenommen. Vor ihm lag eine Felseninsel, auf der ein Feuer brannte. Er wusste nicht, ob er Bosmer oder Khajiit beim Feiern stören würde, nur, dass er nicht länger schwimmen konnte. Mit verspannten, schmerzenden Muskeln wuchtete er sich auf den Fels.


Noch bevor sie einen Ton sagten, war ihm klar, dass es sich um bosmerische Flüchtlinge handelte. Über dem Feuer brutzelte eine der riesigen Katzen, die ihn die ganze Zeit im Dschungel des gegenüber liegenden Ufers verfolgt hatten.


„Senche-Tiger”, meinte einer der jungen Krieger gierig. „Das sind keine Tiere. Die sind so klug wie jeder Cathay-Raht oder Ohmes oder jeder verdammte Khajiit. Ein Jammer, dass dieser hier ertrunken ist. Ich hätte ihn liebend gern getötet. Das Fleisch wird Euch schmecken. Es ist süß von dem ganzen Zucker, den sie verschlingen.”


Scotti wusste nicht, ob er in der Lage sein würde, eine Kreatur zu essen, die genauso intelligent war wie ein Mensch. Aber wie er es die letzten Tage schon so oft getan hatte, überraschte er sich auch diesmal. Das Fleisch war schmackhaft, sättigend und süß, wie gezuckertes Schwein, obwohl nichts hinzugefügt worden war. Er beobachtete die Gruppe, während er aß. Ein trauriger Haufen, einige von ihnen weinten immer noch um die Familienmitglieder, die sie verloren hatten. Es waren Überlebende der Dörfer Grenos und Athay. Das Wort Krieg lag auf ihrer aller Lippen. Warum hatten die Khajiit wieder angegriffen? Warum - und dies richtete sich direkt an Scotti als Cyrodiil - unternahm der Kaiser nichts, um den Frieden in seinen Provinzen zu sichern?


„Ich wollte mich mit einem anderen Cyrodiil treffen”, sagte er zu einer jungen bosmerischen Frau, die anscheinend aus Athay stammte. „Sein Name war Liodes Jurus. Ihr seid ihm wohl nicht zufällig begegnet, oder?”


„Ich kenne Euren Freund nicht, aber es waren viele Cyrodiil in Athay, als das Feuer kam”, sagte das Mädchen. „Einige von ihnen reisten schnell ab. Sie zogen in Richtung Vindisi, ins Landesinnere, in den Dschungel. Ich gehe morgen auch dorthin, so wie viele von uns. Wenn Ihr wünscht, so könnt Ihr uns begleiten.”


Decumus Scotti nickte ernst. Er machte es sich auf dem kalten, steinigen Untergrund der Insel bequem und irgendwie gelang es ihm auch, nach einiger Anstrengung zu schlafen. Sein Schlaf war allerdings alles andere als gut.


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