Daggerfall:König Edward - Band VI

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Band V König Edward Band VII

Diese Seite enthält den Text des sechsten Bandes der Buchreihe König Edward (Originaltitel: King Edward) aus The Elder Scrolls II: Daggerfall.

Inhalt

King Edward
König Edward[1]
Chap 6: Training
Band 6: Ausbildung
The day Edward was to leave the Archmagister summoned him, presented him with a mithril staff and bade him farewell. Der Tag des Abschieds war gekommen, eröffnete ihm der Erzmagier, und beschenkte ihn mit einem Mithril-Stab und sagte ihm Lebewohl.
Back in his small cell Edward removed his novitiate robe and donned the grey shirt, black pants and red sash he'd worn to the Tower. He fingered the sash lovingly. His mother had purchased the shirt and pants, saying they looked sturdy and maybe wouldn't show the dirt from the journey. Moraelyn had given him the silk sash with its embroidery of twined leaves and flowers, birds and butterflies in mithril, dwarven and elven metallic threads. But he'd waited until they were across the channel. Aliera had said it cost too dear; she'd suggested cutting down one of Moraelyn's old ones to fit, but the elf had adamantly refused to let her have any of them. Edward smiled, remembering, and wrapped the sash twice round his waist then knotted the ends carefully. He took the staff and ran down to meet his parents. Zurück in seiner Zelle entledigte sich Edward seiner Novizenrobe und zog wieder das graue Hemd, die schwarze Hose und seine rote Schärpe an, die er schon auf der Anreise getragen hatte. Er befühlte die Schärpe liebevoll. Seine Mutter hatte ihm Hemd und Hose gekauft, da sie strapazierfähig aussahen und von einer Farbe waren, auf der man nicht gleich den Staub der Straße sehen würde. Moraelyn hatte ihm die seidene Schärpe geschenkt, bestickt mit Blättern und Blumen, Vögeln und Schmetterlingen aus Mithril-Garn, dem dwemerschen und elfischen Metall. Aber er wartete, bis sie über den Fluss waren, denn Aliera war der Meinung, sie sei zu kostbar, und er solle ihr lieber eine seiner alten Schärpen geben, damit sie diese für Edward umnähen könne. Doch der Elf lehnte dies rigoros ab. Edward lächelte über diese Erinnerung, wickelte den Stoff zwei Mal um seine Hüfen und verknotete die Enden sorgfältig. Er ergriff den Stab und rannte hinunter, um seine Eltern zu treffen.
He'd meant to fling himself at them, but Moraelyn was alone and Edward stopped still. „Where's my mother? Is she...?“ Er wollte ihnen um den Hals fallen, doch Moraelyn war allein, und so stoppte Edward abrupt. „Wo ist Mutter? Ist sie...?“
„She wanted to stay and choose a horse for you. Didn't trust it to Beech.“ „Sie wollte zuhause bleiben und ein Pferd für Dich aussuchen. Sie traut Beech nicht.“
„A horse? For me! Really?“ „Ein Pferd? Für mich?! Wirklich?“
„Of course. You can't walk all the way to Morrowind.“ „Natürlich. Du kannst den Weg nach Morrowind nicht zu Fuß gehen.“
„I thought I'd have to ride behind...someone. Look, the Archmagister gave me...my staff! Isn't it beautiful?“ „Ich hatte erwartet, hinter jemand zu reiten. Schaut, der Erzmagier gab mir...meinen Stab! Ist er nicht schön?“
The elf took it and hefted it, trying a few swings and feints. „Good balance and weight for thee, I think. Light for me. Show me how you use it. Suppose I attack you.“ He used his bare hands and Edward fell into a defensive position, blocked him, then thrust the staff toward Moraelyn's ribs. He danced easily aside, but praised the boy. Der Elf nahm ihn und wog ihn in der Hand, dann versuchte er einige Schwünge und Scheinangriffe. „Gute Balance und gutes Gewicht für Dich, denke ich. Zu leicht für mich. Zeig mir, wie Du damit umgehst, stell Dir vor, ich würde Dich angreifen.“ Er hob die Fäuste, und Edward ging in Verteidigungsposition. Er blockte ihn ab, dann stieß er ihm den Stab in die Rippen. Moraelyn tänzelte leichtfüßig beiseite, doch war voll Lob für den Jungen.
„A mage should have a dagger, too. I thought you might like to have Tooth here.“ Edward's eye popped. Tooth had an ebony blade and a hilt made from a real dragon's tooth. The elf slid it from its sheath and handed it to Edward who took it carefully. The blade had a wicked point and the edge was sharp enough to shave with. Mats borrowed it sometimes. He'd carved the hilt, too. „Ein Magier sollte auch einen Dolch haben. Ich dachte mir, Du solltest Zahn nehmen.“ Edward gingen die Augen über. Zahn hatte eine Ebenerzklinge und einen Griff, der aus dem Zahn eines Drachen gefertigt war. Der Elf zog ihn aus der Scheide und reichte ihn Edward, der ihn vorsichtig annahm. Der Dolch hatte eine scharfe Spitze und die Schneide war so scharf, dass man sich damit rasieren konnte. Mats lieh ihn sich manchmal. Er hatte auch den Griff geschnitzt.
„Are you sure Mats doesn't mind?“ „Seid Ihr sicher, dass es Mats nichts ausmacht?“
„Quite sure.“ Moraelyn unbuckled his belt and slid the sheath off it. There was a new belt for Edward of snakeskin, soft and pliable and a buckle with the black rose of Morrowind on it, just like Moraelyn's. „It's from the Companions.“ He knelt to fit the belt and dagger and the sash over it properly, and Edward threw his arms about his neck. „It's wonderful. I do thank thee and them, too! And oh, I've missed all of thee so much.“ „Ganz sicher.“ Moraelyn öffnete seinen Gürtel und nahm die Scheide ab. Er hatte einen neuen Gürtel für Edward, aus Schlangenleder, weich geschmeidig, und eine Schnalle mit der Schwarzen Rose von Morrowind darauf, so wie Moraelyn's. „Er ist von den Gefährten.“ Er kniete sich hin, um Edward den Gürtel samt Scheide und Dolch anzulegen und die Schärpe ordentlich darüber zu arrangieren, und Edward schlang seine Arme um seinen Nacken. „Es ist wundervoll! Ich danke Euch und auch den anderen! Und oh, ich habe alle sehr vermisst.“
„We missed you, too, son. Let's go or we'll miss our tide.“ „Wir haben Dich auch vermisst, Sohn. Und nun auf, oder wir verpassen die Flut.“
„I wouldn't want to worry mother,“ he said, trying to sound casual about having a mother that would worry about him. „Ich würde Mutter niemals sorgen bereiten wollen.“, bekräftigte Edward, und versuchte, dabei einen Ton anzuschlagen, als hätte er eine Mutter, die sich seiner sorgen würde.
„No fear; I told her not to look for us until tomorrow night....just in case. But we'll surprise her.“ „Keine Angst; ich sagte ihr, sie solle uns nicht vor morgen Nacht erwarten...nur zur Sicherheit. Aber wir werden sie überraschen.“
„Good thinking.“ „Gute Idee.“
They made good speed and reached the inlet before the tide was full. Sie kamen gut voran und erreichten die schmale Bucht, vor der Flut.
„Shall I show you how to use Tooth, or would you rather rest?“ „Soll ich Euch zeigen, wie ich mit Zahn umzugehen weiß, oder wollt Ihr lieber ausruhen?“
„Tooth! I can rest in the boat while you work.“ „Zahn! Ich kann mich im Boot ausruhen, während Du arbeitest.“
Moraelyn shielded himself and Edward too, saying that Tooth's bite was no joke. „I could have shielded myself,“ Edward said proudly. „I'm good at that. But my Heals go all wrong.“ Moraelyn sprach einen Schutzzauber über sich und Edward mit der Begründung, dass Zahn's Biss keine Kleinigkeit sei. „Ich hätte mich selbst schützen können,“, erklärte Edward stolz, „ich bin gut darin. Aber meine Heilkünste gehen schief.“
„It'll come. Give it time.“ „Das kommt noch. Gib dem Zeit.“
Evidently Tooth wanted time too. Try as he might, he couldn't get near the elf with the blade, even though Moraelyn kept his feet planted and simply swerved his body, ducking and weaving...and laughing. Frustrated, Edward sheathed Tooth and picked up the staff and whacked at him, swinging it with both hands. It wasn't doing any harm, but it made satisfying sounds as it thwacked against the spell shield. Moraelyn let him hit, but stopped the staff easily when the spell had been used up. Edward threw it on the ground and turned away; the elf reached for him in consolation. Edward snatched Tooth from the sheath and thrust it straight at the elf's heart. The blade was knocked spinning from his hand. Edward had braced to stop the thrust and hold it and he felt the shock even through his shield. Then Moraelyn was kneeling before him, nursing his left hand across his right knee, his face grey with shock and disbelief. Blood was gushing from his wrist like a fountain. „Give me thy sash!“ Offensichtlich brauchte Zahn auch noch Zeit. So sehr er sich auch bemühte, er traf Moraelyn einfach nicht, auch wenn dieser auf der Stelle stehen blieb und nur seinen Oberkörper hin und her, nach oben und unten, vor und zurück bewegte. Und lachte. Frustriert schob Edward Zahn zurück in die Scheide, nahm den Stab zur Hand und schlug auf ihn ein, den Stab beidhändig schwingend. Er verursachte keine Verletzungen, aber er machte befriedigende Geräusche, wenn er den magischen Schild traf. Moraelyn ließ ihn gewähren, doch stoppte ihn leicht, als der Zauber seine Wirkung verlor. Edward schleuderte den Stab weg und stapfte davon; der Elf holte ihn ein, um ihn zu trösten. Der Junge zog blank und stieß den Dolch direkt auf das Herz des Elfen zu. Die Klinge wurde beiseite gestoßen und drehte sich in seiner Hand. Edward hielt inne, um den Stoß abzufangen, doch er fühlte den Treffer noch durch seinen Schild. Dann kniete Moraelyn vor ihm, die Linke über das rechte Knie gelegt, sein Gesicht Grau vor Erschrecken und Unglauben. Blut ergoss sich aus seinem Handgelenk wie aus einer Quelle. „Gib mir Deine Schärpe!“
„I...I didn't...“ Edward's teeth were rattling in his head. He felt sick and dizzy. Bile washed up in his mouth. „D-d-didn't--m-m-mean.“ So much blood. „Ich...ich wollte nicht...“ Edward's Zähne klapperten, er fühlte sich elend und zittrig. Galle stieg ihm in den Rachen. „Wollte das nicht.“ So viel Blut.
„Boy, don't faint now. I need thy aid. The sash. Now, Edward! Pack it into the wound. Gods, what a mess!“ The hand was half severed at the wrist. Edward sat down abruptly, shaking all over, but his hands packed the sash into the open wound, then he wrapped the rest round the hand and wrist. „Junge, jammer' jetzt nicht, ich brauche Deine Hilfe. Die Schärpe, sofort, Edward! Drücke sie auf die Wunde. Götter, was für eine Sauerei!“ Die Hand war am Gelenk halb abgetrennt. Edward setzte sich unsanft hin, schüttelte alles ab und fing dann an, die Schärpe in die offene Wunde zu drücken und das Ende um Hand und Gelenk zu wickeln.
„Take my sash and make a sling.“ Moraelyn eased the injured limb into the sling and then released his other hand. He took the water bottle from his belt and drank it down. „I need more water. Where's thy staff? There's a well two miles back. Where's Tooth? Go find it and don't cut yourself on it.“ „Nimm meine Schärpe und mache eine Schlinge.“ Moraelyn steckte den verletzten Arm in die Schlinge und fasste mit der anderen Hand nach seiner Wasserflasche, die er sofort austrank. „Ich brauche mehr Wasser. Wo ist Dein Stab? Zwei Meilen zurück ist ein Brunnen. Wo ist Zahn? Finde ihn und schneide Dich nicht damit.“
„I don't want it.“ „Ich will ihn nicht.“
„Not many blades have bathed in Moraelyn's blood. 'Twill bring you luck. Do as I say.“ „Nicht viele Klingen haben in Moraelyn's Blut gebadet. Sie wird Dir Glück bringen. Tu, was ich sage.“
„The tide's in.“ Die Flut kommt.“
„Aye and Firsthold could be on Jone for all the good it does us. I can't row one handed.“ „Ja, und Erstburg könnte auf dem Mond sein. Ich kann nicht einhändig rudern.“
„I could...“ „Ich könnte...“
„No, you cannot. You haven't the strength. The current's swift here. I prefer to die on land. Edward, we cannot stay here. The blood smell will draw beasts. If I faint, get well away and climb a tree. And pray.“ He climbed to his feet and leaned on the staff, breathing hard. „Stay close, but don't grab at me, no matter what happens.“ He took a small step, then another. „Nein, kannst Du nicht, Du hast nicht die Kraft. Die Strömung ist stark hier, da bevorzuge ich, an Land zu sterben. Edward, wir können hier nicht bleiben. Das Blut wird Raubtiere anlocken. Sollte ich ohnmächtig werden, klettere auf einen Baum. Und bete.“ Er kam auf die Füße, stützte sich auf den Stab, schwer atmend. „Bleib in der Nähe, aber fass mich nicht an, egal, was passiert.“ Er machte einen kleinen Schritt, dann noch einen.
„I'm sorry.“ „Es tut mir leid.“
„Doubtless. You picked a poor time and place to turn assassin. A good assassin always has an escape planned.“ „Zweifellos. Du hast eine schlechte Zeit und einen schlechten Ort gewählt, um zum Meuchelmörder zu werden. Ein guter Assassine hat immer einen Fluchtplan.“
„Yessir.“ Edward sniffed back his tears. „Sir, I cannot Heal you, but I can restore some vigor.“ „Ja, Herr.“ Edward kämpfte mit den Tränen. „Herr, ich kann Euch nicht heilen, aber ich kann Eure Kräfte wiederherstellen.“
„Can you? 'T'would be of great help.“ The spell Edward cast shook the elf; he gasped, but stood straighter and firmer after the shock wore off. „I can do it again,“ Edward offered eagerly. „Kannst Du? Es wäre eine große Hilfe.“ Der Zauber, den Edward wirkte, traf und schüttelte den Elfen; der schnaufte hörbar, aber stand aufrechter und kräftiger als vorher da. „Ich kann es noch mal tun.“, bot Edward an.
„Nay. You have plenty of power but want finesse. But 'tis much better, now.“ „Du hast viel Kraft aber willst Geschicklichkeit. Aber es geht mir schon viel besser.“
Moraelyn was walking better; he sounded better too. Edward tried to blot the picture of the injury out of his mind. They moved slowly, Moraelyn leaning against a tree from time to time to rest. Nothing molested them. After an interminable time of silent travelling they reached the old well. Moraelyn drained the first bottle and Edward refilled it, drank himself, then filled it yet again. Moraelyn ging nun besser, und er sprach auch leichter. Edward versuchte, das Bild der Wunde aus seinem Kopf zu verbannen. Sie kamen langsam voran, Moraelyn lehnte sich von Zeit zu Zeit an einen Baum, um Kraft zu schöpfen. Nichts belästigte sie. Nach einer unbekannten Zeit leisen Reisens erreichten sie den alten Brunnen. Moraelyn leerte die Flasche, nachdem Edward sie gefüllt hatte, auf einen Zug, und Edward fühlte sie erneut.
„We'll spend the night in there.“ 'There' was a large ramshackle building, apparently deserted. The elf kicked the locked door open. Inside it was pitch dark. „Light?“ Edward offered. „Wir werden die Nacht dort drin verbringen.“ 'Dort drin' war ein verfallenes Haus, offensichtlich verlassen. Der Elf trat die Tür ein. Innen war es stockfinster. „Licht?“, schlug Edward vor.
„Nay. I can see. Save your power and stay by me.“ There was a skittering noise. Rats! Edward shielded them both without thinking, pulled Tooth out, and placed his back to the elf's. A rat leaped and drove itself onto the blade. Moraelyn swung the staff and laid out two more. Others scurried off. Nein, ich kann sehen. Spare Deine Kräfte und bleib bei mir.“ Da waren trippelnde Geräusche. Ratten! Edward schützte beide, ohne darüber nachzudenken, zog Zahn und stellte sich Rücken an Rücken mit dem Elfen. Eine Ratte sprang und spießte sich selbst auf dem Dolch auf. Moraelyn erschlug zwei mit dem Stab. Die anderen ergriffen die Flucht.
„Well done, lad!“ They found a small windowless room and shut the door behind them. There seemed to be some wood about; probably it had been some sort of storage room off the kitchen. Moraelyn sat down against the wall. „Sehr gut, Jüngling!“ Sie fanden einen kleinen fensterlosen Raum und schlossen die Tür hinter sich. Dort schien Holz zu liegen, möglicherweise war dies ein Lagerraum gewesen. Moraelyn hockte sich an die Wand.
„So. You can use a knife. Was all that pretense? To put me off my guard?“ „So. Du kannst also mit einem Messer umgehen. War das alles Täuschung? Um mich von meiner Wache wegzulocken?“
Edward was appalled. He burst into tears, protesting that he'd never harm Moraelyn willingly. „I meant it for jest; I thought it'd make you laugh...I was angry, at first, but at myself, my clumsiness, not you...it was a sudden thought....I love you dear!“ Edward war geschockt. Er brach in Tränen aus, beteuerte, dass er Moraelyn niemals wissentlich verletzen wollte. „Ich sagte das nur im Scherz; dachte, ich könnte Dich zum Lachen bringen... Ich war zuerst wütend, jedoch auf mich, meine Ungeschicktheit, nicht auf Dich... Es war ein plötzlicher Gedanke... Ich liebe Dich, Schatz!“
The elf reached out with his good arm and pulled Edward down to him. „That's worth a hand, then, any day.“ Der Elf streckte seinen gesunden Arm aus und zog Edward an sich. „Das ist mehr wert als eine Hand, jeden Tag.“
Edward sobbed against his shoulder while Moraelyn soothed him with pats. „You are my real father.“ Edward schluchzte an seiner Schulter während ihn Moraelyn beruhigend tätschelte. „Ihr seid mein wahrer Vater.“
„Edward, I am not...“ „Edward, ich bin nicht...“
„Nay, thou art. Thee puts my well-being ahead of thine and loves me when I least deserve it. Thee's been kind and generous and never asked anything of me save to my own profit. Thee'd give thy very life for mine. That's what real fathers do. And I've given thee naught but pain. He who sired me despises me and my mother because we are unlike him. We are not like you either, and yet you love us well. I will do better by you, dear Father.“ „Doch, Du bist es. Du stellst mein Wohlergehen über das Deine und liebst mich in Momenten, in denen ich es überhaupt nicht verdiene. Du bist immer freundlich und gerecht zu mir gewesen und hast nie etwas von mir verlangt, was mir schaden könnte. Du gäbest Dein eigenes Leben für meines. Das ist es, was wahre Väter tun. Und ich bereitete Dir nichts als Schmerz. Der, der mich gezeugt hat, verachtet mich und meine Mutter, weil wir nicht so sind wie er. Wir sind auch nicht wie Du, und dennoch liebst Du uns aufrichtig. Ich werde zu jemand Besserem durch Dich, lieber Vater.“
„I gave thee cause enough for offense. I took thy mother from thee.“ „Ich gab Dir genug Grund für Feindseligkeit. Ich nahm Dir Deine Mutter.“
„You risked losing her because you would not part me from my father. You did not know me and my father was your bitter enemy. And yet you took thought for us. You could not know how unnatural he is. It isn't in you.“ „Ihr riskiertet, sie zu verlieren, weil Ihr mich nicht von meinem Vater trennen wolltet. Ihr kanntet mich nicht und mein Vater war Euer Erzfeind. Und dennoch machtet Ihr Euch Gedanken über uns. Ihr könnt gar nicht erahnen, wie widernatürlich er ist. Das seid Ihr in keiner Weise.“
„Granted. And yet the offense and your anger at it remain.“ „Zugegeben. Und dennoch bleiben Deine Feindseligkeit und Dein Ärger bestehen.“
„I love you!“ Edward protested. But he heard an angry edge in his voice. „Ich liebe Euch!“, protestierte Edward. Aber er hörte den wütenden Unterton in seiner eigenen Stimme.
„And hate me.“ Moraelyn's voice was so calm and quiet that they might have been discussing the weather. „Und Du hasst mich.“ Moraelyn's Stimme war so ruhig und gefasst, als spräche er über das Wetter.
„I can't do both....can I?“ „Ich kann nicht beides... Oder doch?“
„Can you?“ „Kannst Du?“
„I didn't mean to hurt you.“ „Ich wollte Euch nicht verletzen.“
„I believe you.“ „Ich glaube Dir.“
„Am I...am I, evil? I was sorry; I'd give anything if it hadn't happened, but...I..“. „Bin ich... bin ich böse? Es tut mir leid; ich gäbe alles, um es ungeschehen zu machen!“
„Took some measure of satisfaction in it.“ „Ich sehe auch Gutes darin.“
Edward's throat was choked with sobs; he couldn't speak, but nodded into Moraelyn's shoulder. The elf's hand stroked him gently. Edward's Kehle war zugeschnürt; er konnte nicht reden, aber er nickte an Moraelyn's Schulter. Die Hand des Elfen streichelte ihn sanft.
„Did I'ric tell you of the Daedra?“ „Hat Dir I'ric von den Daedra erzählt?“
„The demons? No. Is it a demon makes me do such things? I am evil, then.“ „Den Dämonen? Nein. Ist es ein Dämon, der mich solche Dinge tun lässt? Ich bin also böse.“
„No, you are not. But the daedra feed on actions such as that. They encourage them. And your anger draws them. But they can't make you do anything. And they or it's not inside you. But it is connected to you.“ „Nein, bist Du nicht. Aber die Daedra zehren von Handlungen wie diesen. Sie gewinnen dadurch an Kraft. Und Deine Wut zieht sie an. Aber sie können Dich nicht dazu bringen, etwas zu tun, und sie stecken nicht in Dir drin. Aber so eine Tat verbindet Dich mit ihnen.“
„I don't want it. I want it to go away. How can I make it go away?“ „Ich will es nicht. Wie kann ich es vertreiben?“
„Why don't you want it? You draw power from it. That's what let you shield us both with the rats attacked.“ „Wieso willst Du es nicht? Du beziehst Kraft daraus. Das ist es, was Dich uns beide schützen ließ, als uns die Ratten angriffen.“
„Mana? That doesn't come from demons.“ „Magicka? Das kommt nicht von Dämonen.“
„No, but the ability to use it can. Look, some of your deeds feed the daedra. But you draw power from it at the same time. Then the power's yours, to use as you choose.“ „Nein, aber die Fertigkeit, es zu nutzen, kann von ihnen kommen. Sieh, manche Deiner Taten nähren die Daedra, aber umgekehrt kannst Du Kraft für Dich gewinnen. Dann ist die Kraft Dein, und Du kannst wählen, wie Du sie einsetzt.“
„Do you have a daedra?“ „Hast Du einen Daedra?“
„I do and it's a big one, too, but I think everyone has one or more. Some are stronger than others, that's all. But don't go around asking after them. It's not polite.“ „Ja, und es ist auch ein großer, aber ich denke, jeder hat einen oder mehrere. Manche sind stärker, manche schwächer. Aber fang nicht an, danach zu fragen, das ist nicht höflich.“
„I want mine to go away!“ Edward wailed. „Ich will, dass meiner weggeht!“, klagte Edward.
„So you say. But pretending it isn't there will not accomplish that. Having a daedra is a bit like riding a horse. You must keep control. The daedra do not care for you. It would as lief feed off your pain or injury or death as any other, and find a new host. They do not think or plan as we can and I do not think they experience time as we do. So acts that feed the daedra take place in the moment and while you are caught up in them, past and future cease to exist for you too. It is an intensely pleasurable experience, but it can also be very dangerous. And very addictive, so that you begin to think only of feeding your daedra. You cease to think of the gods and those you love and even yourself. When you have walked too far along that path, you lose the will to choose another.“ „Das sagst Du. Aber Dir das vorzumachen bestätigt es nicht. Einen Daedra zu haben ist in etwa so, wie ein Pferd zu reiten. Du musst die Kontrolle bewahren. Die Daedra sorgen sich nicht um Dich. Solltest Du verletzt werden oder sterben, verlassen sie Dich und suchen sich jemand anders. Sie denken und planen nicht so wie wir und erfassen die Zeit nicht auf unsere Art. Also geschehen Taten, die sie nähren, in dem Moment, in dem Du Dich mit ihnen verbindest, Vergangenheit und Zukunft hören auch auf, für Dich zu existieren. Es ist eine intensive, angenehme Erfahrung, aber es kann auch sehr gefährlich sein. Und sehr verlockend, so dass Du nur noch darüber nachdenkst, die Daedra zu ernähren. Du hörst auf, an die Götter und Deine Lieben und auch an Dich selbst zu denken. Wenn Du diesem Weg zu lange folgst, verlierst Du den Willen, einen anderen zu begehen.“
„How terrible! What must I do then?“ „Wie furchtbar! Was muss ich dann tun?“
„It is terrible, the worst that can befall a person. Remember this night. How you felt. Learn to recognize the daedra's hunger for what it is, and think about what you do. You are young and this is heavy for you, but you are at risk. Ah!“ The elf's body stiffened and he caught his breath. Edward guessed that the wound was paining him. „Es ist furchtbar, das Schlimmste, was eine Person heimsuchen kann. Behalte diese Nacht im Gedächtnis, wie Du fühltest. Lerne, den Hunger der Daedra zu erkennen als das, was er ist, und denke darüber nach, was Du tun willst. Du bist jung und das ist schwer für Dich, aber Du bist gefährdet. Ah!“ Der Körper des Elfen spannte sich an und er hielt den Atem an. Edward vernutete, dass ihm die Wunde zu schaffen machte.
Moraelyn said that he must sleep a bit, and could Edward keep watch and wake him in an hour's time. Then he could set a lock on the door and they could both rest. Moraelyn sagte, er müsse etwas schlafen, Edward solle wachen und ihn in einer Stunde wecken. Dann könne Moraelyn die Tür versiegeln und sie könnten beide ruhen.
„Aye, sir...and I might do somewhat more. I cannot set a lock, but...“ The door would not latch, nor would it stay open, but would swing nearly shut. Edward felt about near the wall behind it and found a wedge. He shut the door and drove the wedge home with a chunk of wood. „I thought so. 'Tis awkward to pass such a door with both arms full of wood. We have such at ho...in Gerald's palace. Now anything trying to come in will rouse you; you can use your power to cast heal instead of lock.“ „Jawohl, Herr...und ich möchte etwas mehr tun. Ich kann keinen Schloss-Zauber sprechen, doch...“ Die Tür würde nicht einrasten, auch nicht offen stehen bleiben, aber sie würde sich nahezu schließen. Edward tastete auf dem Boden in der Nähe der Tür und fand einen Keil. Er schloss die Tür, schob den Keil in den Spalt und trieb ihn mit einem Holzscheit weiter darunter. „Dachte ich es mir. Ein Mann mit beiden Armen voll Holz würde die Tür nicht öffnen. Wir machen das bei uns zuha...in Gerald's Palast auch so. Nun kann nichts hereinkommen, um Euch zu wecken, und Ihr könnt Eure Kraft für Heilzauber statt für das Verriegeln verwenden.“
„Why, well thought of, indeed.“ He freed his blade and laid it on the floor beside him. „We may as well both sleep then.“ „Warum nicht, eine gute Idee.“ Er zog sein Schwert und legte es griffbereit neben sich. „Lass uns also beide schlafen.“
They slept fitfully. There were often scrabblings at the door and in the walls, but nothing entered their small closet. Moraelyn cast Heal several time during the night. By morning he pronounced himself as fit „as a one-handed man can be.“ He unwrapped the sash-bandage and inspected the wound. The bleeding was stopped; the hand was still warm to the touch; it no longer hurt him nor was it swollen or discolored. But the wound was still open and the hand useless. Nerves and muscles had been severed and some of the small bones broken. Such repair was beyond his skill. Edward, feeling the daedra feed on the sight, turned quickly away. Sie schliefen unbeständig. Immer wieder war Kratzen an der Tür und in den Mauern zu hören, aber nichts drang in ihren kleinen Raum ein. Moraelyn wirkte alle paar Stunden Heilzauber auf sich, und am Morgen verkündete er, er sei so gut in Form, wie es 'ein einhändiger Mann eben sein kann'. Er entfernte den Verband und inspizierte die Wunde. Die Blutung war gestoppt und die Hand fühlte sich noch immer warm an; außerdem schmerzte sie nicht mehr, war nicht geschwollen und hatte sich auch nicht verfärbt. Aber die Wunde war noch immer offen und die Hand nutzlos. Sehnen und Muskeln waren durchtrennt, und manche Knochen gebrochen. Dies wiederherzustellen lag außerhalb seiner Fähigkeiten. Edward fühlte den Daedra in der Nähe und wandte sich schnell ab.
Moraelyn grinned. „You may as well let it feed; it's a harmless sort of feeding. The damage is done.“ Moraelyn grinste. „Du kannst ihn ruhig füttern; es ist eine harmlose Art, es zu tun. Der Schaden ist angerichtet.“
„I mean to starve it,“ Edward said firmly. „Ich will ihn verhungern lassen.“, sagte Edward bestimmt.
„You can try to do that or you can learn to control it instead, and still walk with the gods. I think we'd best go back to the Tower.“ „Du kannst das tun oder Du kannst lernen, ihn zu kontrollieren und weiter im Einklang mit den Göttern zu leben. Ich denke, das Beste ist, zum Turm zurückzukehren.“
„Aye, they'll be able to heal you there, will they not?“ „Ja, sie werden Euch dort heilen können, oder nicht?“
„I know not. At the least they'll be able to attach it more firmly than it is at present. Ah, do not look so downcast. The skill to mend it is somewhere, if not in the Tower. Ssa'ass is good with battle injuries and there are Temples which know more of the healing arts than the Tower mages. Besides, it's only my left hand.“ He held up the wadded sash, stiff with his dried blood. „The color's more practical than thy mother thought. Let's see if we can wash it out a bit. Never have I come so ill-equipped on a journey. I might have been strolling down the main street in Ebonheart. Thy mother will kill me.“ „Ich weiß es nicht. Wenigstens können sie die Hand fester annähen, als sie es im Moment ist. Ah, schau nicht so niedergeschlagen. Die Kunst, sie zu nähen, gibt es irgendwo, wenn nicht im Turm. Ssa'ass hat Erfahrung mit Kampfverletzungen und es gibt Tempel, die mehr von der Heilkunst verstehen als die Magier des Turms. Außerdem ist es nur meine linke Hand.“ Er hielt die getränkte Schärpe hoch, voll von seinem Blut. „Die Farbe ist viel praktischer, als Deine Mutter dachte. Lass uns zusehen, dass wir sie ein bisschen auswaschen können. Niemals zuvor war ich so schlecht vorbereitet unterwegs. Ich hätte die Hauptstraße von Ebenherz entlang gehen sollen. Deine Mutter wird mich umbringen.“
„Right after she kills me,“ Edward sighed. „At least returning to the Tower will delay that.“ They came out into the bright courtyard. The morning sun was already high in the western sky. „Nachdem sie mich erschlagen hat.“, seufzte Edward. „Wenigstens wird die Rückkehr zum Turm das hinauszögern.“ Sie gingen hinaus auf den großen Hof. Die Morgensonne stand schon hoch am östlichen Himmel.
„Not so. Edward, the Companions are coming now! I hear them. Mara, let me think of a real good lie!“ „Nein, das darf nicht wahr sein! Edward, die Gefährten kommen, ich kann sie hören. Mara, lass mir eine gute Lüge einfallen!“
Mith trotted into the courtyard. „Here they are!“ he called back to the others. „By Torgo, you ARE injured. Let me see that. We thought to row across to meet you; we saw the blood on the shore and tracked you here. What attacked you?“ Mith trottete auf den Hof. „Hier sind sie!“, rief er zurück zu den anderen. „Bei Torgo, Du BIST verletzt. Lass mich das ansehen. Wir dachten, wir rudern herüber, um Euch zu treffen; wir sahen das Blut an der Küste und folgten Euch hierher. Was hat Euch angegriffen?“
„A demon.“ „Ein Dämon.“
„A demon! What!? In the open like that in daylight? Gods, what was it carrying, an ebony dai-katana?“ Mith whistled as he inspected the injury. Aliera and the others ran up. She hugged Edward, „Are you all right, darling? I was worried.“ then paled as she saw her husband's hand. „Ein Dämon? Was? Auf freiem Feld bei Sonnenlicht? Götter, was hat er getragen, ein Ebenerz-Dai-Katana?“ Mith pfiff, als er die Wunde ansah. Aliera und die anderen kamen angerannt. Sie fiel Edward um den Hals. „Geht es Dir gut, Liebling? Ich habe mir Sorgen gemacht.“ Dann wurde sie aschfahl, als sie die Hand ihres Gemahls sah.
„You must be slowing down. How'd you let a demon do that to you?“ Mith demanded. „Ihr werdet alt. Wie konntet Ihr einen Dämon dies tun lassen?“, fragte Mith.
„It was the boy...he grabbed at my arm in fright and my shield spell failed. It wasn't his fault; it was an accident. Ali, don't look at it. Edward, why don't you take thy mother to see the rat you killed?“ „Es war der Junge... Er ergriff vor Furcht meinen Arm und mein Schildzauber schlug fehl. Es war nicht sein Fehler, es war ein Unfall. Ali, schaut nicht hin. Edward, wieso zeigst Du Deiner Mutter nicht die Ratten, die Du erschlagen hast?“
„I want to watch Ssa'ass,“ Edward objected, then remembered that it would feed his daedra. But he might learn something about healing if he watched, which would be a good thing. This was going to be more complicated than he'd thought. „Ich will Ssa'ass zusehen.“, widersprach Edward, dann wurde ihm bewusst, dass dies seinen Daedra füttern würde. Aber er würde etwas über die Heilkunst lernen, wenn er nur zusähe, was einen guten Nutzen brächte. Das wurde komplizierter, als er sich vorstellen konnte.
„Oh, Edward,“ Aliera said. „You must keep clear in a fight.“ „Oh, Edward,“ sagte Aliera, „Du musst aufpassen in einem Kampf.“
„He killed a rat in the old inn there, after. Did right well. Kept his head, put his back to mine, shielded us both. Anyone's apt to panic in his first fight. Especially if he isn't expecting it.“ „Er erschlug eine Ratte in der alten Herberge, später. Tat es gut, bewahrte einen ruhigen Kopf, stand Rücken an Rücken mit mir und schützte uns beide mit einem Zauber. Jeden befällt Panik in seinem ersten Kampf, vor Allem, wenn er unerwartet kommt.“
Ssa'ass came up last, as usual, elbowed the others aside and inspected the injury, hissing. „I cann fixxxx thissss. It'ss cleann.“ He looked it over carefully, bending the hand back to open the wound. Then he brought the hand forward, so that the edges of the tissue met. He was very particular about getting it aligned just so. Then he had Mats hold it in place while he cast spells over it. All outer traces of the injury vanished, leaving not even a scar. Moraelyn swung it with satisfaction, twitching his fingers. „Thanks, Ssa'ass. It's stiff, but...“ Ssa'ass traf als letztes ein, wie immer, stieß die anderen beiseite und begutachtete die Wunde, zischend. „Ich kann dasssss verarzzzzzzten. Essss isssst sssssauber.“ Er betrachtete es sorgfältig, bog die Hand zurück, um die Wunde zu öffnen. dann wieder zurück, so dass sich die Wundränder trafen. Er ging sehr behutsam vor, um alles gut zueinander auszurichten. Dann wies er Mats an, die Hand ruhig zu halten, während er Zauber darüber sprach. Alle äußeren Spuren der Wunde verschwanden, hinterließen nichteinmal einen Kratzer. Moraelyn bewegte die Hand mit Genugtuung, bewegte die Finger. „Danke, Ssa'ass. Sie ist etwas steif, aber...“
„Tomorrow, I ffinissshhh.“ „Morgen vollende ich esssss.“
„My poor baby,“ Aliera fussed over Edward. „You must have been so frightened. And you spent the whole night in that awful house?“ „Mein armes Baby,“ machte Aliera viel Aufhebens um Edward, „Du musst solche Angst gehabt haben. Und ihr habt die ganze Nacht in diesem ekligen Haus verbracht?“
„I'm not a baby. I wasn't afraid; my father was there.“ „Ich bin kein Baby. Und ich hatte keine Angst, Vater war da.“


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Anmerkungen

  1. Die deutsche Übersetzung wurde von Cato d. Ä. unter Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 veröffentlicht.
  • Namensnennung 2.5
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