Es war Nacht. Die beiden Monde wurden durch große Regenwolken verdeckt und es regnete (welch ein zufall bei regenwolken 😱) Die fünf Abenteurer hatten hart zu kämpfen mit dem kniehohen Matschpfützen auf ihrem Weg. Sie hielten die Köpfe gesenkt, deshalb rannten sie ohne es zu sehen in den Reiter vor ihnen. Sie stolperten zurück und murmelten genuschelte Entschuldigungen. Dann hoben sie die Köpfe. Angst fuhr ihnen durch Mark und Bein. Auf dem scharzen Ross saß kein gewöhnlicher Mesch. Der Reiter trug eine blutrote Rüstung und einen ebensolchen Umhang. Anstelle der Gesichtszüge sah man einen grinsenden Totenschädel. In der Hand hielt er eine brennende Lanze. Er rammte die Lanze einem der Abenteurer mitten in die Stirn. In Panik liefen die anderen weg. Doch der Reiter war schneller und stach einen nach dem anderen nieder. Keiner entkam ihm.
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Es werden Dinge geschehen, die kein Mensch ahnt, die kein Mensch aufhalten kann.
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Der wind umspielte ihre langen Haare. Sie genoss die Briese. Der Wind wehte ihr auch um die Beine, hob das leicht durchsichtige Seidengewand an und offenbarte die Beine bis knapp unter die Hüfte. Dann öffnete sie die Augen und schoss ihm einen Feuerball direkt ins Gesicht. Er kippte um. Neben ihr explodierte der Boden und eine Flammensäule schoss heraus. Um sie herum tobten Einzelkämpfe, jeder wollte gewinnen und sich würdig erweisen eienr der Kommandanten zu werden. Ein neuer Gegner stürmte auf sie zu doch sie lähmte ihn mit einem Zauber und tötete ihn mit einem Stromstoß. Sie drehte sich um und wirkte eine Seelenfalle auf ihren Feind, dann warf sie ihren Dolch auf ihn. Dieser bohrte sich tief ins Herz des Ziels. Sie riss den Dolch heraus und wandte sich ihrem nächsten Gegner zu.
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Niemand kann die Schrecken alleine bezwingen die auf dieser Welt erscheinen.
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Die Armee sammelte sich. Es waren keine gewöhnlichen Daedra. Es waren nicht die gewöhnlichen Monster. Der Großteil der Armee bestand aus Dremora. Doch sie trugen keine gewöhnlichen Rüstungen. Sie waren stark gepanzert, die Helme ähnelten Wolfsköpfen. Ihre Waffen waren magisch verstärkt und ihre Schilde nahezu undurchdringlich. Es gab vereinzelte Daedra-Bestien. Sie waren stark gepanzert. Dann gab es noch die Belagerungsmaschienen. Riesige Katapulte und Rammböcke. Auf jeder standen Dremora-Bogenschützen. Die Armee war riesig. Alle standen still und warteten in Reih und Glied.
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Nur die Einigkeit kann die Menschheit retten und den Untergang verhindern.
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Sie bohrten sich nach oben, langsam aber beständig. Tausende von riesigen mörderischen Bestien arbeiteten sich einen Weg an die Oberfläche. Keiner ahnte was unter ihm geschah. Sie alle schienen von einem dunklen Wunsch besehlt zu sein. Sie mussten töten.
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Wer wird uns führen in Zeiten, in denen die Welt zu versinken droht? Wer wird das Unheil abwenden und uns Zeit verschaffen, uns auf die nächste Prüfung vorzubereiten?
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Schiffe segelten über das Meer, es waren hunderte, an Bord waren Nord, wilde barbarische Nord. Sie waren alle vom Blutrausch erfült und wollten nur plündern,morden und brandschatzen. Sie schrien und geiferten voller Erwartung auf die Beute, die sich ihrer nicht erwehren würde können.
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Wird es ein Morgen für die freien Menschen geben?
EDIT: Bitte nichts hierrüber schreiben da kommt noch was ganz großes 😉