Hab mir die ersten beiden durchgelesen und kommentiere: Gähn, am Kopf kratz , 0815 .
Ich finde Eragon ganz gut, natürlich hat es nicht das Kaliber von z.B. Herr der Ringe. Muss es ja auch nicht, spannend ist es trotzdem
Das ändert alles nichts daran, dass Paolinis Schreibstil dem gängien Niveau eines Bilderbuchs mit Untertiteln für 5 Jährige entspricht.Ich finde, es lässt sich einfach schwer mit HdR vergleichen, denn Fantasy ist nicht gleich Fantasy. Tolkien hat in seinen HdR-Bänden einen sehr professionellen Schreibstil verwendet und hat sich sehr auf Wanderungen, Gespräche und die Beschreibung einzelner Personen konzentriert. Bei Christopher Paolini geht es eher um das Verhältnis zwischen Eragon und Saphira, und darauf hat er sich am meisten bei seinem Schreibstil konzentriert.
Das ändert alles nichts daran, dass Paolinis Schreibstil dem gängien Niveau eines Bilderbuchs mit Untertiteln für 5 Jährige entspricht.
Dann von der Story her diesen Star Wars; Herr der Ringe Mix und vom Schreibniveau her bestenfalls 0815. Die Beschreibungen sind mager und kaum überzeugend.
Nichts besonderes aber für jeden Pöbel lesbar, deshalb kommt es so gut an...
Das Magiesystem gefällt mir auch sehr. Es ist finde ich sehr realistisch, dass die Magie genauso viel Kraft verbraucht, als würde man es auf normalem Wege tun, und dass Eragon mit jeder Anwendung stärker darin wird.
Und das mit dem Geist eines anderen Wesens erfühlen und so ist auch gut geschrieben.
Wer auch immer sich das ausgedacht hat, der hat es ziemlich schlau getan.
Wenn die Magie in Eragon wirklich genau so viel Kraft brauchen würde, würde er spätestens in Band zwei tot irgendwo in der Ecke liegen. So etwas kann man nicht normal schaffen.