Ok nun habe ich paar Minuten und gehe mal all das durch wozu ich noch nichts gesagt habe.
@Zhantee toll, toll, toll, habe ich schon gesagt das das alles sehr schön ausgedacht und strukturiert aussieht. Tja jetzt brauchst du wohl nur noch einen namen, schau mal mit dem Programm was ic hdir gab nach und häng dann davor irgendwie "Tales of" oder sowas davor, dann haste schonmal einen Namen
🙂
@Paulo Also zum Text haben ich ja schon gesagt das er schon besser aussieht, wichtig ist halt das du nach und nach deinen eigenen Schreibstil entwickelst, aber das kommt, glaub mir.
Also erstmal der Dunkelelb:Ein alternder, mürrischer, leicht reizbarer Ex-Dunkelelbensoldat, der seine Heimat liebt, und sogut wie alle anderen Rassen hasst.Er trinkt oft zu viel und kann dann sehr aggressiv sein.Am meisten der
anderen Rassen hasst er die Verdantiner (Die Imperialisten) und die Hochelben.
Ok also baust du deine Geschichte mit Elben auf. Wie hast du vor wo sie herkommen? Gibt es auch Elfen? Ein alternder, also hat er wie wir menschen graue haare? Er war Soldat? Wie mit der Rasentrennung? Also Hochelben feindlichkeit ist sehr gut, besonders wenn dann noch einer in den Abwasserkanälen sich ihnen anschließt =)
Nun der der Dieb:ein geschickter, ruhiger Kerl.Leider ist er sehr kleptomanisch und klaut sehr viel.Er wurde bisher nur sehr selten erwischt, da waren es nur Lapalien.Er ist jetzt sehr innerlich zerstört, weil er beim Klau eines Elfenbeinbogens erwischt wurde, lässt es sich aber nicht anmerken
Innerlich zerstört? Warum? weil er den Bogen unbedingt haben wollte? ^^"
@Arcanum Antor Erstmal zu deinen Allgemeinen Infos
...Also es ist erstmal gut das du soviel gepostet hast, daraus lässt sich viel machen, doch mir sind noch paar Sachen aufgefallen.
1. Historie Gliedern, ganz wichtig nach Daten und dann nach Ereignissen. Solange du noch den Überblick textlich behälst geht das so aber wie ich mir das bei dir vorstellen kann, wird das noch ausführlicher und dafür brauchst du einfach eine strukturierte Gliederung.
2. Geografie: Der Kontinent wurde gespalten (erinnert mich an RoLW
🙂 ) sind Barakas und Herog nun Inseln? Wollten die vor dem ersten Turmkrieg wirklich schon alle nur das gute für die Völker? Sind danach wirklich alle außer Bartendil korrupt? Da ist bei mir noch nen logikfehler drin, sry aber wenn alle am Staat böse sind dann kann es ein einzelner ohne irgendwelche Hilfe nicht gut sein...der wird es nämlich alleine nicht schaffen den Ältestenrat wie umuzbiegen.
3. Das mit den Avedaner klingt gut durchdacht auch die persönliche Note am Ende sagt mir sehr zu.
4. Geschichte ist Anfangs auch nicht gerade der Innovationsknaller, aber ich denke das wird dann wie bei mir mit der Zeit entwickelt sich das dann alles so das auch viele eigenen Elmenete den Weg rein finden. Story ist auf jedenfall nicht schlecht, schaumer mal
😉
So und zum Textauszug lässt sich noch sagen das es sehr gut geschrieben ist, mir gefällt der Schreibstil sehr. Baut sehr schön den Haupthelden gleich von anfang an ein.
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So und nun von mir wieder mal eine kleine Geschichte aus meiner Welt...
(Rechtschreibfehler nicht ausgeschlossen, ist von mir gestern Abend um 11 in 2 Stunden zusammengeschrieben wurden -> 1 1/2 Stunden Ideen Sammeln und eine halbe Stunde geschrieben (^^"))
Folgende Erzählung wurde dem Buch: „Das Heilige im Himmel“ von Bhyrlon Harliam entnommen, S. 369 – erschienen im Jahre 47 d.z.Ä des dritten Zeitalters [Quelle: Bibliothek des Unbändigen Wissens]
Die heilige Stadt im Himmel
Mararrothog hatte schon seit unzähligen Tagen nichts mehr gegessen. Sein Kopf schmerzte und die Lungen, welche vor so vielen Jahren soviele Menschen umbrachte, versagten ihm. Er lag nur da und wartete auf sein endgültiges Ende. Sein Körper wurde täglich kälter und so vermutete er das es nur noch einige Tage dauern würde, bis er in sein Heimatland kommen würde. Die letzten Tage waren für ihn die erholsamsten, denn er hatte die letzte Stufe des Drachenlebens erreicht. Er war einer der „Alten“, „Weisen“. Seine Schuppen waren langsam Weiß geworden, nichts mehr erinnerte an die grüne Farbe die der Mantel seiner Jugendjahre war. Vor knapp fünf Jahren errichtete er mit anderen die Drachenstadt in einem Gebirge weit entfernt von jeglichen Menschendasein. Jedoch wusste er das auch diese Drachenstadt, in alten Erzählungen auch als „Domgin“ (übersetzt: Hochstadt) bekannt, nicht mehr lange von des Menschen übergriffen geschützt sein sollte. Seine Weisheit klärte ihn jedoch auch darüber auf das es irgendwo eine Stadt geben sollte die mächtig und abgelegen genug war, um niemals von Übergriffen irgendeiner bekannten Rasse zu werden. Wo diese Stadt liegt konnte ihn aber auch seine Weisheit nichts sagen.
Er hatte gesucht, lange und weit ist er geflogen, die ganze Ewigkeit der Dunkelheit und des Schreckens hat er bereist um diese „Heilige Stadt“ zu finden. Doch er hatte umsonst die Zeit seiner Wesheit verkürzt, sein ganzes Wissen genügte nicht und so gelang er in diese Abgeschiedene Höhle, in der er seine letzten Atemzüge verbringen wollte. Es fiel ihm schwer stillzustehen ohne wenigstens einen Blick auf diese Stadt geworfen zu haben und das tat ihm weh.
So lag der weiße Drache in der rundgeformten Höhle und wurde langsam so schwach das er die Augen schloss. Er spürte einen stechenden Schmerz an seinem ganzen Körper, es war ihm so als würde er schreien wollen. Der Schmerz lies unerklärend nach und er konnte langsam die Augen wieder öffnen. Eine beißende Helligkeit stach auf seine Augen ein, er hatte nun Gewissheit: „Das muss es sein...mein Weg war völlig umsonst...ich hätte meine Heimat auch erreicht...ohne einen Schritt auf sie zu zu tun”.
(C) 2007, Frank Schwalb aka Deepfighter