Also, ich denke, dass die Siedlungsfläche bei Skyrim zusammen- und auf die Gesamtfläche umgerechnet nur wenig größer als bei Oblivion sein wird, da die Städte zwar größer sein werden, aber statt 8 sind es jetzt nur noch 5, das heißt, dass die Städte einzeln ja theoretisch fast doppelt so groß sein könnten. Das worüber ich mir ein wenig Sorgen mache, sind die Siedlungen (in Oblivion noch 11, jetzt 20-25), wozu ja auch noch die Dungeons, einzelne Häuser, Höhlen usw. kommen. Die Karte könnte also ziemlich voll werden :?
Allerdings denke ich, dass Skyrim doch etwas größer werden wird (eventuell gibt es ja auch Inseln in Küstennähe...). Es war ja von ungefähr gleich groß die Rede 😉
Was ich außerdem noch als "Gefahr" für die Langzeitmotivation ansehe, ist die klimatische Eintönigkeit. Klar, hier gibts Eisregionen, Schneewüsten und Tundren, aber das ist alles aus ein und demselben Bereich. In Oblivion haben sie auch viele Möglichkeiten zur klimatischen Unterscheidung verschenkt (besonders im Süden...) und wenn ich an Two Worlds 2 mit den vielen verschiedenen Klimazonen denke, könnte man bei Skyrim ja schon fast depressiv werden 😉
Ich würde mich freuen, wenn es auch Bereiche (z.B. oben auf einem hohen Gebirgszug) gäbe, wo es warm und sonnig ist. Ich brauche ja noch nicht mal Palmen, nur ein wenig "Farbe". Klar sind die Schneegestöber und die riesigen grauen Berge atmosphärisch, aber ohne die großen Unterschiedungen in der Spielwelt wird es sicherlich etwas eintönig. Da hoffe ich einfach mal auf Bethesda 🙂
Was mich auch noch freuen würde, wären imposantere höhere Städte (besodners bei Nacht), in den ärmeren Vierteln mit engen verrauchten Gassen, wo richtig schön viel Atmosphäre aufkommt 🙂
Das würde ich mir auch vom Wald wünschen: z.B. in einem ausgetrockneten und überwachsenen Flussbett einen stellenweise fast kniehohen Moosteppich und riesige Bäume, die so dicht wachsen, dass der Boden unten sehr schattig und die Luft kühl ist und man nachts ohne eine Fackel kaum die Hand vor Augen sieht.
Jetzt nur mal als Beispiel^^