Neue Gesetzte gegen Egoshooter

mh Ryan entschuldige aber ich ahbe da einiges nicht versatnde. wieso hast du angst und hast alpträume?

und was ist das für ein projekt für z.B. WoW spieler.
also ich finde es gut das krankhaften spieler unterstützung geboten wird. ich selbst spiele es seit schätze mal einem jahr WoW und merke auch das es ein starkes suchtpotenzial hat und viel zeit verschlingt. da muss man einen ausgleich haben oder pausen einlegen (mache ich hin und wieder das ich mal nen monat nicht spiele je nach dem was für lust ich auf das spiel habe).
 
Cherubion schrieb:
Das ist richtig. Viele Online-Gamer haben ein ernstes Problem. Nur wissen sie es leider nicht, da sie schon zu weit in die "Online-Welt vorgedrungen" sind.

Cherubion
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das ist das wahrste wort, was ich heute gehört hab :lol:
nein mal ehrlich....schrubion hat recht! wer den ganzen tag WOW oder so spielt wird davon abhängig....genauso ist es bei alkoholikern....anfangs trinken sie nur aus spaß, später dann jeden tag. manhce ersetzen sogar die normalen getränke mit alkohol......
 
da kann ich absolut zustimmen! zwei freunde von mir... nein eigentlich sogar drei... sind komplett vom wow-fieber heimgesucht worden. zum schluss war es so schlimm, dass man mit den dreien keine anständige unterhaltung mehr führen konnte, weil sie nur noch mit wow-begriffen um sich geworfen haben. und einer hat es geschafft und sich eine woche krank schreiben lassen weil er unbedingt an einem "festival in der wow welt" (...?!) teilnehmen wollte und so weiter!

wisst ihr, was ich heute erschreckendes gelesen habe? ich war bei web (hab da meine mail-addresse) und da lief unten eine meldung von einem jungen chinesen durch, der vor seinem rechner zusammengebrochen ist. ich bekomme es leider nicht mehr ganz zusammen, aber ich glaube, er hat tagelang vorm rechner gehockt und ist auch davor gestorben. so berichteten seine eltern. ich finde das total heftig! wie manche menschen den bezug zur realität verlieren!

und hier sollten wir wieder einen schwenk btt machen...
 
Zhantee schrieb:
ich war bei web (hab da meine mail-addresse) und da lief unten eine meldung von einem jungen chinesen durch, der vor seinem rechner zusammengebrochen ist. ich bekomme es leider nicht mehr ganz zusammen, aber ich glaube, er hat tagelang vorm rechner gehockt und ist auch davor gestorben. so berichteten seine eltern. ich finde das total heftig! wie manche menschen den bezug zur realität verlieren!
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Ich hatte mal davon gehört, dass vor einigen Monaten ein Asiat gestorben war, weil er schlicht vergaß während des WoW-Zockens zu essen und zu trinken. Diese Spiel ist mehr Fluch als Segen... :roll:
 
, weil er schlicht vergaß während des WoW-Zockens zu essen und zu trinken. Diese Spiel ist mehr Fluch als Segen...
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Es kommt drauf an. Wenn man das so sehen will, kann man genausogut jedes andere Spiel nehmen...^^
 
Das stimmt wohl, jedoch habe ich noch nie so viele Abhängige auf Kosten eines Spiels gesehen. Klar gibt es auch reichlich Leute die "verantwortungsvoll" WoW spielen, jedoch würde ich es eher verbieten als Egoshooter. Ich will nicht wissen wie viele Leben dieses Spiel schon versaut hat...
 
Ich frage mich ob es mher Alkoholiker oder mehr WoW süchtige gibt^^.
Nein Spaß beiseite. WoW genauso wie jedes reine Onlinespiel macht viele wirklich sehr viele Süchtig.....
 
Was hat das eigentlich in einem Thread über Ego-Shooter und sonstige Action-Games zu suchen, frage ich mich? :blink:
Das kann man doch auch hier diskutieren... 😉
 
Ganz genau. Aber wenn es unglücklich läuft, dann können die, die zu lange an World of Warcraft spielen auch gewalttätig werden, da sie Realität von Fantasie nicht mehr unterscheiden können.
Ist aber eher höchst selten.

cherubion
 
Ich bin der Meinung, dass die Politiker die diese "Killerspiele" verbieten wollen erst mal selber eins Spielen sollten!
Es stimmt schon junge Kinder spielen spiele wie Counter Strike nur um Menschen zu töten aber wen sie es länger spielen dan merken sie das es auch um Taktik geht und irgendwan ist das töten nur noch neben sache(und das idt gut)! Es geht nicht um Killen sonderum Taktik so das ist meine Meinung🙂
 
Wieso denn? Sie werden doch niemals Interesse an einem Action-Game haben. Auch deswegen, weil sie keine Zeit haben, weil das ihre (Sicherheits-)Berater auch so sagen.

Natürlich ist das Ziel von "Multiplayer-Shootern" taktisch und planvoll vorzugehen. Wer sich "durchballern" will, der stirbt natürlich als Erstes. Aber leider gibt es wirklich genug Menschen, die Spiele NICHT von unserer Realität unterscheiden können.


Cherubion
 
Corona55 schrieb:
Ich frage mich ob es mher Alkoholiker oder mehr WoW süchtige gibt^^.
Nein Spaß beiseite. WoW genauso wie jedes reine Onlinespiel macht viele wirklich sehr viele Süchtig.....
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Die Frage bzw. die Antwort ist rein statistischer Natur und daher relativiert sich das. Wichtig ist, dass es überhaupt Süchtige gibt.
 
Als einer der Älteren in dieser Runde muss ich jetzt auch mal was sagen. Als der Herr Stoiber (*1941), der ja ein Mitinitiator dieser ganzen Diskussion ist, ein Kind war, war der Krieg gerade zu Ende. Mein Vater (*1931) erzählt gerne, dass seine Freunde und er mit Waffen gespielt haben, die "da so rumlagen". Manche waren sogar noch geladen. Und obwohl er den Schrecken dieses Krieges bewusst miterlebt hat, haben er und seine Freunde spielerisch "gekämpft". Das liegt uns in den Genen. Jagen, anschleichen, taktisches Verhalten. Darauf sind wir (Männer) einfach programmiert. Wir haben als Kinder Cowboy und Indianer gespielt, Raumschiff Enterprise (die erste Staffel von 19paarund60) nachgespielt etc. Ich bin mindestens 1x pro Tag von Laserfeuer oder Kugeln durchsiebt worden... und bin trotzdem ein verantwortungsvoller Familienvater und kein Killer.

Gleichwohl finde ich, dass das Suchtpotential gewisser Spiele erschreckend ist. Vor allem, dass die Süchtigen immer jünger werden. Das wiederum liegt aber in erster Linie an den Erziehungsberechtigten. Wer selbst nicht weiß, was seine Kinder spielen, kann die "Gefahren" nicht beurteilen. Ich zocke mindestens genausoviel wie mein 14-jähriger Sohnemann, aber meine Kinder haben feste Zeiten an denen sie Computerspielen dürfen und ich kenne die Titel die sie spielen gut bis sehr gut, weil ich sie selbst spiele (obwohl ich WoW wegen der Grafik nicht mag).
Meine Meinung: Wer seine Kinder (auch Pubertierende) tun und machen lässt was sie wollen, darf sich nicht wundern, wenn sie auch tun was sie wollen.

So, der Alte hat gesprochen.😉

<Salute>
Arynn
 
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Cherubion schrieb:
Wieso denn? Sie werden doch niemals Interesse an einem Action-Game haben. Auch deswegen, weil sie keine Zeit haben, weil das ihre (Sicherheits-)Berater auch so sagen.
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ja das sie interesse daran bekommen ist unwahrscheinlich aber es würde a mehr darum gehen, dass sie merken dass das spiel völlig anders ist als sie sich das vorstellen udn das würde dadurch das sie selbst mal reinschauen und slebst spielen, denke ich mal, schon erreichbar sein.
 
http://newsletter.doccheck.com/generator/650/3302/xhtml

grad von Muttern (gelernte Seelenklempnerin) gemailt. Diejenigen Politiker, die sich grade gern auf irgendwelche Psychologen berufen, sollten sich daran ein Beispiel nehmen, denn dies ist empirischer als jede dumpfe Propaganda als der Mist zuvor.

Und wer sich das einmal selbst vor Augen führen möchte, kann diesen Test einmal machen, dass ist sehr unterhaltsam (auf Englisch).

http://www.mindhabits.com/test/english/products/software.php
 
Das stimmt. Diesem Spruch kann ich auch noch beipflichten. Kinder und Jugendliche sollen zu "ordentlichen", aber nicht zu "Hilfssheriffs" erzogen werden.

Cherubion
 
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