K Scharebot verschob die Seite Quelle:Worte im Wind nach Morrowind:Worte im Wind: Quellenverschiebung in den Namensraum des jeweiligen Spiels. (Bot 2.0 (alpha 8)) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Quelle | {{Quelle (Morrowind) | ||
|Titel = Worte im Wind | |||
|Originaltitel = Words of the Wind | |||
|ID = bk_words_of_the_wind | |||
| | |Gewicht = 4.00 | ||
| | |Wert = 45 | ||
|Inhalt = Worte im Wind | |||
| | |||
| | |||
| | |||
| | |||
[Dies ist ein Band mit Versen, die von den weisen Frauen der Aschländer zusammengetragen wurden. „Oh, verginge ich doch zu Staub“ stammt von den Ahemmusa-Aschländern der Weideländer.] | |||
Oh, verginge ich doch zu Staub | |||
In Euren kalten, wilden Steppen, | |||
Und spräche meine Zunge ihre | |||
letzten Hymnen zu Euren Winden. | |||
Ich bete für den Hirten, | |||
der seine spielenden Guar ruft. | |||
Ich bete für den Jäger, | |||
der hinter weißen Läufern pirscht. | |||
Ich bete für den Weisen, | |||
der unter dem Hügel sucht, | |||
und die Mutter, die sich nach einer letzten Berührung | |||
der Hand ihres toten Kindes sehnt. | |||
Ich bete nicht für das, was ich verloren habe. | |||
Wenn mein Herz aufgeht | |||
aus Eurem Grund, wie ein Samen, | |||
und unter der Sonne von morgen neu erwacht. | |||
}} | }} | ||
Aktuelle Version vom 24. Mai 2025, 20:12 Uhr
| In dem Artikel Worte im Wind geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite |
| Worte im Wind ID: bk_words_of_the_wind Zur Schrift | |||
|---|---|---|---|
| Wert | 45 |
Gewicht | 4.00 GE |
Diese Seite enthält den Text von Worte im Wind (engl. Words of the Wind) aus The Elder Scrolls III: Morrowind.
Inhalt
Worte im Wind
[Dies ist ein Band mit Versen, die von den weisen Frauen der Aschländer zusammengetragen wurden. „Oh, verginge ich doch zu Staub“ stammt von den Ahemmusa-Aschländern der Weideländer.]
Oh, verginge ich doch zu Staub
In Euren kalten, wilden Steppen,
Und spräche meine Zunge ihre
letzten Hymnen zu Euren Winden.
Ich bete für den Hirten,
der seine spielenden Guar ruft.
Ich bete für den Jäger,
der hinter weißen Läufern pirscht.
Ich bete für den Weisen,
der unter dem Hügel sucht,
und die Mutter, die sich nach einer letzten Berührung
der Hand ihres toten Kindes sehnt.
Ich bete nicht für das, was ich verloren habe.
Wenn mein Herz aufgeht
aus Eurem Grund, wie ein Samen,
und unter der Sonne von morgen neu erwacht.