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| | |Titel = Alchemie: Das Entdecken von Eigenschaften | ||
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Bardus, | Bardus, | ||
die Methode, mittels der ein Alchemist die Eigenschaften verschiedener Reagenzien erforscht, ist das Schmecken. Und ja, die Rede ist von „schmecken“; es ist nicht nötig, mehr als eine winzige Probe eines Reagenz zu verzehren, so lecker Ihr sie auch finden mögt. Und basierend auf dem, was der Seneschall mir über Euren Besuch im Weinkeller Eures Vaters erzählt, habt Ihr bereits herausgefunden, dass gewöhnliche Spirituosen keinerlei alchemistische Eigenschaften aufweisen, auch nicht in großen Mengen. | |||
Wenn Ihr ein Reagenz schmeckt, erkennt Ihr seine offensichtlichste alchemistische Eigenschaft, aber die meisten Reagenzien haben darüber hinaus noch sekundäre oder tertiäre magische Merkmale. Diese versteckten Eigenschaften, die mitunter sehr verblüffend sein können, entdeckt man, indem man Reagenzien kombiniert und die Ergebnisse untersucht. Während Ihr experimentiert verbessert sich Eure Fähigkeit im Bereich der Alchemie, so dass Ihr solche Eigenschaften leichter erkennen und sie effektiver kombinieren könnt. | |||
Außerdem werdet Ihr nach und nach feststellen, dass bestimmte Klassen von Reagenzien gemeinsame oder sogar vollständig übereinstimmende Eigenschaften haben. Beispielweise sind die Eigenschaften von Blumen in der Regel nützlich, während die von Pilzen häufig schädlich sind, wie Ihr letzten Morndas herausgefunden habt, als Ihr Eure Hausaufgaben noch in letzter Minute | Außerdem werdet Ihr nach und nach feststellen, dass bestimmte Klassen von Reagenzien gemeinsame oder sogar vollständig übereinstimmende Eigenschaften haben. Beispielweise sind die Eigenschaften von Blumen in der Regel nützlich, während die von Pilzen häufig schädlich sind, wie Ihr letzten Morndas herausgefunden habt, als Ihr Eure Hausaufgaben noch in letzter Minute fertig bekommen wolltet und neun verschiedene Pilzarten innerhalb weniger Minuten probiert habt. Das daraus resultierende schwallartige Erbrechen war höchst beeindruckend. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2025, 12:46 Uhr
| Alchemie: Das Entdecken von Eigenschaften Zur Schrift | |||
|---|---|---|---|
| Fundort | Anfurt, Auridon, Bal Foyen, Beinfeldkamm, Belkarth, Bibliothek von Balamath, Deshaan, Dolchsturz, Düsteres Herrenhaus, Ebenherz, Gildenhalle von Sturmfeste, Himmelswacht, Malabal Tor, Naril Nagaia, Ondil, Ruinen von Abamath, Ruinen von Erokii, Schleierburg, Turm des Tals - Glückseligkeit, Unterbau von Ezduiin, Velynhafen, Vulkhelwacht und Ödfels | ||
| Sammlung | 24 | ||
Diese Seite enthält den Text von Alchemie: Das Entdecken von Eigenschaften (engl. Alchemy: Discovering Traits) aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
Von Defessus Lector
Bardus,
die Methode, mittels der ein Alchemist die Eigenschaften verschiedener Reagenzien erforscht, ist das Schmecken. Und ja, die Rede ist von „schmecken“; es ist nicht nötig, mehr als eine winzige Probe eines Reagenz zu verzehren, so lecker Ihr sie auch finden mögt. Und basierend auf dem, was der Seneschall mir über Euren Besuch im Weinkeller Eures Vaters erzählt, habt Ihr bereits herausgefunden, dass gewöhnliche Spirituosen keinerlei alchemistische Eigenschaften aufweisen, auch nicht in großen Mengen.
Wenn Ihr ein Reagenz schmeckt, erkennt Ihr seine offensichtlichste alchemistische Eigenschaft, aber die meisten Reagenzien haben darüber hinaus noch sekundäre oder tertiäre magische Merkmale. Diese versteckten Eigenschaften, die mitunter sehr verblüffend sein können, entdeckt man, indem man Reagenzien kombiniert und die Ergebnisse untersucht. Während Ihr experimentiert verbessert sich Eure Fähigkeit im Bereich der Alchemie, so dass Ihr solche Eigenschaften leichter erkennen und sie effektiver kombinieren könnt.
Außerdem werdet Ihr nach und nach feststellen, dass bestimmte Klassen von Reagenzien gemeinsame oder sogar vollständig übereinstimmende Eigenschaften haben. Beispielweise sind die Eigenschaften von Blumen in der Regel nützlich, während die von Pilzen häufig schädlich sind, wie Ihr letzten Morndas herausgefunden habt, als Ihr Eure Hausaufgaben noch in letzter Minute fertig bekommen wolltet und neun verschiedene Pilzarten innerhalb weniger Minuten probiert habt. Das daraus resultierende schwallartige Erbrechen war höchst beeindruckend.
